KRYPTO-REGULIERUNG AUF DEN CAYMAN ISLANDS

Die Cayman Islands, bekannt für ihren Wirtschaftsdienstleistungssektor und ihr wirtschaftsfreundliches Umfeld, sind zu einem interessanten Ziel für Unternehmen geworden, die im Bereich Kryptowährung und Blockchain tätig sind. Für Unternehmen, die virtuelle Vermögensdienste anbieten, ist der Erwerb einer Virtual Asset Service Provider (VASP)-Lizenz ein entscheidender Schritt, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Glaubwürdigkeit sicherzustellen. Dieser Artikel beschreibt die wichtigsten Aspekte der Erlangung einer VASP-Genehmigung auf den Cayman Islands.

Das weltweite Interesse an digitalen Währungen hat Regierungen und Regulierungsbehörden weltweit dazu veranlasst, sich mit der Herausforderung auseinanderzusetzen, ein Gleichgewicht zwischen Innovation und Sicherheit zu finden. Unter den Jurisdiktionen, die versuchen, einen Rahmen für kryptobezogene Aktivitäten zu schaffen, ragen die Cayman Islands als faszinierender Fall heraus.

Krypto-Bestimmungen auf den Kaimaninseln

HALTUNG UND DEFINITION DER REGIERUNG

Die Cayman Islands gelten als bedeutendes globales Finanzzentrum und sind für ihre Innovation und ihr wirtschaftsfreundliches Umfeld bekannt. Die für ihre gesellschaftliche und politische Stabilität, ihre rechtlichen Bindungen an das Vereinigte Königreich, ihre Steuerneutralität und ihre gut regulierte Finanzdienstleistungsbranche bekannte Jurisdiktion ist besonders für anspruchsvolle und institutionelle Anleger weltweit attraktiv.

Diese Eigenschaften haben die Cayman Islands zu einem bevorzugten Standort für die Gründung von Fintech-bezogenen Strukturen gemacht. Ob es um Fondsvehikel geht, die in digitale Vermögenswerte investieren, um Kryptowährungsbörsen, um Initial Coin- oder Token-Angebote oder um die Einführung dezentralisierter Finanzprotokolle oder -netzwerke – der Ruf der Jurisdiktion bleibt entscheidend.

Kaimaninseln

capital

Hauptstadt

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Bevölkerung

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Währung

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BIP

George Town 68.136 Cayman Islands Dollar 86.568,77 KYD

 

Die Regierung der Cayman Islands, die Cayman Islands Monetary Authority („CIMA“) und Branchenverbände wie Cayman Finance und die Cayman Islands Blockchain Foundation erkennen die Bedeutung der Förderung von Fintech- und Digital Asset-Geschäften an und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Sie zielen darauf ab, das Wachstum des Sektors anzuziehen und zu fördern und gleichzeitig die Verpflichtung der Gerichtsbarkeit zu höchsten Finanzstandards und Transparenz aufrechtzuerhalten, insbesondere im Zusammenhang mit Digital Assets.

Im Mai 2020 führten die Cayman Islands im Einklang mit den internationalen Standards der Financial Action Task Force einen neuen Rahmen für die Überwachung und Regulierung von Unternehmen im Bereich virtueller Vermögenswerte ein – den Virtual Asset (Service Providers) Act, 2020 (das „VASP-Gesetz“). Dieses Gesetz ist in zwei Teile gegliedert, wobei sich die erste Phase auf Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung und die VASP-Registrierung konzentriert, während die zweite Phase, die sich mit Lizenzierung und weiteren Angelegenheiten befasst, auf ihre Umsetzung wartet.

Obwohl der konkrete Umsetzungstermin der zweiten Phase noch aussteht, verstärkt der neue Rahmen die Attraktivität der Cayman Islands für Unternehmen im Bereich virtueller Vermögensdienstleistungen. Er bietet eine flexible regulatorische Grundlage, die den in diesem Bereich tätigen Unternehmen Sicherheit bietet und sich an internationale Standards anpasst.

Laut VASP Act bezeichnet ein „virtueller Vermögenswert“ im weitesten Sinne eine digitale Darstellung von Werten, die zu Zahlungs- oder Anlagezwecken digital gehandelt oder übertragen werden. Ausgeschlossen sind insbesondere digitale Darstellungen von Fiat-Währungen und „virtuellen Service-Token“, die nicht mit Dritten übertragbar oder austauschbar sind, einschließlich Token, die ausschließlich Zugangs- oder Servicefunktionen erfüllen.

Um die Klarheit im VASP-Gesetz zu erhöhen, wurden im Oktober 2020 die Vorschriften für virtuelle Vermögenswerte (Dienstleister) (die „VASP-Vorschriften“) eingeführt. Diese Vorschriften legen die Anforderungen für Registrierungsanträge und Gebührendetails fest und bieten zusätzliche Leitlinien für die Ausgabe virtueller Vermögenswerte, wie weiter unten erläutert.

KRYPTO-REGULIERUNG

Das VASP-Gesetz legt eindeutig die Rechtmäßigkeit digitaler Vermögenswerte und Kryptowährungen auf den Cayman Islands fest und reguliert gleichzeitig Unternehmen, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten anbieten. Im Allgemeinen unterliegen virtuelle Vermögenswerte selbst und Unternehmen, die für ihre internen Zwecke mit ihnen umgehen, auf den Cayman Islands keiner besonderen Regulierung.

Gemäß dem VASP-Gesetz müssen alle Virtual Asset Service Provider (VASPs) entweder eine Lizenz erwerben oder sich bei CIMA registrieren, eine Ausnahmegenehmigung einholen oder über eine Sandbox-Lizenz verfügen. Ein „VASP“ ist ein auf den Cayman Islands eingetragenes oder registriertes Unternehmen, das im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit virtuelle Vermögensdienste anbietet.

Im Rahmen des VASP Act umfasst ein „virtueller Vermögenswertdienst“ die Ausgabe virtueller Vermögenswerte oder die Bereitstellung bestimmter Dienste für oder im Namen einer anderen Entität, einschließlich:

  1. Austausch zwischen virtuellen Vermögenswerten und Fiat-Währungen.
  2. Austausch zwischen einer oder mehreren anderen Formen konvertierbarer virtueller Vermögenswerte.
  3. Übertragung virtueller Vermögenswerte.
  4. Verwahrungsdienst für virtuelle Vermögenswerte, der die sichere Aufbewahrung oder Verwaltung virtueller Vermögenswerte oder damit verbundener Instrumente, die eine Kontrolle über virtuelle Vermögenswerte ermöglichen, umfasst.
  5. Teilnahme an und Bereitstellung von Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit der Ausgabe oder dem Verkauf eines virtuellen Vermögenswerts.

Es ist wichtig zu beachten, dass Kryptowährungs- und andere digitale Vermögensgeschäfte, die nicht unter die genannten Kategorien fallen, auf den Cayman Islands möglicherweise dennoch den allgemeinen Vorschriften unterliegen. Zu diesen Vorschriften, die sich nicht speziell auf digitale Vermögenswerte beziehen, gehören der Securities Investment Business Act („SIBA“), der Money Services Act und die AML-Vorschriften, die im Folgenden näher beschrieben werden.

VERKAUFSBESTIMMUNGEN

VASP-Gesetz

Wie bereits erwähnt, fallen Aktivitäten wie die Ausgabe virtueller Vermögenswerte, die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit der Ausgabe oder dem Verkauf virtueller Vermögenswerte und die Übertragung virtueller Vermögenswerte, die von einem Unternehmen der Cayman Islands als Unternehmen im Auftrag einer anderen Partei durchgeführt werden, wahrscheinlich unter Dienstleistungen im Bereich virtueller Vermögenswerte und erfordern eine Lizenz oder Registrierung bei CIMA gemäß dem VASP Act.

Gemäß dem VASP-Gesetz bedarf jede Ausgabe virtueller Vermögenswerte der vorherigen Genehmigung durch die CIMA. In diesem Zusammenhang bezieht sich Ausgabe auf den Verkauf neu geschaffener virtueller Vermögenswerte an die Öffentlichkeit im Austausch gegen Fiat-Währung, andere virtuelle Vermögenswerte oder eine alternative Gegenleistung. Obwohl der Begriff „öffentlich“ im VASP-Gesetz keine spezifische Definition hat, sollte er weit ausgelegt werden. Die VASP-Vorschriften unterscheiden zwischen einem „privaten Verkauf“ (nicht beworben und durch private Vereinbarungen an eine begrenzte Anzahl von Personen verkauft) und einem Verkauf an die Öffentlichkeit und nehmen möglicherweise bestimmte Verkäufe von den Registrierungsanforderungen des VASP-Gesetzes aus. Der Verkauf virtueller Service-Token und jede Übertragung ohne Gegenleistung (z. B. ein „Airdrop“) sind ebenfalls von dieser Anforderung ausgenommen.

Für Direktemissionen gilt eine vorgeschriebene Höchstgrenze, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch nicht festgelegt wurde. Die Ausnahme von der Grenze gilt, wenn die Emission von einer oder mehreren Handelsplattformen für virtuelle Vermögenswerte oder verpflichteten Stellen unterstützt wird, vorausgesetzt, diese Plattformen sind entweder nach dem VASP-Gesetz lizenziert oder in einer anderen Jurisdiktion ohne Hochrisiko reguliert.

Investmentfonds

Ein Unternehmen, das als Investmentfonds auf den Cayman Islands tätig ist und digitale Vermögenswerte ausgibt, fällt möglicherweise in den Geltungsbereich des Mutual Funds Act (für offene Fonds) oder des Private Funds Act (für geschlossene Fonds). Eine Registrierung oder Lizenzierung kann erforderlich sein, wenn diese digitalen Vermögenswerte Eigenkapital- oder Anlageinteressen darstellen. Die Bestimmung hängt von verschiedenen Faktoren ab und es sollte spezifische Beratung eingeholt werden. Beispielsweise umfasst die Definition von „Eigenkapitalinteresse“ im Mutual Funds Act nun „jede andere Darstellung eines Interesses“, was wahrscheinlich eine Vielzahl digitaler Vermögenswerte umfasst.

Für Pooling-Vehikel, die in den Bereich digitale Vermögenswerte investieren oder digitale Vermögenswerte per Zeichnung für Investitionen in traditionelle Anlageklassen akzeptieren, sollte eine Rechtsberatung auf den Cayman Islands in Anspruch genommen werden.

Gesetz über Wertpapieranlagegeschäfte (SIBA)

Gemäß SIBA kann ein auf den Cayman Islands gegründetes, registriertes oder von dort aus tätiges Unternehmen, das mit dem Handel, der Vermittlung, Verwaltung oder Beratung beim Erwerb oder der Veräußerung digitaler Vermögenswerte befasst ist, in den Zuständigkeitsbereich von SIBA fallen. Zusätzlich zu den Anforderungen des VASP-Gesetzes kann eine Registrierung oder Lizenzierung durch CIMA erforderlich sein. Dies gilt, wenn die digitalen Vermögenswerte „Wertpapiere“ gemäß der Definition von SIBA darstellen.

Insbesondere umfasst die Definition von „Wertpapieren“ virtuelle Vermögenswerte, die sofort oder in der Zukunft verkauft, gehandelt oder getauscht werden können und traditionelle Wertpapiere oder Derivate traditioneller Wertpapiere darstellen oder in diese umgewandelt werden können. Um festzustellen, ob ein digitaler Vermögenswert in diese Kategorien fällt, ist eine Einzelfallanalyse erforderlich.

Angebote auf den Cayman Islands

Bei Angeboten, Verkäufen oder Emissionen auf den Cayman Islands müssen bestimmte regulatorische Bestimmungen beachtet werden. Das Companies Act verbietet befreiten Unternehmen, die nicht an der Cayman Islands Stock Exchange notiert sind, Wertpapiere an die Öffentlichkeit der Cayman Islands anzubieten. Ähnliche Verbote gelten im Limited Liability Companies Act für LLCs. Selbst Unternehmen mit Sitz außerhalb der Cayman Islands müssen darauf achten, keine Aktivitäten durchzuführen, die einer „Geschäftstätigkeit“ auf den Cayman Islands gleichkommen, da dies zu Registrierungs- und Lizenzierungsanforderungen sowie Strafen führen kann. Obwohl es keine explizite Definition für „Geschäftstätigkeit“ gibt, wird empfohlen, Rechtsberatung einzuholen.

In der Praxis stellen diese Beschränkungen für die Emittenten im Allgemeinen keine größeren Bedenken dar, da die Definition von „öffentlich“ bestimmte Unternehmen ausschließt und die Emittenten häufig Anleger außerhalb der Cayman Islands ansprechen.

Besteuerung

Die Regierung der Cayman Islands erhebt keine Einkommens-, Erbschafts-, Schenkungs-, Kapitalertrags-, Körperschafts-, Quellen- oder ähnliche Steuern im Zusammenhang mit der Ausgabe, dem Besitz oder der Übertragung digitaler Vermögenswerte.

Auf Originaldokumente, die auf den Cayman Islands erstellt oder nach der Erstellung auf die Cayman Islands gebracht werden, kann eine Stempelsteuer anfallen. Die erhobenen Beträge sind jedoch in der Regel gering.

Auf den Cayman Islands gegründete oder registrierte Unternehmen können eine Steuerbefreiungsbescheinigung beantragen und gegen Zahlung einer relativ geringen Gebühr erhalten. Diese Bescheinigung bestätigt, dass nach dem angegebenen Datum auf den Cayman Islands kein Gesetz erlassen wurde, das eine Steuer auf Gewinne, Einkommen, Erträge oder Wertsteigerungen des Unternehmens oder seiner Geschäftstätigkeit vorsieht. Diese Bescheinigungen bleiben in der Regel für einen Zeitraum von 20 bis 50 Jahren gültig, je nach Unternehmenstyp.

GESETZE ZUR GELDÜBERMITTLUNG UND ANFORDERUNGEN ZUR BEKÄMPFUNG DER GELDWÄSCHE

Gesetze zur Geldüberweisung

Gemäß dem Money Services Act muss jeder, der auf den Cayman Islands oder von dort aus ein „Gelddienstleistungsgeschäft“ betreibt, eine Lizenz von CIMA einholen. Die Nichterfüllung dieser Anforderung stellt eine Straftat dar.

Ein „Gelddienstleistungsunternehmen“ umfasst die Bereitstellung von Dienstleistungen wie Geldüberweisungen oder Geldwechsel. Obwohl es keine eindeutige Richtlinie darüber gibt, ob dies auch Transaktionen mit Kryptowährungen oder digitalen Vermögenswerten umfasst, kann eine sorgfältige Prüfung des Gesetzes in bestimmten Fällen auf seine Anwendbarkeit hinweisen. Insbesondere wenn digitale Vermögenswerte in erster Linie Fiat-Währungstransfers oder Umrechnungen zwischen Fiat-Währungen erleichtern, kann die Gesetzgebung relevant sein. Daher wird Personen, die ein solches Unternehmen gründen möchten, empfohlen, die Anwendung des Money Services Act genau zu prüfen und entsprechende professionelle Beratung einzuholen.

Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche

Die einzigartigen Merkmale und beabsichtigten Funktionen digitaler Vermögenswerte können erhöhte Compliance-Risiken und praktische Herausforderungen mit sich bringen. Faktoren wie das Fehlen einer vertrauenswürdigen zentralen Gegenpartei, erhöhte Anonymität und die Möglichkeit der grenzüberschreitenden Übertragung ohne Einschränkungen müssen sorgfältig geprüft werden.

Um diese Probleme anzugehen, haben die Behörden der Cayman Islands einen ausgewogenen Ansatz gewählt, bei dem digitale Vermögenswerte in den bestehenden Rechtsrahmen integriert werden, anstatt ein separates System zu schaffen. Dieser Ansatz konzentriert sich auf die spezifische Aktivität und Art der Vermögenswerte, um das Risiko einer möglichen Verwendung für illegale Aktivitäten zu bewerten.

Gemäß dem Proceeds of Crime Act, den Anti-Geldwäschevorschriften und den zugehörigen Richtlinien (gemeinsam als „AML-Gesetze“ bezeichnet) müssen Unternehmen, die auf den Cayman Islands gegründet, registriert oder ansässig sind und „relevante Finanzgeschäfte“ betreiben, verschiedene Verpflichtungen einhalten, die der Verhinderung, Identifizierung und Meldung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung dienen.

Der Begriff „relevantes Finanzgeschäft“ ist im Proceeds of Crime Act definiert und umfasst die Bereitstellung von virtuellen Vermögenswertdiensten (etwas anders definiert als im VASP Act).

Eine eingehende Prüfung der Einzelheiten der Anti-Geldwäsche-Gesetze würde zwar über den Rahmen dieses Kapitels hinausgehen. Unternehmen, die diesem Regime unterliegen, müssen im Allgemeinen jedoch Folgendes tun:

  1. Ernennung einer von der CIMA für VASPs zugelassenen Person zum AML-Compliance-Beauftragten, der die Einhaltung der AML-Gesetze überwacht und mit den Aufsichtsbehörden Kontakt aufnimmt.
  2. Benennen Sie namentlich benannte Personen zum Geldwäschebeauftragten und dessen Stellvertreter und schaffen Sie so eine Berichtslinie innerhalb des Unternehmens.
  3. Implementieren Sie Verfahren, die eine ordnungsgemäße Identifizierung der Gegenparteien, eine risikobasierte Überwachung, die Führung von Aufzeichnungen und eine umfassende Mitarbeiterschulung gewährleisten.

CIMA hat Leitlinien zur Bekämpfung der Geldwäsche für VASPs herausgegeben und es wurden neue regulatorische Anforderungen für Vermittler eingeführt, die den Transfer virtueller Vermögenswerte abwickeln. In der Praxis empfiehlt sich für eine effektive Einhaltung die Beratung durch spezialisierte Drittanbieter.

FÖRDERUNG UND TESTS

Sandbox-Lizenzen

Das VASP-Gesetz hat Sandbox-Lizenzen eingeführt, die für Anbieter von virtuellen Vermögenswertdiensten oder anderen Fintech-Diensten konzipiert sind, die innovative Technologien oder Bereitstellungsmethoden nutzen. Diese Lizenzen bieten Flexibilität und ermöglichen es CIMA, zusätzliche Anforderungen zu stellen oder spezifische, auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Ausnahmen zu gewähren.

Sandbox-Lizenzen sind befristet und bis zu einem Jahr gültig. Während dieser Zeit soll CIMA den optimalen Ansatz für die zukünftige Geschäftsregulierung bewerten. Diese Bewertung kann Überlegungen zu Gesetzesänderungen beinhalten, um die Nutzung der relevanten Innovationen weiter zu fördern und zu überwachen. Detaillierte Zulassungskriterien sind derzeit nicht verfügbar.

Sonderwirtschaftszone

Darüber hinaus macht die Regierung der Cayman Islands aktiv Werbung für die Sonderwirtschaftszone (SEZ) bei denjenigen, die in diesem Rechtsraum Fintech-bezogene Produkte entwickeln möchten.

Die SEZ stellt für Unternehmen der Fintech-Branche ein beschleunigtes Verfahren zur Aufnahme physischer Geschäftstätigkeiten auf den Cayman Islands dar. Sie bietet verschiedene Vorteile, wie beispielsweise ein vereinfachtes, schnelleres und kostengünstigeres Verfahren zur Erteilung einer Arbeitserlaubnis, Zugeständnisse hinsichtlich lokaler Gewerbelizenzen und Eigentumsanforderungen, die Möglichkeit, innerhalb von vier bis sechs Wochen betriebsbereit zu sein, sowie zugewiesene Büroräume.

In Kombination mit den anderen Vorteilen der Gerichtsbarkeit und den kürzlich aktualisierten Gesetzen zum geistigen Eigentum hat die SEZ in der Fintech-Branche erheblich an Popularität gewonnen. Die Zahl der Blockchain-orientierten Unternehmen, die sich in der SEZ niederlassen, wächst weiter.

VORAUSSETZUNGEN FÜR EIGENTUM UND LIZENZIERUNG

Auf den Cayman Islands gelten keine spezifischen Beschränkungen oder Lizenzanforderungen, die sich direkt an Personen richten, die digitale Vermögenswerte für ihre persönlichen Konten besitzen, aufbewahren oder damit handeln.

Wie bereits erläutert, müssen alle Unternehmen, die die VASP-Definition erfüllen, gemäß dem VASP-Gesetz entweder eine Lizenz oder Registrierung von CIMA einholen, eine Ausnahmegenehmigung einholen oder über eine Sandbox-Lizenz verfügen. Es ist auch wichtig, die Anwendbarkeit anderer regulatorischer Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, wie z. B. des Mutual Funds Act und des SIBA (wie oben erläutert).

Gemäß dem VASP-Gesetz muss ein VASP sicherstellen, dass seine wirtschaftlichen Eigentümer von der CIMA als geeignete Personen zur Ausübung von Kontrolle oder Eigentum zugelassen werden. Mit Ausnahme von börsennotierten Unternehmen können Eigentumsanteile oder Stimmrechte von 10 % oder mehr an einem VASP nicht ohne vorherige Genehmigung der CIMA ausgegeben oder übertragen werden, vorbehaltlich möglicher Ausnahmen.

BERGBAU

Derzeit ist das Mining digitaler Vermögenswerte auf den Cayman Islands weder geregelt noch verboten, und das VASP-Gesetz sieht keine Vorschriften oder Verbote speziell für diese Aktivität vor. Es ist jedoch anzumerken, dass die praktischen Hindernisse für die Gründung bedeutender Mining-Betriebe in der Gerichtsbarkeit Einfuhrzölle auf Computerausrüstung und die relativ hohen Kosten der Stromerzeugung umfassen. Die potenzielle Abmilderung dieser Herausforderungen könnte durch die zunehmende Verfügbarkeit erneuerbarer Energieoptionen und deren sinkende Kosten in der Zukunft beeinflusst werden.

MELDEPFLICHTEN

Gemäß dem VASP Act registrierte oder lizenzierte VASPs müssen:

  1. Bereiten Sie jährlich geprüfte Konten vor und reichen Sie diese bei CIMA ein.
  2. Holen Sie für die Ernennung von leitenden Angestellten oder AML-Compliance-Beauftragten vorab die Genehmigung von CIMA ein.
  3. Senden Sie CIMA spezifische Hinweise zur Bestätigung der Einhaltung der Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche und Datenschutz und stellen Sie die Richtigkeit aller Mitteilungen im Zusammenhang mit dem virtuellen Vermögenswertdienst sicher.
  4. Führen Sie auf Anfrage von CIMA Audits ihrer AML-Systeme und -Verfahren durch.
  5. Benachrichtigen Sie CIMA über jede Lizenz oder Registrierung in einer anderen Gerichtsbarkeit, die Eröffnung eines Büros oder die Einrichtung einer physischen Präsenz in einer anderen Gerichtsbarkeit oder den Besitz/Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an einem anderen Unternehmen, das im Bereich virtueller Vermögensdienstleistungen tätig ist.

Es können zusätzliche Melde- und andere Anforderungen gelten, die je nach Art des angebotenen virtuellen Vermögenswertdienstes variieren können. In Fällen, in denen eine Zahlung oder Überweisung mit der Durchführung eines „relevanten Finanzgeschäfts“ im Sinne der Anti-Geldwäsche-Gesetze verbunden ist, können bei Verdacht auf Geldwäsche oder andere kriminelle Aktivitäten Melde- oder Einreichungspflichten entstehen.

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Krypto-Regulierung auf den Cayman IslandsObwohl es relativ einfach ist, auf den Cayman Islands eine Kryptowährungslizenz zu erhalten, ist es unerlässlich, die Unterstützung erfahrener, hochqualifizierter Anwälte in Anspruch zu nehmen. Die Anwaltskanzlei RUE ist auf die Bereitstellung solcher Dienste spezialisiert. Mit unserer Unterstützung können Sie umgehend ein Kryptowährungsgeschäft auf legaler Basis starten. Unsere Experten bewerten alle Faktoren, einschließlich rechtlicher Risiken, und helfen Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Anschließend arbeitet unser Team effizient daran, eine Kryptolizenz zu erhalten, bietet umfassende Unterstützung in jeder Phase des Lizenzierungsprozesses und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Antragsgenehmigung.

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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Der Prozess zum Erhalt einer Kryptowährungslizenz auf den Cayman Islands umfasst mehrere Schritte und Anforderungen:

  1. Registrierung eines Unternehmens auf den Cayman Islands in einer der verfügbaren Rechtsformen wie beispielsweise einer Kapitalgesellschaft, eines Trusts oder einer Personengesellschaft.
  2. Einzahlung eines genehmigten Mindestkapitals von 100.000 US-Dollar.
  3. Ein Büro auf den Inseln einrichten und einen Direktor ernennen, der für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich ist.
  4. Entwicklung und Bereitstellung eines Geschäftsplans , Einrichtung von Systemen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und der Terrorismusfinanzierung (CFT).
  5. Zahlung einer jährlichen Lizenzgebühr von 4.000 $.
  6. Bestehen einer CIMA- Inspektion , um die Einhaltung der gesetzlichen Standards sicherzustellen.
  7. Einhaltung der Sicherheits- und Schutzanforderungen für Kryptoassets, Nachweis der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit und Abwesenheit kompromittierender Informationen über das Unternehmen und seine Führungskräfte.

Der Prozess der Beantragung und Erteilung einer Lizenz kann je nach Vollständigkeit der Dokumente und der gewählten Lizenzart drei bis sechs Monate dauern.

Diese Anforderungen und Schritte stellen sicher, dass Kryptowährungsunternehmen, die auf den Cayman Islands tätig sind, hohe Standards in Bezug auf Sicherheit, Transparenz und Zuverlässigkeit erfüllen. Dies stärkt den Ruf der Cayman Islands als zuverlässige und attraktive Jurisdiktion für Kryptowährungsaktivitäten und -investitionen.

Die Regulierungsbehörde für Kryptowährungsaktivitäten auf den Cayman Islands ist die Cayman Islands Monetary Authority (CIMA). Die CIMA ist für die Lizenzierung und Regulierung verschiedener Arten von Kryptoaktivitäten verantwortlich, darunter Kryptobörsen, Kryptobanken, Kryptobroker und Kryptofonds. Sie legt Anforderungen für Kryptoasset-Transaktionen fest und setzt diese durch, um Verbraucher zu schützen und die Stabilität des Finanzsystems der Cayman Islands aufrechtzuerhalten.

Der Prozess zur Erlangung einer Kryptowährungslizenz auf den Cayman Islands dauert normalerweise zwischen 3 und 6 Monaten. Der Zeitrahmen kann je nach spezifischer Lizenzart, der Bereitschaft der Dokumente und der Geschwindigkeit, mit der das Unternehmen alle Anforderungen der Aufsichtsbehörde erfüllen kann, variieren.

Beim Erwerb einer Krypto-Lizenz auf den Cayman Islands müssen Firmengründer eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen:

  1. Rechtsform des Unternehmens: Das Unternehmen muss auf den Cayman Islands in einer der verfügbaren Rechtsformen, beispielsweise als LLC oder Aktiengesellschaft, registriert sein.
  2. Internationale Sicherheitsstandards: Die juristische Person ist verpflichtet, AML/KYC-Richtlinien zur Bekämpfung der Finanzkriminalität zu entwickeln und umzusetzen.
  3. Finanzielle Stärke: Eine Kryptowährungslizenz wird auf den Cayman Islands nur an finanziell solide Unternehmen vergeben, die in der Lage sind, eine zuverlässige Verwaltung von Krypto-Assets zu organisieren.
  4. Geschäftsreputation: Es ist wichtig, dass das Unternehmen, sein Management und seine Eigentümer einen transparenten Geschäftsreputation haben. Die Aufsichtsbehörde kann die Lizenz verweigern, wenn kompromittierende Informationen vorliegen.
  5. Einreichung der Unterlagen: Es müssen alle gesetzeskonformen Unterlagen vollständig eingereicht werden.
  6. Offiziell eingetragener Firmensitz auf den Cayman-Inseln: Ein physisches Büro auf den Inseln ist obligatorisch.
  7. Ernennung relevanter Beamter: Die Ernennung von leitenden Angestellten, Treuhändern und wirtschaftlichen Eigentümern ist ausschließlich mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde vorgeschrieben.

Diese Anforderungen gewährleisten die Einhaltung internationaler Standards für Sicherheit und Finanzstabilität und wahren den guten Ruf der Cayman Islands als günstige Jurisdiktion für Kryptowährungsaktivitäten.

Ausländer können auf den Cayman Islands eine Krypto-Lizenz erhalten. Der Prozess der Erlangung einer Lizenz beinhaltet die Registrierung eines Unternehmens auf den Cayman Islands in Form einer Kapitalgesellschaft, eines Trusts oder einer Partnerschaft, die keine Beschränkungen hinsichtlich des Wohnsitzes der Gründer mit sich bringt. Darüber hinaus sieht das Recht der Cayman Islands die Schaffung verschiedener Unternehmensformen vor, die ausländischen Investoren zur Verfügung stehen, darunter gewöhnliche ansässige und nicht ansässige Unternehmen, befreite Unternehmen, Gesellschaften mit beschränkter Haftung und befreite Kommanditgesellschaften.

Ausländische Investoren können daher auf den Cayman Islands ein Unternehmen registrieren und eine Krypto-Lizenz beantragen, wobei sie dieselben Anforderungen erfüllen müssen wie Einheimische. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Unternehmen internationale Sicherheitsstandards erfüllt, einschließlich der Entwicklung und Umsetzung von AML/KYC-Richtlinien, und finanzielle Stärke sowie einen transparenten Geschäftsruf nachweist.

Der Prozess zum Erhalt einer Kryptowährungslizenz umfasst im Allgemeinen mehrere Schritte, darunter die Registrierung eines Unternehmens auf den Cayman Islands, die Erfüllung der Mindestkapitalanforderungen, die Eröffnung eines physischen Büros auf den Inseln und das Bestehen der behördlichen Inspektionen durch die Cayman Islands Financial Services Authority (CIMA). Es ist wichtig, dass Unternehmen die aktuellen behördlichen Anforderungen erfüllen, einschließlich jährlicher Gebühren und Berichtsstandards. Dies bedeutet, dass Lizenzen möglicherweise gewartet oder regelmäßig erneuert werden müssen, um die Einhaltung der neuesten Vorschriften sicherzustellen.

Um Einzelheiten zur Laufzeit einer Kryptowährungslizenz und etwaigen Erneuerungsprozessen zu erfahren, wenden Sie sich am besten direkt an CIMA oder an Rechtsexperten, die auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften auf den Cayman Islands spezialisiert sind.

Auf den Cayman Islands gibt es keine strengen Mindestkapitalanforderungen für die Registrierung eines Kryptounternehmens. Der Schwerpunkt liegt auf der Einhaltung der regulatorischen Anforderungen durch das Unternehmen, einschließlich der Registrierung in einer bestimmten Rechtsform, der Entwicklung und Umsetzung von AML/KYC-Richtlinien, der Finanzkraft und der Transparenz des Unternehmens und seines Managements. Dies bedeutet, dass das Unternehmen eine ausreichende Kapitalisierung nachweisen muss, um diese Kriterien zu erfüllen, aber eine bestimmte Mindestkapitalhöhe ist nicht festgelegt.

Darüber hinaus betonen Informationen aus einer anderen Quelle, dass die Cayman Islands die Möglichkeit schätzen, Geschäfte mit maximaler Vertraulichkeit und minimalen Steuern abzuwickeln, was den Rechtsraum für internationale Unternehmen attraktiv macht. Das auf dem englischen Common Law basierende Rechtssystem der Inseln und das Fehlen einer Körperschaftssteuer schaffen ein günstiges Umfeld für die Registrierung und Geschäftstätigkeit.

Für genaue Informationen und die Einhaltung aller Anforderungen für die Registrierung eines Kryptounternehmens auf den Cayman Islands empfiehlt es sich, qualifizierte Rechtsexperten oder direkt die Aufsichtsbehörde, die Cayman Islands Financial Services Authority (CIMA), zu kontaktieren.

Der Erwerb einer Krypto-Lizenz auf den Cayman Islands bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen:

  1. Stärkung der Geschäftsposition : Eine Lizenz macht ein Unternehmen zu einem legalen Marktteilnehmer, was das Vertrauen von Kunden und Investoren stärkt. Die Einhaltung der AML/KYC-Standards und -Richtlinien erhöht das Vertrauen der Aufsichtsbehörde und verringert das Risiko von Strafen oder Lizenzentzug.
  2. Globale Expansion : Die Lizenz bietet Zugang zu den globalen Kryptowährungsmärkten und erleichtert die Gewinnung internationaler Kunden und Investoren, was einzigartige Möglichkeiten für die Geschäftsentwicklung bietet. Unternehmen können sich auf den Cayman Islands ohne Wohnsitzbeschränkungen registrieren, was die globale Expansion weiter fördert.
  3. Datenschutz und Sicherheit : Die Cayman Islands bieten Kryptowährungsunternehmen ein hohes Maß an Datenschutz und ermöglichen ihnen den Schutz und die Speicherung von Vermögenswerten, ohne dass die Gefahr einer Offenlegung besteht.
  4. Stabiles Rechtssystem : Die lokale Gesetzgebung zielt darauf ab, die Interessen aller Teilnehmer am Kryptomarkt zu schützen und die Entwicklung von Geschäftsprozessen in einem stabilen und vorhersehbaren Rechtsumfeld sicherzustellen.

Der Prozess zur Erlangung einer Lizenz umfasst die Vorbereitung und Einreichung eines Antrags, der detaillierte Informationen über die Geschäftstätigkeit des Unternehmens erfordert, einschließlich seines Geschäftsmodells, seiner Technologie, seiner angebotenen Produkte und Dienstleistungen sowie seiner Pläne zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Die Aufsichtsbehörde wird eine Inspektion des Unternehmens durchführen, nach der eine Lizenz ausgestellt werden kann, die den legalen Betrieb von Kryptowährungsaktivitäten auf den Cayman Islands ermöglicht.

Für weitere Informationen und Beratung lohnt es sich, spezialisierte Rechts- und Beratungsorganisationen zu kontaktieren, die sich mit Kryptowährungslizenzen auf den Cayman Islands befassen.

Die Cayman Islands verfügen wie viele andere Jurisdiktionen über Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT). Diese Bemühungen sind wichtig, um die Sicherheit und Stabilität des internationalen Finanzsystems zu gewährleisten. Insbesondere begann die Geschichte der Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche in den Vereinigten Staaten im Jahr 1970 mit der Verabschiedung des Bank Secrecy Act (BSA), der durch zusätzliche Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche gestärkt wurde. Das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN) ist heute der autorisierte Verwalter des BSA mit der Mission, „das Finanzsystem vor dem Missbrauch von Finanzkriminalität, einschließlich Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche und anderen illegalen Aktivitäten zu schützen“.

Die 1989 gegründete Financial Action Task Force (FATF) spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und Förderung internationaler Standards zur Verhinderung von Geldwäsche. Nach den Anschlägen vom 11. September erweiterte die FATF ihr Mandat auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) ist in diesem Bereich eine wichtige Organisation. Er strebt die Stabilität des internationalen Währungssystems an und ist besorgt über die Auswirkungen von Geldwäsche und damit verbundenen Straftaten auf den Finanzsektor und die Wirtschaft insgesamt.

Diese internationalen Bemühungen unterstreichen die Bedeutung der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung und heben die Rolle der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bei der Prävention und Bekämpfung von Finanzkriminalität auf globaler Ebene hervor. Sie unterstreichen auch die Notwendigkeit der Einhaltung relevanter Vorschriften und Überwachungen, um die Marke zu schützen, Geldstrafen zu vermeiden und die damit verbundenen Kosten zu senken.

Ja, ein Unternehmen mit einer Krypto-Lizenz auf den Cayman Islands kann ein Bankkonto eröffnen. Im Rahmen des Lizenzerwerbs ist es möglich, sich gleichzeitig mit der Eröffnung eines Firmenkontos zu befassen, was die Analyse mehrerer Banken und die Vorbereitung der erforderlichen Dokumente beinhaltet. Dies ist ein wichtiger Punkt für Finanzunternehmen, da der Zugang zu Bankdienstleistungen für ihre Geschäftstätigkeit wichtig ist.

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Die Hauptdienstleistungen unseres Unternehmens sind derzeit rechtliche und Compliance-Lösungen für FinTech-Projekte. Unsere Büros befinden sich in Vilnius, Prag und Warschau. Das Rechtsteam kann bei der rechtlichen Analyse, der Projektstrukturierung und der rechtlichen Regulierung helfen.

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