Die Situation verstehen: Zunächst einmal ist es wichtig, genau zu verstehen, ob es sich wirklich um eine Täuschung handelte. Forex ist ein Markt mit hohem Risiko und aufgrund normaler Marktschwankungen können Verluste auftreten. Stellen Sie sicher, dass das Verhalten des Brokers rechtswidrig oder unethisch war.
Beweise sammeln: Sammeln Sie alle Beweise für die Kommunikation mit dem Broker, einschließlich Korrespondenz, Verträge, Handelsberichte und alle anderen Dokumente, die Ihren Fall unterstützen können.
Kontaktieren Sie Ihren Broker: Wenden Sie sich zunächst mit Ihrer Beschwerde an Ihren Broker. Offizielle und regulierte Broker verfügen über Verfahren zur Streitbeilegung. Beschreiben Sie Ihr Problem und legen Sie Beweise vor.
Marktregulierungsbehörden: Wenn der Broker reguliert ist, wenden Sie sich an Regulierungsbehörden wie die FCA in Großbritannien oder CySEC in Zypern. Diese Organisationen können eingreifen und bei der Beilegung des Streits helfen.
Rechtliche Schritte: Wenn das Problem schwerwiegend ist und Sie vom Broker oder der Aufsichtsbehörde nicht zufrieden gestellt werden, sollten Sie rechtliche Schritte in Erwägung ziehen. Kontaktieren Sie einen auf Finanzfragen und den Forex-Markt spezialisierten Anwalt.
Öffentliche Aufmerksamkeit: Manchmal kann die Veröffentlichung Ihrer Geschichte in sozialen Medien oder Finanzforen die Aufmerksamkeit auf Ihr Problem lenken und Druck auf den Makler ausüben.
Andere warnen: Erwägen Sie, Bewertungen zu schreiben und Ihre Erfahrungen in relevanten Communities zu teilen, um andere Händler zu warnen.
Lehren für die Zukunft: Unabhängig vom Ergebnis sollten Sie aus dieser Erfahrung lernen. Suchen Sie nach seriösen und regulierten Brokern, machen Sie sich mit den mit dem Devisenhandel verbundenen Risiken vertraut und entwickeln Sie einen umfassenden Risikomanagementplan.
Fazit: Sich in einer Situation wiederzufinden, in der ein Forex-Broker betrügt, kann frustrierend und finanziell verheerend sein. Wenn Sie jedoch diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Chancen erhöhen, verlorene Gelder zurückzuerhalten und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen. Es ist wichtig, schnell und überlegt zu handeln und dabei alle Beweise und Unterlagen aufzubewahren.
SO WÄHLEN SIE EINEN FOREX-BROKER AUS, UM NICHT OPFER VON BETRÜGERN ZU WERDEN
- Den Forex-Markt verstehen: Bevor Sie sich für einen Broker entscheiden, ist es wichtig zu verstehen, wie der Forex-Markt funktioniert und welche Risiken er birgt. So können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und wissen, welche Faktoren bei der Auswahl eines Brokers zu berücksichtigen sind.
- Regulierung: Einer der wichtigsten Aspekte bei der Auswahl eines Brokers ist dessen Regulierung. Regulierte Broker unterliegen strengen Regeln und Standards, die von Regulierungsbehörden wie der FCA in Großbritannien, CySEC in Zypern, ASIC in Australien und anderen festgelegt werden. Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte Broker reguliert ist und bei diesen Behörden einen guten Ruf genießt.
- Ruf: Informieren Sie sich über den Ruf des Brokers. Lesen Sie Bewertungen anderer Händler, achten Sie auf Beschwerden oder Lob. Foren, soziale Netzwerke und spezialisierte Websites können eine gute Informationsquelle sein.
- Handelsbedingungen: Vergleichen Sie die Handelsbedingungen verschiedener Broker. Achten Sie auf die Höhe der Spreads, Provisionen, verfügbaren Tools und Plattformen, die Qualität der Auftragsausführung und die Geschwindigkeit der Transaktionsabwicklung.
- Support-Services: Gute Support-Services sind besonders für neue Trader äußerst wichtig. Stellen Sie sicher, dass der Broker einen zugänglichen und reaktionsschnellen Kundensupport bietet, der Ihnen bei Fragen oder Problemen helfen kann.
- Bildungs- und Analyseressourcen: Viele Broker bieten Bildungsmaterialien wie Webinare, Tutorials, Analyseberichte und Prognosen an. Diese Ressourcen können sehr hilfreich sein, um Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten zu erweitern.
- Demokonto: Bevor Sie echtes Geld investieren, versuchen Sie den Handel auf einem Demokonto. Auf diese Weise können Sie sich mit der Plattform des Brokers vertraut machen, die Geschwindigkeit der Handelsausführung prüfen und üben, ohne das Risiko einzugehen, Geld zu verlieren.
- Mittel und Methoden für Einzahlungen/Auszahlungen: Stellen Sie sicher, dass der Broker Ihnen Möglichkeiten bietet, Ihr Konto aufzufüllen und Geld abzuheben, die für Sie bequem sind. Achten Sie auch auf die Transaktionsbearbeitungszeiten und mögliche Gebühren.
- Andere Faktoren: Berücksichtigen Sie auch Faktoren wie die Benutzeroberfläche der Plattform, die Verfügbarkeit mobiler Anwendungen, Bonus- und Werbeangebote und andere Funktionen, die für Sie wichtig sein könnten.
Die Wahl eines zuverlässigen Forex-Brokers ist ein wichtiger Schritt zum erfolgreichen Handel. Es ist wichtig, gründlich zu recherchieren, sich bei der Auswahl Zeit zu lassen und auf Details zu achten. Denken Sie daran, dass die Wahl des richtigen Brokers Ihre Risiken erheblich senken und Ihre Erfolgschancen auf dem Forex-Markt erhöhen kann.
SO ÜBERPRÜFEN SIE DIE LIZENZ EINES FOREX-BROKERS – LISTE DER FOREX-BETRÜGER
Die Lizenz eines Forex-Brokers ist ein wichtiger Indikator für seine Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit. Durch Regulierung wird sichergestellt, dass ein Broker bestimmte Regeln und Standards einhält, die die Interessen der Händler schützen sollen. So können Sie die Lizenz eines Forex-Brokers überprüfen:
- Identifizieren Sie die Regulierungsbehörde: Finden Sie heraus, welche Regulierungsbehörde den Broker lizenziert hat. Zu den angesehensten Stellen gehören die FCA (Großbritannien), CySEC (Zypern), ASIC (Australien), CFTC (USA) und andere. Die Regulierungsbehörde ist normalerweise auf der offiziellen Website des Brokers angegeben. Eine Lizenz bedeutet, dass der Broker von einer Regulierungsbehörde beaufsichtigt wird. Dies bietet einige Garantien für den Investitionsschutz. Beispielsweise gibt es für Brokerage-Konten in Großbritannien eine FCA-Versicherung bis zu 50.000 Pfund Sterling, in Zypern CySEC – bis zu 50.000 Euro. Die bequemste Option ist ein lokaler Broker, d. h. einer, der im Wohnsitzland des Kunden registriert ist. Dies gibt mehr Einfluss auf den Broker. Im Falle eines Betrugs wird es möglich sein, Beschwerden einzureichen, sich an die Staatsanwaltschaft zu wenden usw. Ein Brokerage-Unternehmen kann seine Aktivitäten im Ausland, in einer Offshore-Gerichtsbarkeit, ausüben. In diesem Fall wird der betrogene Kunde nicht in der Lage sein, eine Beschwerde bei den Regulierungsbehörden in seinem Land einzureichen oder Berufung beim örtlichen Gericht einzulegen. Es wird um ein Vielfaches schwieriger sein, Ihr Geld zurückzubekommen, als bei einem inländischen Broker.
- Überprüfen Sie die Website des Brokers: Der erste Schritt besteht darin, die offizielle Website des Brokers zu besuchen. Seriöse Broker veröffentlichen normalerweise Informationen zu ihren Lizenzen, einschließlich der Lizenznummer und eines Links zur Website der Regulierungsbehörde, im Unternehmensbereich oder unten auf der Homepage.
- Überprüfen Sie die offizielle Website der Regulierungsbehörde: Jede Regulierungsbehörde verfügt über ein Online-System, mit dem Sie den Lizenzstatus eines Brokers überprüfen können. Gehen Sie auf die offizielle Website der Regulierungsbehörde und verwenden Sie deren Suchmaschine (oft „Register“ oder „Firmensuche“ genannt), um die Lizenz zu überprüfen. Geben Sie den Namen oder die Lizenznummer des Brokers ein.
- Überprüfen der Lizenzbedingungen: Achten Sie beim Überprüfen der Lizenz auf deren Bedingungen. Einige Lizenzen können Einschränkungen oder besondere Bedingungen hinsichtlich der angebotenen Servicearten oder der Regionen, in denen der Broker tätig sein darf, enthalten.
- Achten Sie auf Updates und Warnungen: Aufsichtsbehörden veröffentlichen häufig Updates und Warnungen über Broker, die gegen Regeln verstoßen oder ihre Lizenz verloren haben. Überprüfen Sie diese Updates regelmäßig, um über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden zu bleiben.
- Achten Sie auf die Warnzeichen: Seien Sie misstrauisch, wenn ein Broker behauptet, reguliert zu sein, aber keine detaillierten Lizenzinformationen bereitstellt, oder wenn die Informationen auf der Website der Regulierungsbehörde nicht mit den Behauptungen des Brokers übereinstimmen.
- Kundensupport: Wenn Sie Fragen zur Lizenz Ihres Brokers haben, zögern Sie nicht, dessen Kundensupport zu kontaktieren. Ein zuverlässiger Broker wird bereit sein, alle notwendigen Informationen bereitzustellen und alle Zweifel auszuräumen.
- Foren und Rezensionen: Manchmal ist es auch sinnvoll, in Handelsforen nach Rezensionen und Diskussionen zu suchen. Obwohl solche Informationen mit Vorsicht zu genießen sind, können sie zusätzlichen Kontext liefern oder auf potenzielle Probleme hinweisen.
Die Überprüfung der Lizenz des Forex-Brokers ist ein wichtiger Teil der Auswahl eines zuverlässigen Partners für den Handel auf dem Markt. Ignorieren Sie diesen Schritt nicht und nehmen Sie sich immer die Zeit für eine gründliche Recherche. Indem Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Lizenz zu überprüfen, schützen Sie Ihr Geld und Ihre Handelsaktivitäten.
WOHIN GEHEN, WENN SIE EIN BETRÜGER FOREX-BROKER SIND
Einleitung: Von einem Forex-Broker betrogen zu werden, kann eine frustrierende und finanziell verheerende Erfahrung sein. Es gibt jedoch Schritte, die Sie unternehmen können, um zu versuchen, Ihr Geld zurückzubekommen und den Broker zur Verantwortung zu ziehen.
- Beweissammlung: Bevor Sie irgendwo hingehen, stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Beweise gesammelt haben. Dazu gehören die Korrespondenz mit dem Broker, Kontoauszüge, Handelsberichte und alle anderen Dokumente, die Ihren Fall unterstützen könnten.
- Kontaktieren eines Maklers: Bevor Sie externe Behörden kontaktieren, versuchen Sie, das Problem direkt mit dem Makler zu lösen. Schreiben Sie einen formellen Beschwerdebrief, in dem Sie Ihr Problem detailliert beschreiben und relevante Beweise beifügen.
- Regulierungsbehörden: Wenn der Broker reguliert ist, wenden Sie sich an die entsprechende Regulierungsbehörde. Dies können Stellen wie die FCA (Großbritannien), CySEC (Zypern), ASIC (Australien) und andere sein. Sie bieten möglicherweise ein Verfahren zur Beschwerdelösung an oder führen sogar eigene Untersuchungen durch. Eine vollständige Liste der staatlichen Regulierungsbehörden in allen Ländern der Welt:
Albanien | Bank von Albanien |
Algerien | Bank von Algerien |
Angola | Nationalbank von Angola |
Anguilla | Finanzdienstleistungskommission |
Argentinien | Zentralbank von Argentinien |
Armenien | Zentralbank von Armenien |
Aruba | Zentralbank von Aruba |
Australien | Reserve Bank of Australia |
Australische Aufsichtsbehörde | |
Österreich | Nationalbank der Republik Österreich |
Österreichische Finanzmarktaufsicht | |
Aserbaidschan | Die Zentralbank der Republik Aserbaidschan |
Bahamas | Zentralbank der Bahamas |
Bahrain | Zentralbank von Bahrain |
Bangladesch | Bangladesh Bank |
Barbados | Zentralbank von Barbados |
Weißrussland | Nationalbank der Republik Belarus |
Belgien | Belgische Nationalbank |
Belize | Zentralbank von Belize |
Bermuda | Währungsbehörde der Bermudas |
Bhutan | Königliche Währungsbehörde von Bhutan |
Bolivien | Zentralbank von Bolivien |
Behörde für die Finanzaufsicht | |
Bosnien und Herzegowina | Bankagentur der Republika Srpska |
Bankagentur der Föderation Bosnien und Herzegowina | |
Botswana | Bank von Botswana |
Brasilien | Zentralbank von Brasilien |
Brunei Darussalam | Währungsbehörde von Brunei Darussalam |
Bulgarien | Bulgarische Nationalbank |
Burundi | Bank der Republik Burundi |
Kanada | Amt der Aufsichtsbehörde für Finanzinstitute |
Kap Verde | Bank von Kap Verde |
Cayman Inseln | Währungsbehörde der Cayman Islands |
Zentralafrikanische Republik | Zentralafrikanische Bankenkommission |
Chile | Aufsichtsbehörde für Banken und Finanzinstitute |
China | Die Volksbank von China |
Chinesische Bankenaufsichtsbehörde | |
Kolumbien | Finanzaufsicht von Kolumbien |
Kongo, Demokratische Republik | Zentralbank des Kongo |
Cookinseln | Finanzaufsichtskommission |
Costa Rica | Zentralbank von Costa Rica |
Allgemeine Aufsichtsbehörde für Finanzinstitute (SUGEF) | |
Kroatien | Kroatische Nationalbank |
Kuba | Zentralbank von Kuba |
Curacao | Zentralbank von Curaçao und Sint Maarten |
Zypern | Zentralbank von Zypern |
Tschechien | Tschechische Nationalbank |
Dänemark | Dänische Nationalbank |
Dänische Finanzaufsichtsbehörde | |
Dominikanische Republik | Aufsicht über Banken |
Ecuador | Aufsicht über Banken |
Ägypten | Zentralbank von Ägypten |
Der Retter | Zentralbank von El Salvador |
Finanzsystemaufsicht | |
Estland | Bank von Estland |
Estnische Finanzaufsichtsbehörde | |
Swatini | Die Zentralbank von Swasiland |
Äthiopien | Nationalbank von Äthiopien |
Fidschi | Reserve Bank of Fiji |
Finnland | Bank von Finnland |
Finanzaufsichtsbehörde | |
Frankreich | Aufsichts- und Abwicklungsbehörde |
Gambia, Das | Zentralbank von Gambia |
Georgia | Nationalbank von Georgien |
Deutschland | Deutsche Bundesbank |
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht | |
Ghana | Bank von Ghana |
Gibraltar | Finanzdienstleistungskommission |
Griechenland | Bank von Griechenland |
Guatemala | Aufsichtsbehörde der Banken |
Guernsey | Finanzdienstleistungskommission von Guernsey |
Guinea | Zentralbank der Republik Guinea |
Guyana | Bank von Guyana |
Haiti | Bank der Republik Haiti |
Honduras | Zentralbank von Honduras |
Nationale Banken- und Versicherungskommission | |
Sonderverwaltungszone Hongkong | Währungsbehörde von Hongkong |
Ungarn | Magyar Nemzeti Bank (Ungarische Zentralbank) |
Island | Zentralbank von Island |
Finanzaufsichtsbehörde von Island | |
Indien | Reserve Bank of India |
Indonesien | Bank Indonesien |
Iran, Islamische Republik | Die Zentralbank der Islamischen Republik Iran |
Irland | Zentralbank von Irland |
Isle of Man | Kommission für Finanzaufsicht |
Israel | Bank von Israel |
Italien | Bank von Italien |
Jamaika | Bank von Jamaika |
Japan | Bank von Japan |
Agentur für Finanzdienstleistungen | |
Jersey | Jersey Finanzdienstleistungskommission |
Jordanien | Zentralbank von Jordanien |
Kasachstan | Nationalbank von Kasachstan |
Die Agentur der Republik Kasachstan für Regulierung und Entwicklung des Finanzmarktes | |
Kenia | Zentralbank von Kenia |
Korea, Republik von | Bank von Korea |
Finanzaufsichtsbehörde | |
Kosovo | Zentralbank der Republik Kosovo |
Kuwait | Zentralbank von Kuwait |
Kirgisistan | Nationalbank der Kirgisischen Republik |
Lettland | Finanz- und Kapitalmarktkommission |
Libanon | Zentralbank des Libanon |
Lesotho | Zentralbank von Lesotho |
Libyen, Staat | Zentralbank von Libyen |
Liechtenstein | Finanzmarktaufsicht |
Litauen | Bank von Litauen |
Luxemburg | Zentralbank von Luxemburg |
Kommission zur Aufsicht des Finanzsektors | |
Sonderverwaltungszone Macau | Währungsbehörde von Macau |
Madagaskar | Banks of Phoebes Madagaskar |
Malawi | Reserve Bank of Malawi |
Malaysia | Zentralbank von Malaysia |
Malediven | Währungsbehörde der Malediven |
Malta | Zentralbank von Malta |
Maltesische Finanzdienstleistungsbehörde | |
Mauritius | Bank von Mauritius |
Mexiko | Nationale Back- und Lagerkommission |
Moldawien, Republik | Nationalbank der Republik Moldau |
Montserrat | Finanzdienstleistungskommission |
Marokko | Bank Al-Maghrib (Zentralbank von Marokko) |
Mosambik | Bank von Mosambik |
Myanmar | Zentralbank von Myanmar |
Namibia | Bank von Namibia |
Nepal | Zentralbank von Nepal (Nepal Rastra Bank) |
Die Niederlande | Die Bank der Niederlande |
Neuseeland | Reserve Bank of New Zealand |
Nicaragua | Aufsicht über Banken und andere Finanzinstitute |
Nigeria | Zentralbank von Nigeria |
Nigerianische Einlagensicherungsgesellschaft | |
Nordmazedonien, Republik Mazedonien | Nationalbank von Nordmazedonien |
Norwegen | Zentralbank von Norwegen |
Norwegische Finanzaufsichtsbehörde | |
Mein eigenes | Zentralbank von Oman |
Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS) | Zentralbank der Ostkaribik |
Pakistan | Staatsbank von Pakistan |
Palästina | Palästinensische Währungsbehörde |
Panama | Nationalbank von Panama (Nationalbank von Panama) |
Bankenaufsicht der Republik Panama | |
Papua Neu-Guinea | Bank von Papua-Neuguinea |
Paraguay | Zentralbank von Paraguay |
Peru | Superintendent für Banken und Versicherungen |
Philippinen | Zentralbank der Philippinen (Zentralbank der Philippinen ) |
Polen | Polnische Nationalbank |
Polnische Finanzaufsichtsbehörde | |
Portugal | Bank von Portugal |
Puerto Rico | Büro des Kommissars für Finanzinstitute |
Katar | Zentralbank von Katar |
Aufsichtsbehörde für das Finanzzentrum Katar | |
Rumänien | Nationalbank von Rumänien |
Russische Föderation | Zentralbank der Russischen Föderation |
Ruanda | Nationalbank von Ruanda |
Samoa | Zentralbank von Samoa |
San Marino | Zentralbank der Republik San Marino |
Saudi-Arabien | Saudische Zentralbank |
Serbien | Nationalbank Serbiens |
Seychellen | Zentralbank der Seychellen |
Sierra Leone | Bank von Sierra Leone |
Singapur | Währungsbehörde von Singapur |
Slowakei | Slowakische Nationalbank |
Slowenien | Bank von Slowenien |
Salomon-Inseln | Zentralbank der Salomonen |
Südafrika | Südafrikanische Reservebank |
Spanien | Bank von Spanien |
Sri Lanka | Zentralbank von Sri Lanka |
Sudan | Bank des Sudan |
Suriname | Zentralbank von Suriname |
Schweden | Schwedische Nationalbank |
Die Finanzaufsichtsbehörde | |
Schweiz | Schweizerische Nationalbank |
Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) | |
Syrische Arabische Republik | Zentralbank von Syrien |
Tadschikistan | Nationalbank der Republik Tadschikistan |
Tansania, Vereinigte Republik | Bank von Tansania |
Thailand | Bank von Thailand |
Angekommen | Nationale Reservebank von Tonga |
Trinidad und Tobago | Zentralbank von Trinidad und Tobago |
Tunesien | Zentralbank von Tunesien |
Truthahn | Zentralbank der Türkei |
Bankenregulierungs- und Aufsichtsbehörde | |
Turkmenistan | Zentralbank von Turkmenistan |
Turks- und Caicosinseln | Finanzdienstleistungskommission |
Uganda | Bank von Uganda |
Ukraine | Nationalbank der Ukraine |
Vereinigte Arabische Emirate | Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate |
Dubai Finanzdienstleistungsbehörde | |
Großbritannien | Bank von England |
Aufsichtsbehörde | |
Die Financial Conduct Authority | |
Vereinigte Staaten | Gouverneursrat des Federal Reserve Systems |
Federal Deposit Insurance Corporation DC | |
Finanzdienstleistungsministerium des Staates New York | |
Amt des Währungsprüfers | |
Uruguay | Zentralbank von Uruguay |
Usbekistan | Zentralbank der Republik Usbekistan |
Vanuatu | Reserve Bank von Vanuatu |
Vanuatu Finanzdienstleistungskommission | |
Venezuela | Aufsicht über Banken und andere Finanzinstitute |
Vietnam | Staatsbank von Vietnam |
Virgin Inseln, Britisch | Finanzdienstleistungskommission |
Westafrikanische Währungsunion | Union Banking Commission Westafrikanische Währungsunion |
Sambia | Bank von Sambia |
Zimbabwe | Reserve Bank von Simbabwe |
- Finanz-Ombudsmann oder Verbraucherschutz: In vielen Ländern gibt es Finanz-Ombudsmann-Dienste oder Verbraucherschutzbehörden, die bei der Beilegung von Streitigkeiten zwischen Kunden und Finanzinstituten helfen können.
- Rechtliche Hilfe: Wenn die oben genannten Schritte das Problem nicht lösen, müssen Sie möglicherweise rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen. Beauftragen Sie einen Anwalt, der auf Finanzrecht spezialisiert ist und Erfahrung mit der Bearbeitung dieser Art von Fällen hat.
- Öffentliche Aufmerksamkeit: Manchmal kann ein Börsengang zusätzlichen Druck auf einen Broker ausüben. Sie können in sozialen Netzwerken, Foren und in der Presse über Ihre Erfahrungen sprechen.
- Handelsgemeinschaft: Suchen Sie Rat und Unterstützung bei der Handelsgemeinschaft. Mitglieder solcher Gemeinschaften haben oft Erfahrungen aus erster Hand mit ähnlichen Problemen und können nützliche Empfehlungen geben.
- Berufsverbände: Wenn der Makler Mitglied eines Berufsverbandes oder einer Branchengruppe ist, können Sie Ihre Beschwerde auch dorthin richten.
- Plattformen zur Online-Streitbeilegung: Einige Online-Plattformen sind auf die Beilegung finanzieller Streitigkeiten spezialisiert und bieten möglicherweise alternative Lösungen für Ihr Problem.
Wenn Sie mit Betrug durch einen Forex-Broker konfrontiert werden, ist es wichtig, entschlossen und organisiert vorzugehen. Sammeln Sie alle Beweise, suchen Sie Hilfe bei den zuständigen Behörden und scheuen Sie sich nicht, die Öffentlichkeit und Fachleute in den Fall einzubeziehen. Ihr Ziel ist es nicht nur, verlorene Gelder zurückzuerhalten, sondern auch sicherzustellen, dass die Betrüger vor Gericht gestellt werden.
FOREX-BETRÜGER – WIE MAN SIE ERKENNT
- Aufdringliche Anrufe zu jeder Tageszeit. Betrüger täuschen Kunden monatelang, bevor sie ihr Geld überweisen. Denken Sie daran: Ein professioneller und ehrlicher Makler oder Finanzhändler wird seine Dienste niemals am Telefon aufdrängen. Kunden suchen selbst nach einem guten Spezialisten.
- Anrufe kommen von einer Mobil- oder versteckten Nummer. Bedenken Sie, dass ein seriöses Maklerunternehmen immer eine einzige Telefonnummer hat – bundesweit oder lokal.
- Das Versprechen fabelhafter Gewinne aus investierten Mitteln in kurzer Zeit – 10–20 % oder mehr pro Woche oder Monat. Darüber hinaus kann kein Broker 100 % Gewinn garantieren. Investieren ist immer eine riskante Angelegenheit.
- Weigerung, die Website-Adresse des Maklerunternehmens anzugeben. Fehlende Informationen darüber im Internet. Oder auf der Website des Unternehmens gibt es keine Informationen über den Eigentümer des Unternehmens, die rechtliche Adresse oder Kontaktinformationen.
- Verweigerung der Bereitstellung von Lizenzinformationen oder Fehlen einer solchen. Jede Organisation, die gewerblich Transaktionen auf Finanzmärkten und mit Finanzinstrumenten unter Verwendung eingeworbener Mittel durchführt, benötigt eine Lizenz .
Wenn ein Maklerunternehmen in einem anderen Land registriert ist und ohne Lizenz operiert, handelt es sich um eine Offshore-Organisation, die außerhalb des Rechtsrahmens Ihres Landes operiert. Wenn nach der Unterzeichnung eines Vertrags mit einem solchen Makler Ihre Rechte verletzt werden, können Sie Ihre Interessen in Ihrem Wohnsitzland nicht verteidigen.
- Der Makler lehnt ein Treffen im Büro und den Abschluss eines Maklervertrags ab. Er bietet an, schnell ein Konto zu eröffnen, ohne Ihre Unterlagen zu prüfen, und versichert, dass es ausreicht, ein persönliches Konto auf der Website zu erstellen.
WIE BEKOMME ICH GELD VON EINEM FOREX-BROKER ZURÜCK?
Wenn ein betrügerischer Broker sich weigert, Ihr Geld zurückzugeben, oder einfach verschwunden ist, ist eine Rückerstattung über das Chargeback-Verfahren möglich – die Anfechtung der Transaktion über die Bank. Dazu müssen Sie einen Antrag bei der Bank einreichen, die Ihre Karte ausgestellt oder das Konto eröffnet hat. Im Antrag müssen Sie schreiben, dass Sie das Geld zurückgeben möchten, und diesen Antrag begründen. Geben Sie Ihre Kontaktdaten sowie Ihre Karten- oder Kontonummer an.
Dem Antrag müssen Kopien Ihres Reisepasses oder eines anderen Ausweisdokuments sowie Dokumente beigefügt sein, die den Betrug belegen. Dies können Informationen darüber sein, dass das Maklerunternehmen keine Lizenz besitzt, Korrespondenz mit einem betrügerischen Makler in Instant Messengern oder per E-Mail, Aufzeichnungen von Telefongesprächen, eine Kopie einer Aussage bei der Polizei mit einem Vermerk über deren Annahme, eine Kopie der Aussage, die an die Zentralbank des Landes geschickt wurde, in dem der Forex-Broker registriert ist.
Spätestens 45 Tage nach dem Datum der Transaktion müssen Sie sich mit einem Antrag an die Bank wenden. Einige Banken legen längere Fristen fest.
Die Wartezeit auf eine Antwort kann zwischen 30 und 160 Tagen liegen. Wenn das Zahlungssystem eine positive Entscheidung trifft, werden die an den Betrüger überwiesenen Gelder auf Ihre Kreditkarte oder Ihr Konto zurückgebucht und die betrügerische Organisation kann mit einer Geldstrafe belegt werden.
Bitte beachten Sie, dass im Internet viele Angebote von sogenannten Chargebackern aufgetaucht sind, die versprechen, an einen skrupellosen Broker überwiesene Gelder gegen eine Gebühr in Form von Zinsen zurückzuerstatten. Wir empfehlen Ihnen, weder Zeit noch Geld für solche Dienste zu verschwenden – wenden Sie sich besser an einen Anwalt oder Rechtsanwalt in Ihrem Wohnsitzland.
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