Die Verordnung der Europäischen Union über Märkte für Kryptowerte (MiCA) schafft einen Rechtsrahmen für die Regulierung von Stablecoins, einschließlich ihrer Ausgabe, ihres Umlaufs und ihrer Verwendung. Diese Verordnung wurde verabschiedet, um ein transparentes und nachhaltiges Umfeld für die Entwicklung von Kryptowerten zu schaffen, den Verbraucherschutz zu gewährleisten und Risiken für das Finanzsystem zu minimieren.
Stable Coins sind eine Art Krypto-Asset, dessen Wert an bestimmte Basiswerte wie Fiat-Währungen, Rohstoffe oder Wertpapierkörbe gebunden ist. Sie bieten Preisstabilität, was sie für die Verwendung bei der Abwicklung, der Wertaufbewahrung und der Investition beliebt macht.
Die MiCA führt die folgenden wichtigen Bestimmungen für die Regulierung von Stable Coins ein:
- Klassifizierung von Stable Coins: Die MiCA unterscheidet zwischen zwei Arten von Stable Coins:
- Asset-Referenced Tokens (ART): durch einen Korb von Vermögenswerten oder Rohstoffen gedeckt.
- Electronic Money Tokens (EMT): an den Wert einer Fiat-Währung wie Euro oder Dollar gekoppelt.
- Emittentenlizenzierung: Emittenten müssen für die Ausgabe von Stable Coins die entsprechende Lizenz der nationalen Regulierungsbehörde einholen. Dazu müssen detaillierte Informationen über Sicherheitenvereinbarungen, das Geschäftsmodell und Risikomanagementmaßnahmen vorgelegt werden.
- Reserve-Sicherheiten: Emittenten von Stable Coins müssen vollständige Reserve-Sicherheiten vorhalten. Die Reserven müssen in hochliquiden und sicheren Vermögenswerten wie Staatsanleihen oder Bankeinlagen angelegt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Emittent jederzeit in der Lage ist, seine Verpflichtungen gegenüber den Token-Inhabern zu erfüllen.
- Transparenz und Offenlegung: Emittenten sind verpflichtet, regelmäßig Informationen über die Reservestrukturen, Prüfungen und Änderungen der Sicherheitenvereinbarungen zu veröffentlichen. Dadurch können die Nutzer auf die Zuverlässigkeit des Tokens vertrauen.
- Verbraucherschutz: Die Verordnung sieht die Schaffung von Entschädigungsmechanismen für Token-Inhaber im Falle eines Ausfalls des Emittenten oder eines Liquiditätsverlusts vor. Dies beinhaltet das Recht, Token zum Nennwert einzulösen.
- Bekämpfung systemischer Risiken: Große Emittenten von Stable Coins, deren Aktivitäten die Finanzstabilität beeinträchtigen können, unterliegen einer strengeren behördlichen Aufsicht. Dies beinhaltet zusätzliche Anforderungen an Kapital, Berichterstattung und Risikomanagement.
- Zahlungssystemintegration: EMTs können für Zahlungen innerhalb des traditionellen Finanzsystems verwendet werden, was von den Emittenten die Einhaltung der für Zahlungsdienstleister geltenden Standards verlangt.
Die Anwendung von MiCA trägt dazu bei, Vertrauen in Stable Coins als Finanzinstrument aufzubauen. Einerseits schafft die Verordnung die Voraussetzungen für ihre sichere Verwendung, andererseits verhindert sie möglichen Missbrauch und Risiken für die Nutzer und die Wirtschaft insgesamt.
Die Umsetzung der MiCA fördert auch Innovationen im digitalen Finanzwesen. Gemeinsame Vorschriften auf EU-Ebene eröffnen Emittenten von Stable Coins Möglichkeiten, ihr Geschäft zu skalieren und sie in andere Finanzprodukte zu integrieren. Die Einhaltung der MiCA erfordert jedoch erhebliche Anstrengungen seitens der Emittenten, einschließlich Investitionen in Technologie, Risikomanagement und Einhaltung von Regulierungsstandards.
MiCA läutet eine neue Ära für Stablecoins ein, indem es ihre Stabilität, Sicherheit und Integration in das Finanzökosystem gewährleistet. Dies schafft die Grundlage für weiteres Wachstum der digitalen Wirtschaft und erhöht ihre Nachhaltigkeit.
Was ist ein Stablecoin?
Stable Coins (Stablecoins) sind eine Art Krypto-Asset, das Wertstabilität bietet, indem es an Basiswerte wie Fiat-Währungen, Edelmetalle, Rohstoffe oder Wertpapierkörbe gekoppelt ist. Das Hauptziel von Stablecoins besteht darin, die für viele Kryptowährungen charakteristische Volatilität zu beseitigen und den Nutzern ein zuverlässiges Instrument für die Abwicklung, Wertspeicherung und Investition zu bieten.
Stable Coins lassen sich in drei Hauptkategorien unterteilen:
- Fiat-gestützte Stable Coins: Sie sind an eine oder mehrere Fiat-Währungen wie den US-Dollar oder den Euro gebunden. Die Reserven für solche Coins werden auf Bankkonten oder in anderen liquiden Vermögenswerten gehalten, wodurch sichergestellt wird, dass sie zu einem festen Preis eingelöst werden können.
- Rohstoffgestützte Stable Coins: Sie werden durch Reserven an Rohstoffen wie Gold oder Öl gestützt. Dadurch können Benutzer in Vermögenswerte investieren, indem sie diese in digitaler Form speichern.
- Algorithmische Stable Coins: Ihre Stabilität wird durch Algorithmen und Smart Contracts aufrechterhalten, die Angebot und Nachfrage für den Token regulieren, anstatt Vermögenswerte zu reservieren.
Zu den wichtigsten Vorteilen von Stable Coins gehören:
- Stabilität: Da sie an die zugrunde liegenden Vermögenswerte gebunden sind, werden die starken Wertschwankungen vermieden, die bei herkömmlichen Kryptowährungen üblich sind.
- Breite Anwendbarkeit: Stable Coins werden im internationalen Zahlungsverkehr, im E-Commerce und als Wertanlage verwendet.
- Technologische Innovation: Durch die Integration in die Blockchain-Technologie bieten sie Transparenz, Sicherheit und Transaktionseffizienz.
Die Verwendung von Stable Coins birgt jedoch auch eine Reihe von Risiken, darunter die Abhängigkeit von der Zuverlässigkeit des Emittenten, regulatorische Unsicherheiten und potenzielle Bedrohungen für die Finanzstabilität, wenn sie massenhaft eingesetzt werden.
In der Europäischen Union werden Aktivitäten im Zusammenhang mit Stable Coins durch die Markets in Cryptoassets Regulation (MiCA) reguliert. MiCA legt strenge Regeln für Emittenten von Stable Coins fest, einschließlich Anforderungen an die Deckung, Lizenzierung und Transparenz. Dies schützt die Nutzer und minimiert die Risiken für das Finanzsystem.
Emittenten von Stable Coins sind verpflichtet, eine vollständige Deckung der Reserven aufrechtzuerhalten, regelmäßig Informationen über ihre Reserven zu veröffentlichen und das Recht der Nutzer zu gewährleisten, Token zum Nennwert einzulösen. Darüber hinaus unterliegen große Emittenten, deren Aktivitäten erhebliche Auswirkungen auf das Finanzsystem haben können, einer strengeren Aufsicht.
Stable Coins spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der digitalen Wirtschaft, indem sie die Vorteile traditioneller Finanzinstrumente und innovativer Technologien kombinieren. Sie tragen dazu bei, internationale Zahlungen zu beschleunigen, Kosten zu senken und den Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erweitern. Gleichzeitig hängt ihre erfolgreiche Entwicklung von der Einhaltung regulatorischer Anforderungen, der Stärkung des Nutzervertrauens und der Integration in die bestehende Finanzinfrastruktur ab.
Stable Coins sind somit ein Schlüsselelement der heutigen digitalen Wirtschaft und bieten Unternehmen und Privatnutzern ein zuverlässiges und vielseitiges Instrument.
USDT MiCA-Verordnung
Mit der Einführung der MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) hat die Europäische Union einen Rechtsrahmen zur Regulierung von Kryptowährungen, einschließlich Stablecoins wie USDT, geschaffen. Diese Änderungen zielen darauf ab, Transparenz, Benutzerschutz und Risikomanagement zu gewährleisten. Regulated United Europe (RUE) bietet Unternehmen, die mit USDT und anderen Stablecoins arbeiten, umfassende Unterstützung und hilft ihnen, sich an die neuen Standards anzupassen und Projekte in der EU erfolgreich zu starten.
USDT, eine der beliebtesten Stablecoins, die durch Fiat-Währung gedeckt sind, fällt unter die Kategorie der E-Geld-Token gemäß MiCA. Für USDT-Emittenten bedeutet dies, dass sie strenge Anforderungen an Rücklagen, Transparenz und Benutzerschutz erfüllen müssen. MiCA verlangt von Emittenten, ausreichende Fiat-Währungsreserven zu halten, regelmäßig über ihre Vermögenswerte zu berichten und die Interessen der Token-Inhaber zu schützen.
Eine der größten Herausforderungen für USDT-Unternehmen ist die Wahl der richtigen Gerichtsbarkeit für die Registrierung. Deutschland und Frankreich bieten einen entwickelten Rechtsrahmen für die Lizenzierung von E-Geld-Token, während die Tschechische Republik und Estland vereinfachte Registrierungsverfahren und günstige steuerliche Bedingungen bieten. Die strategischen Entscheidungen über die Wahl der Gerichtsbarkeit sind jedoch aufgrund der unterschiedlichen Anpassungsfristen und -anforderungen zwischen den EU-Mitgliedstaaten von entscheidender Bedeutung.
RUE unterstützt USDT-Emittenten bei der Ermittlung der besten Gerichtsbarkeit für ihre Geschäftstätigkeit. Wir führen Due-Diligence-Prüfungen und Geschäftsmodellanalysen durch, um die beste Lösung zu bieten. Unser Team entwickelt eine MiCA-Compliance-Strategie, einschließlich der Erstellung von Whitepapers, Risikoberichten und interner Dokumentation. Wir unterstützen auch den Lizenzierungsprozess und stellen die vollständige MiCA-Compliance sicher.
USDT-Emittenten und andere Stablecoin-Unternehmen sind ebenfalls verpflichtet, die DSGVO einzuhalten, wenn ihre Aktivitäten die Verarbeitung personenbezogener Daten beinhalten. Dazu gehört die Ernennung eines Datenschutzbeauftragten, die Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen und die Implementierung robuster Datenschutzsysteme. Regulated United Europe bietet eine umfassende Palette von Dienstleistungen an, um die Einhaltung der DSGVO zu gewährleisten, Risiken zu minimieren und das Vertrauen der Nutzer zu stärken.
Beispiele für eine erfolgreiche Anpassung sind Projekte, die in Ländern mit günstigen Bedingungen für Krypto-Projekte, wie Malta oder Estland, registriert wurden. Diese Unternehmen haben Mechanismen zur Verwaltung von Reserven eingeführt und transparente Berichterstattungsprozesse entwickelt, die es ihnen ermöglichen, institutionelle Investoren anzuziehen und ihre Marktposition zu stärken.
Durch die Partnerschaft mit Regulated United Europe erhalten USDT-Unternehmen Zugang zu fachkundiger Unterstützung und maßgeschneiderten Lösungen. Wir bieten langfristige Unterstützung, einschließlich der Überwachung von regulatorischen Änderungen, Mitarbeiterschulungen und Beratung bei der Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden. Unser Ziel ist es, Ihr Projekt bei der erfolgreichen Anpassung an die neue Verordnung zu unterstützen und seine Nachhaltigkeit innerhalb der Europäischen Union sicherzustellen.
Stablecoins unter MiCA: Regulatorische Besonderheiten
Die MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) legt klare Regeln für Stablecoins fest, einschließlich E-Geld-Token und an Vermögenswerte gebundene Token, die eine Schlüsselrolle im Kryptoasset-Ökosystem spielen. Diese Arten von Token zeichnen sich durch ihre Bindung an bestimmte Vermögenswerte aus und bieten den Nutzern Wertstabilität. Neue regulatorische Anforderungen verändern jedoch den Ansatz für ihre Ausgabe und Verwendung erheblich.
Für E-Geld-Token legt die MiCA ähnliche Anforderungen fest wie für traditionelles elektronisches Geld. Die Emittenten müssen sicherstellen, dass der Token vollständig an die Fiat-Währung gekoppelt ist, liquide Reserven in Höhe des Nennwerts der ausgegebenen Token vorhalten und den Inhabern das Recht einräumen, die Token jederzeit einzulösen. Dadurch wird ein strengerer Rahmen für Transaktionen im Zusammenhang mit E-Geld-Token geschaffen und das Vertrauen der Nutzer und Investoren gestärkt.
Vermögensbezogene Token verfügen über eine breitere Palette an Sicherheiten, die einen Korb von Vermögenswerten wie Fiat-Währungen, Rohstoffe oder andere Krypto-Vermögenswerte umfassen können. Die MiCA verlangt von Emittenten solcher Token, dass sie robuste und transparente Rückstellungsmechanismen unterhalten, um ihre Stabilität zu gewährleisten. Die Emittenten sind verpflichtet, regelmäßig Rücklagenberichte zu veröffentlichen, externe Prüfer mit der Überprüfung zu beauftragen und Risikomanagementmechanismen zu entwickeln.
Besicherungs- und Reservierungsanforderungen sind ein zentraler Bestandteil der MiCA-Regulierungsrichtlinie. Für beide Arten der Tokenisierung ist Folgendes vorgesehen:
- Aufrechterhaltung ausreichender Reserven. Die Reserven sollten liquide sein und dem Gesamtwert der ausgegebenen Token entsprechen. Dies reduziert die Risiken für die Benutzer und stärkt die Stabilität der Token.
- Regelmäßige Berichterstattung. Die Emittenten sind verpflichtet, detaillierte Berichte über die Zusammensetzung und den Status der Reserven vorzulegen und Informationen über potenzielle Risiken offenzulegen.
- Risikomanagementmaßnahmen. Die Entwicklung und Umsetzung von operativen, finanziellen und Marktrisikomanagementsystemen wird für alle Emittenten zur Pflicht.
Zu den möglichen Auswirkungen für Emittenten gehört die Notwendigkeit erheblicher Investitionen in die Einhaltung der MiCA-Vorschriften. Dies kann erhöhte Kosten für die Aufrechterhaltung von Rücklagen, die Inanspruchnahme spezialisierter Rechts- und Prüfungsdienstleistungen und die Überprüfung von Geschäftsmodellen mit sich bringen. Die Einhaltung der Vorschriften bietet jedoch neue Wachstumschancen, darunter den Zugang zu einer größeren Bandbreite institutioneller Investoren und Nutzer, die Wert auf Stabilität und Transparenz legen.
MiCA stärkt auch das Vertrauen in Stablecoins, indem es ihre breitere Akzeptanz als Zahlungsmittel und als Wertanlage fördert. Emittenten, die sich erfolgreich an die neuen Anforderungen anpassen, können ihre Marktposition stärken und zusätzliche Investitionen anziehen.
Unsere Zusammenarbeit mit Regulated United Europe (RUE) ermöglicht es Emittenten von Stablecoins, die mit der Umsetzung der MiCA verbundenen Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Wir bieten eine umfassende Palette von Dienstleistungen an, darunter die Auswahl der optimalen Gerichtsbarkeit, die Entwicklung von Reservierungsrichtlinien, die Erstellung von Unterlagen und die Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden. Unser Ziel ist es, Ihrem Projekt zum Erfolg im neuen regulatorischen Umfeld zu verhelfen und eine nachhaltige Entwicklung innerhalb der Europäischen Union zu gewährleisten.
Wie kann Regulated United Europe bei der MiCA-Regulierung für Stablecoins helfen?
Mit der Einführung der MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) hat die Europäische Union klare Standards für die Regulierung von Stablecoins festgelegt, um deren Stabilität, Transparenz und Nutzerschutz zu gewährleisten. Sie erlegt den Emittenten solcher Token jedoch auch ernsthafte Verpflichtungen auf, darunter die Einhaltung von Anforderungen an Rücklagen, Transparenz und Risikomanagement. Regulated United Europe (RUE) bietet umfassende Unterstützung für Stablecoin-Projekte und hilft ihnen, sich an die neuen Regulierungsstandards anzupassen und Projekte in der Europäischen Union erfolgreich zu starten.
Stablecoins, die durch Fiat-Währungen oder andere Vermögenswerte gedeckt sind, spielen eine Schlüsselrolle im Krypto-Asset-Ökosystem und bieten den Nutzern ein Instrument zur Minimierung der Volatilität. MiCA reguliert zwei Arten von Stablecoins: E-Geld-Token, die an eine einzige Fiat-Währung gebunden sind, und vermögensbezogene Token, die durch einen Korb von Vermögenswerten gedeckt sind. Jede dieser Arten unterliegt strengen Anforderungen, einschließlich der regelmäßigen Berichterstattung, der Gewährleistung solider Reserven und der Umsetzung von Mechanismen zum Schutz der Nutzer.
Eine der größten Herausforderungen für Emittenten von Stablecoins ist die Wahl des Rechtsraums für die Registrierung und Lizenzierung. Deutschland und Frankreich bieten gut entwickelte regulatorische Infrastrukturen, was den MiCA-Compliance-Prozess vereinfacht. Gleichzeitig bieten Länder wie die Tschechische Republik und Estland vereinfachte Lizenzierungsverfahren und kryptofreundliche Bedingungen, was sie für Start-ups attraktiv macht. Unterschiede in den nationalen Ansätzen erfordern eine detaillierte Analyse und einen strategischen Ansatz bei der Wahl des Projektstandorts.
RUE unterstützt seine Kunden bei der Auswahl des am besten geeigneten Landes für die Registrierung ihres Stablecoin-Projekts, indem es eine detaillierte Analyse ihres Geschäftsmodells und ihrer Unternehmensziele durchführt. Wir unterstützen unsere Kunden in allen Phasen der Projektumsetzung, von der Erstellung der erforderlichen Unterlagen, einschließlich Whitepaper und Risikoberichten, bis hin zur Kontaktaufnahme mit den nationalen Regulierungsbehörden.
Stablecoin-Projekte müssen auch die DSGVO einhalten, wenn ihre Aktivitäten die Verarbeitung personenbezogener Daten beinhalten. Dazu gehört die Ernennung eines Datenschutzbeauftragten (DSB), die Durchführung einer Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) und die Umsetzung von Verfahren zur Risikominimierung. RUE Zu den Beispielen für eine erfolgreiche Anpassung gehören Unternehmen, die sich in Ländern mit günstigen Bedingungen für Krypto-Projekte, wie z. B. Estland, niedergelassen haben. Diese Projekte haben robuste Mechanismen für das Reservenmanagement und eine regelmäßige Berichterstattung eingeführt, wodurch sie nicht nur die neuen Standards erfüllen, sondern auch erhebliche Investitionen anziehen können.
Durch die Zusammenarbeit mit Regulated United Europe erhalten Emittenten von Stablecoins Zugang zu einzigartigem Fachwissen und maßgeschneiderten Lösungen, die ihnen helfen, regulatorische Risiken zu minimieren und von neuen Vorschriften zu profitieren. Wir bieten langfristige Unterstützung, einschließlich der Überwachung regulatorischer Änderungen, Mitarbeiterschulungen und Beratung zum Umgang mit Regulierungsbehörden. Unser Ziel ist es, Ihr Projekt zum Erfolg zu führen und die Nachhaltigkeit im neuen regulatorischen Umfeld der Europäischen Union sicherzustellen.
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