Die 2023 von der Europäischen Union verabschiedete Verordnung über Märkte für Kryptowerte (MiCA) ist ein umfassender Ansatz zur Regulierung des Kryptowährungssektors. Einer der Schlüsselbereiche, die von MiCA abgedeckt werden, sind Depot-Wallet-Dienste, die eine zentrale Rolle im Ökosystem der digitalen Vermögenswerte spielen.
Custodial Wallets sind Dienste, die von Dritten zur Speicherung, Verwaltung und zum Schutz der Krypto-Assets der Benutzer bereitgestellt werden. Im Gegensatz zu Non-Custodial Wallets, bei denen die Benutzer ihre privaten Schlüssel selbst verwalten, wird bei Custodial Wallets die Kontrolle über Schlüssel und Vermögenswerte an einen Dienstleister übergeben. Dies macht sie zu einer bequemen Lösung für die Benutzer, birgt aber auch erhebliche Risiken, darunter Cyberangriffe, interner Betrug und Verlust des Zugriffs auf Vermögenswerte.
Die MiCA stellt strenge Anforderungen an Anbieter von Verwahrungsdiensten für Geldbörsen, um den Schutz der Nutzer und die Marktstabilität zu gewährleisten. Zu diesen Anforderungen gehören:
- Lizenzierung und Registrierung. Alle Unternehmen, die in der EU Verwahrungsdienste für Geldbörsen anbieten, müssen eine Lizenz gemäß MiCA erwerben. Dazu müssen sie eine Reihe von Kriterien erfüllen, darunter über ausreichendes Kapital, eine transparente Führungsstruktur und angemessene Risikokontrollverfahren verfügen.
- Die Anbieter sind verpflichtet, den Nutzern vollständige und genaue Informationen über ihre Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, einschließlich der Nutzungsbedingungen, potenzieller Risiken und Maßnahmen zum Schutz der Vermögenswerte.
- Risikomanagement. Die MiCA verlangt von den Anbietern die Einführung wirksamer Risikomanagementsysteme, um den Verlust oder Diebstahl von Vermögenswerten zu verhindern. Dazu gehören der Einsatz fortschrittlicher Schutztechnologien, die Bereitstellung von Vermögenswerten und regelmäßige Audits.
- Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT). Anbieter von Verwahrungsgeldbörsen sind verpflichtet, strenge KYC-Verfahren (Know Your Customer) einzuhalten, Transaktionen zu überwachen und verdächtige Transaktionen rechtzeitig den zuständigen Behörden zu melden.
- Haftung gegenüber den Nutzern. MiCA führt Entschädigungsverpflichtungen für den Fall ein, dass Vermögenswerte aufgrund eines Verschuldens des Anbieters verloren gehen, was das Vertrauen der Nutzer in solche Dienste stärkt.
Einerseits bringt die Einführung von MiCA zusätzliche administrative und finanzielle Belastungen für Anbieter von Verwahrungsdiensten mit sich. Sie müssen ihre Geschäftsmodelle anpassen, in Sicherheitstechnologien investieren und die Transparenz erhöhen. Andererseits schaffen strenge Regeln und ein einheitlicher Rechtsrahmen einen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, die in der Lage sind, diese Standards zu erfüllen. Dies wird das Vertrauen institutioneller und privater Investoren stärken, den Nutzerschutz erhöhen und das Betrugsrisiko auf dem Markt verringern.
Die Umsetzung von MiCA trägt zur Entwicklung eines nachhaltigeren und transparenteren Kryptoasset-Ökosystems bei. Für die Marktteilnehmer von Verwahr-Wallets ist dies eine Gelegenheit, ihre Position auf dem europäischen Markt zu stärken, Wettbewerbsvorteile zu erlangen und eine langfristige Basis für Wachstum und Innovation zu schaffen. Gleichzeitig können die Nutzer solcher Dienste mit mehr Sicherheit, Transparenz und Vertrauen in ihre Beziehungen zu den Anbietern rechnen.
Langfristig wird eine strenge Regulierung von Verwahrungs-Wallets ein entscheidender Faktor für die Professionalisierung des Kryptowährungssektors und die Gewinnung einer breiteren Palette von Teilnehmern, einschließlich großer Finanzinstitute, sein. Somit setzt MiCA einen neuen Standard für die Branche der digitalen Vermögenswerte und fördert den Übergang zu einem ausgereifteren und nachhaltigeren Entwicklungsmodell.
Was ist eine Verwahrungs-Wallet?
Eine Depot-Wallet ist ein von einem Drittanbieter bereitgestellter Service zur Speicherung, Verwaltung und zum Schutz der digitalen Vermögenswerte von Benutzern. Diese Lösung ist ein wichtiger Bestandteil der Marktinfrastruktur für Kryptowährungen und bietet Benutzern Komfort und Sicherheit bei der Interaktion mit ihren Vermögenswerten. Im Gegensatz zu nicht verwahrten Wallets, bei denen Benutzer ihre privaten Schlüssel selbst verwalten und die volle Verantwortung für die Sicherheit ihrer Vermögenswerte tragen, wird bei verwahrten Wallets die Kontrolle über Schlüssel und Vermögenswerte an spezialisierte Anbieter übergeben.
Der Hauptzweck einer Depot-Wallet besteht darin, eine sichere Aufbewahrung für digitale Vermögenswerte zu bieten. Anbieter solcher Dienste nutzen fortschrittliche Technologien wie Verschlüsselung, mehrstufige Authentifizierung und Datensicherung, um das Risiko von Verlust oder Diebstahl von Vermögenswerten zu minimieren. Mit diesen Maßnahmen können sich die Benutzer auf die Verwaltung ihrer Investitionen konzentrieren, ohne sich um die technischen Aspekte der Sicherheit kümmern zu müssen.
Depot-Wallets sind bei institutionellen und privaten Anlegern beliebt, die Wert auf Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit legen. Die wichtigsten Vorteile sind:
- Professioneller Vermögensschutz. Anbieter von Depotdiensten setzen modernste Sicherheitstechnologien ein, um Cyberangriffe und Betrug zu verhindern.
- Einfache Verwaltung. Benutzer müssen sich keine mnemonischen Phrasen merken oder private Schlüssel speichern. Alle Vorgänge werden über die Benutzeroberfläche des Anbieters ausgeführt.
- Rechtlicher Schutz. Anbieter sind verpflichtet, die Gesetze und Vorschriften der Länder, in denen sie tätig sind, einzuhalten, was den Benutzern zusätzliche Sicherheit bietet.
- Integration mit anderen Diensten. Viele Depot-Wallets bieten Zugang zu Handelsplattformen, Staking und anderen Finanzinstrumenten.
Allerdings bergen Depot-Wallet-Dienste auch gewisse Risiken. Die Nutzer übertragen die Kontrolle über ihre Vermögenswerte an einen Dritten und sind somit von der Zuverlässigkeit und Integrität des Anbieters abhängig. Cyberangriffe, interne betrügerische Aktivitäten und Betriebsausfälle können zum Verlust von Vermögenswerten führen. Darüber hinaus können Nutzer mit rechtlichen Problemen konfrontiert werden, wenn der Anbieter die regulatorischen Anforderungen nicht einhält.
Die von der Europäischen Union verabschiedete MiCA (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) stellt strenge Anforderungen an Anbieter von Verwahrungsgeldbörsen. Sie müssen über eine Lizenz verfügen, Transparenzstandards einhalten, Risiken managen und Verfahren zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT) umsetzen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, das Vertrauen der Nutzer zu stärken und ein sichereres und nachhaltigeres Kryptoasset-Ökosystem zu schaffen.
Custodial Wallets spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Kryptowährungsmarktes, da sie den Nutzern bequeme und sichere Lösungen für die Verwaltung ihrer digitalen Vermögenswerte bieten. Dank strenger Regulierung und der Implementierung moderner Sicherheitstechnologien ziehen sie weiterhin die Aufmerksamkeit sowohl privater als auch institutioneller Investoren auf sich und tragen zur Professionalisierung und nachhaltigen Entwicklung der Branche bei.
Haftung von Emittenten und Anbietern gemäß MiCA-Verordnung
Mit dem Inkrafttreten der MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) sehen sich Token-Emittenten und Kryptoasset-Dienstleister (CASPs) in der Europäischen Union neuen Haftungsstandards gegenüber. Dies ist auf die Notwendigkeit von Transparenz, Nutzerschutz und strengen Risikomanagementregeln zurückzuführen. Die Nichteinhaltung dieser Anforderungen kann schwerwiegende rechtliche und finanzielle Folgen haben.
Die wichtigsten Arten der Haftung bei Nichteinhaltung der MiCA-Verordnung:
- Haftung bei Verstößen gegen Transparenzanforderungen. Emittenten sind verpflichtet, vollständige Informationen über ihre Token offenzulegen, einschließlich ihrer Funktionalität, potenzieller Risiken und Anlegerschutzmechanismen. Werden keine korrekten Informationen bereitgestellt, kann dies zu Vorwürfen der Fehlinformation und zu Schäden für die Nutzer führen.
- Verantwortung für den Schutz der Vermögenswerte der Nutzer. Anbieter von Depotdienstleistungen sind dafür verantwortlich, die Sicherheit der Vermögenswerte ihrer Kunden zu gewährleisten. Verstöße gegen Sicherheitsstandards können zu Forderungen wegen Geldverlusten sowie zu Sanktionen durch die Aufsichtsbehörden führen.
- Verantwortung für Verstöße gegen Risikomanagementregeln. Emittenten und Anbieter sind verpflichtet, operative, finanzielle und rechtliche Risikomanagementmechanismen zu entwickeln und umzusetzen. Andernfalls kann es zu Vorwürfen unlauterer Geschäftspraktiken kommen.
Welche Strafen drohen bei Nichteinhaltung der MiCA?
Die MiCA sieht strenge Sanktionen bei Nichteinhaltung vor. Zu diesen Maßnahmen können gehören:
- Finanzielle Strafen. Je nach Schwere des Verstoßes kann die Höhe der Geldbuße einen erheblichen Teil des Jahresumsatzes des Unternehmens ausmachen. Für Token-Emittenten können die Geldbußen beispielsweise bis zu 15 Millionen Euro oder 10 Prozent des gesamten Jahresumsatzes des Unternehmens betragen.
- Einschränkungen der Geschäftstätigkeit. Die Regulierungsbehörden können ein Unternehmen, das gegen die MiCA-Vorschriften verstößt, suspendieren oder vollständig verbieten, einschließlich des Entzugs seiner Lizenz.
- Klagen von Nutzern. Verstöße gegen Verbraucherrechte können zu Sammelklagen führen, was das Reputations- und Finanzrisiko erhöht.
Empfehlungen zur Risikominderung:
- Durchführung von Rechtsprüfungen. Regelmäßige Analysen der MiCA-Compliance können potenzielle Verstöße frühzeitig erkennen und beheben.
- Entwicklung einer soliden Risikomanagementstrategie. Unternehmen sollten Verfahren zur Vermeidung von Betriebs- und Finanzrisiken einführen, einschließlich des Schutzes von Nutzerdaten.
- Vorbereitung auf die Interaktion mit Regulierungsbehörden. Es ist wichtig, effektiv mit nationalen Regulierungsbehörden zu kommunizieren und auf Anfrage korrekte und vollständige Informationen bereitzustellen.
- Investitionen in Sicherheit. Für Anbieter von Depotdienstleistungen ist der Schutz von Kundengeldern ein wichtiger Aspekt. Dazu gehört die Implementierung moderner Verschlüsselungs- und mehrstufiger Authentifizierungstechnologien.
- Mitarbeiterschulung. Regelmäßige Personalentwicklung trägt dazu bei, menschliche Fehler zu minimieren, die zu einer Nichteinhaltung der MiCA führen können.
Regulated United Europe (RUE) bietet seinen Kunden eine vollständige Palette von MiCA-Anpassungsdiensten an. Wir führen Due-Diligence-Prüfungen durch, entwickeln Compliance-Strategien und bieten Unterstützung in allen Phasen des regulatorischen Engagements. Unsere Experten helfen auch dabei, Risiken zu minimieren und eine zuverlässige Einhaltung der MiCA-Standards zu gewährleisten, was eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung auf dem Kryptoasset-Markt schafft.
Wie kann Regulated United Europe bei der MiCA-Regulierung für Verwahr-Wallets helfen?
Die Verabschiedung der MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) markiert eine neue Etappe in der Regulierung der Kryptoindustrie in der Europäischen Union. Besonderes Augenmerk wird auf wichtige Infrastrukturelemente wie Custodial Wallets gelegt. Unternehmen, die Custodial-Wallet-Dienste anbieten, müssen strenge Standards in Bezug auf Sicherheit, Risikomanagement und Kundenschutz erfüllen. Der Prozess der Anpassung an die MiCA-Anforderungen kann jedoch aufgrund der unterschiedlichen nationalen Gesetzgebungen und der unterschiedlichen Ansätze der Regulierungsbehörden in der EU komplex sein. Regulated United Europe (RUE) bietet professionelle Unterstützung, um Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre Prozesse effektiv anzupassen und regulatorische Risiken zu minimieren.
Die MiCA legt gemeinsame Regeln für Anbieter von Verwahrungsdienstleistungen fest, die Umsetzung bleibt jedoch auf der Ebene der EU-Mitgliedstaaten. Dies führt zu Unterschieden beim Zeitpunkt der Anpassung und bei den Einzelheiten der Anforderungen. So verfügen beispielsweise Deutschland und Frankreich bereits über einen entwickelten Rechtsrahmen für Kryptowährungsanlagen, was den Lizenzierungsprozess beschleunigen könnte. In Ländern mit weniger etablierten Regulierungspraktiken wie Bulgarien oder Griechenland kann die Umsetzung der MiCA dagegen länger dauern. RUEanalysiert die lokalen Besonderheiten der einzelnen Gerichtsbarkeiten, um das beste Land für den Start Ihres Projekts auszuwählen.
Im Rahmen der Vorbereitung Ihres Projekts auf die MiCA-Anforderungen bietet RUEumfassende Unterstützung, von der Prüfung Ihrer aktuellen Betriebsabläufe bis hin zur Erlangung der erforderlichen Lizenzen. Wir bewerten die Bereitschaft Ihres Unternehmens zur Einhaltung der MiCA-Vorschriften, entwickeln eine Anpassungsstrategie und unterstützen Sie bei der Umsetzung wichtiger Meilensteine. Dazu gehören:
- Erstellung interner Dokumentation. Unternehmen sind verpflichtet, klare Richtlinien und Verfahren zum Schutz der Nutzergelder und zur Einhaltung der Transparenzanforderungen umzusetzen. Wir erstellen ein vollständiges Paket von Dokumenten, einschließlich interner Vorschriften, Berichte und Anweisungen für Mitarbeiter.
- Für die Bereitstellung von Depotdienstleistungen im Rahmen von MiCA ist eine Lizenz der nationalen Regulierungsbehörde erforderlich. Wir helfen bei der Zusammenstellung der erforderlichen Dokumente, der Einreichung von Anträgen und der Kontaktaufnahme mit den Regulierungsbehörden.
- Risikomanagement. MiCA stellt strenge Anforderungen an das Risikomanagement, einschließlich der Abwehr von Cyber-Bedrohungen und des Schutzes von Benutzerdaten. RUE analysiert die aktuellen Risiken Ihres Unternehmens und unterstützt Sie bei der Implementierung wirksamer Mechanismen zu deren Minimierung.
Besonderes Augenmerk wird auf die Einhaltung von Sicherheitsstandards gelegt. MiCA verlangt die Verwendung von „Custodial Wallets“, um einen maximalen Schutz der Vermögenswerte der Benutzer zu gewährleisten, einschließlich der Verwendung fortschrittlicher Verschlüsselungs- und Multi-Faktor-Authentifizierungstechnologien. RUE berät bei der Umsetzung technischer Lösungen, die den Anforderungen der Verordnung entsprechen, und bietet Schulungen für Mitarbeiter an, um deren Sicherheitskompetenz zu verbessern.
Eine der größten Herausforderungen besteht darin, die richtige Gerichtsbarkeit für die Lizenzierung auszuwählen. So bieten beispielsweise Estland und die Tschechische Republik ein relativ einfaches Lizenzierungsverfahren an und unterstützen innovative Krypto-Start-ups. Gleichzeitig könnten Länder wie die Niederlande oder Luxemburg von großen Akteuren bevorzugt werden, die ein hohes Maß an Vertrauen bei Kunden und Investoren suchen.
Regulated United Europe bietet auch langfristige Unterstützung für Unternehmen, die sich mit Custodial Wallets befassen. Wir halten uns über Gesetzesänderungen auf dem Laufenden, helfen Ihnen bei der Anpassung an neue Anforderungen und schützen die Interessen unserer Kunden im Umgang mit Regulierungsbehörden. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre Projekte nachhaltig sind und den MiCA-Standards vollständig entsprechen.
Durch die Zusammenarbeit mit Regulated United Europe erhalten Sie Zugang zu Expertenwissen und maßgeschneiderten Lösungen, die Ihrem Unternehmen dabei helfen, sich erfolgreich an das neue regulatorische Umfeld der Europäischen Union anzupassen und sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Kryptoasset-Markt zu sichern.
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