Anbieter von Krypto-Asset-Diensten (Crypto Asset Service Providers, CASPs) spielen eine Schlüsselrolle im Ökosystem der digitalen Vermögenswerte. Die Verordnung der Europäischen Union über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) legt klare Regeln für den Betrieb solcher Organisationen fest, die darauf abzielen, ein sicheres, transparentes und stabiles Umfeld für alle Marktteilnehmer zu schaffen.
CASPs bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter die Verwahrung von Krypto-Assets, den Austausch von Kryptowährungen, die Ausgabe von Token, die Verwaltung von Handelsplattformen für Krypto-Assets und Beratung. CASPs sind reguliert, um die Interessen der Nutzer zu schützen, Finanzkriminalität zu verhindern und die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten.
MiCA führt die folgenden zentralen Anforderungen für CASP-Anbieter ein:
- Lizenzierung und Registrierung: Alle CASPs müssen von der nationalen Regulierungsbehörde eine Betriebsgenehmigung einholen. Dazu müssen sie nachweisen, dass sie die festgelegten Anforderungen erfüllen, einschließlich einer angemessenen Betriebsinfrastruktur und eines erfahrenen Managements.
- Transparenz und Offenlegung: CASPs sind verpflichtet, den Nutzern vollständige und genaue Informationen über ihre Dienstleistungen, die mit der Nutzung von Krypto-Assets verbundenen Risiken und die Nutzungsbedingungen zur Verfügung zu stellen.
- Schutz der Vermögenswerte der Kunden: Es müssen robuste Maßnahmen zum Schutz der Krypto-Vermögenswerte der Kunden umgesetzt werden, einschließlich des Einsatzes fortschrittlicher Speichertechnologien wie Cold Wallets und interner Kontrollsysteme.
- Bekämpfung der Finanzkriminalität: CASPs sind verpflichtet, die Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT) einzuhalten, einschließlich der Durchführung von Kunden-Due-Diligence-Prüfungen (KYC) und der Überwachung von Transaktionen.
- Risikomanagement: Lieferanten müssen Risikomanagementsysteme implementieren, um operative, technologische und Marktrisiken zu minimieren, die sich auf ihr Geschäft auswirken könnten.
- Regelmäßige Berichterstattung: CASPs sind verpflichtet, den nationalen und europäischen Regulierungsbehörden regelmäßig über ihre Aktivitäten zu berichten, einschließlich Daten zur finanziellen Nachhaltigkeit, zur operativen Leistung und zu Sicherheitsvorfällen.
Die MiCA-Vorschriften schaffen Rechtsklarheit für CASPs, was dazu beiträgt, Vertrauen bei Nutzern und Investoren aufzubauen. Darüber hinaus trägt der Rechtsrahmen dazu bei, potenzielle systemische Risiken im Zusammenhang mit der rasanten Entwicklung des Kryptoasset-Marktes zu verhindern.
Zu den Vorteilen der Umsetzung der MiCA für CASPs gehören eine verbesserte Reputation, der Zugang zu neuen Märkten innerhalb der Europäischen Union und ein geringeres regulatorisches Risiko. Die Einhaltung der Verordnung erfordert jedoch erhebliche Investitionen in Technologie, interne Prozesse und Mitarbeiterschulungen.
Die MiCA führt auch strenge Maßnahmen für große CASPs ein, die über eine erhebliche Marktmacht verfügen. Solche Unternehmen unterliegen einer verstärkten behördlichen Aufsicht, um die Risiken von Marktkonzentration und Missbrauch zu minimieren.
Die MiCA-Verordnung für CASPs ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung eines stabilen und nachhaltigen Kryptoasset-Marktes in Europa. Mit klaren Regeln und hohen Schutzstandards können sich CASPs in einem Umfeld der Rechtssicherheit entwickeln und so die Innovation und den digitalen Wandel im Finanzsektor fördern.
Was ist ein Krypto-Asset-Dienstleister (CASP)?
Ein Krypto-Asset-Dienstleister (CASP) ist eine Organisation oder ein Unternehmen, das eine breite Palette von Dienstleistungen im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Token und anderen Arten von virtuellen Vermögenswerten anbietet. Ein CASP spielt eine Schlüsselrolle im Ökosystem der digitalen Vermögenswerte, indem er den Nutzern Zugang zu Dienstleistungen wie der Speicherung, dem Handel, dem Austausch und der Verwaltung von Krypto-Assets bietet.
Zu den Hauptfunktionen von CASP gehören:
- Crypto Asset Storage (Speicherung von Krypto-Assets). CASP bietet Speicherdienste an, um die Sicherheit der digitalen Vermögenswerte der Benutzer zu gewährleisten. Dies kann die Verwendung von Cold Wallets und anderen Technologien zur Verhinderung unbefugten Zugriffs umfassen.
- Cryptoasset Exchange (Krypto-Asset-Austausch). CASP führt Transaktionen zum Umtausch von Kryptowährungen in Fiat-Geld oder andere Krypto-Assets durch und bietet den Benutzern einen bequemen Zugang zum Markt.
- Handelsplattformen. CASPs können Handelsplattformen für Krypto-Assets bereitstellen, auf denen Benutzer digitale Vermögenswerte kaufen, verkaufen oder umtauschen können.
- Beratung und Vermögensverwaltung. Einige CASPs bieten Benutzern professionelle Dienstleistungen im Bereich der Verwaltung von Portfolios digitaler Vermögenswerte und der Anlageberatung an.
CASPs sind für die Entwicklung des Krypto-Asset-Marktes von entscheidender Bedeutung, aber ihre Aktivitäten bringen eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit ist die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen, die auf den Schutz der Benutzer und die Verhinderung von Finanzkriminalität abzielen.
Zu den grundlegenden Anforderungen an CASP gehören:
- Einhaltung der AML/CFT-Standards. CASP sind verpflichtet, Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT) umzusetzen, einschließlich der Identifizierung von Benutzern (KYC) und der Überwachung verdächtiger Transaktionen.
- Transparenz und Berichterstattung. CASP sollten Transparenz in ihren Abläufen gewährleisten und Regulierungsbehörden und Benutzern detaillierte Informationen über ihre Aktivitäten zur Verfügung stellen.
- Sicherheit und Datenschutz. Um das Risiko von Vermögensverlusten oder Datenschutzverletzungen zu minimieren, müssen CASPs moderne Sicherheitstechnologien einsetzen und solide interne Kontrollsysteme implementieren.
- Lizenzierung. CASPs müssen über die entsprechende Lizenz oder behördliche Genehmigung verfügen, um Dienstleistungen legal erbringen zu können.
Gemäß der Verordnung der Europäischen Union über Märkte für Kryptowerte (MiCA) sind CASPs verpflichtet, ein transparentes und sicheres Umfeld für die Nutzer zu schaffen. MiCA legt klare Anforderungen für die Lizenzierung, das Risikomanagement und den Verbraucherschutz fest.
Die Rolle von CASPs in der digitalen Wirtschaft wächst weiter, da sie die Entwicklung innovativer Finanztechnologien erleichtern und einem breiten Publikum Zugang zu Krypto-Assets verschaffen. Der Erfolg von CASPs hängt jedoch von ihrer Fähigkeit ab, sich an veränderte regulatorische Anforderungen anzupassen, neue Technologien zu übernehmen und ein hohes Maß an Vertrauen bei den Nutzern zu gewährleisten.
Wie werden sich die MiCA-Vorschriften auf Krypto-Börsen auswirken?
Mit dem Inkrafttreten der MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) sehen sich Kryptowährungsbörsen oder Anbieter von Kryptowährungsbörsen mit einer neuen Regulierungsstufe in der Europäischen Union konfrontiert. MiCA schafft einheitliche Standards für den Betrieb von Kryptobörsen, die darauf abzielen, die Transparenz zu erhöhen, die Nutzer zu schützen und Risiken zu minimieren. Allerdings müssen die Börsen auch erhebliche Änderungen an ihren Betriebsabläufen und Geschäftsmodellen vornehmen.
Die MiCA stellt eine Reihe von verbindlichen Anforderungen an Kryptowährungsbörsen, darunter Lizenzierung, Risikomanagement, Gewährleistung des Schutzes der Gelder der Nutzer und Einhaltung von Transparenzstandards. Börsen müssen nun eine Lizenz in einem der EU-Länder erwerben, die es ihnen ermöglicht, Dienstleistungen in der gesamten Union anzubieten. Der Lizenzierungsprozess umfasst die Bereitstellung detaillierter Informationen über das Geschäftsmodell, die interne Struktur und die Maßnahmen zum Risikomanagement. Die Börsen müssen Systeme zum Schutz von Kundengeldern, einschließlich der Trennung von Vermögenswerten, einführen und Entschädigungsmechanismen für den Fall von Geldverlusten entwickeln. MiCA verlangt von den Börsen, klare Risikomanagementrichtlinien festzulegen, die Maßnahmen zur Verhinderung von Cyberangriffen und zur Gewährleistung der Sicherheit von Benutzerdaten umfassen. Kryptowährungsbörsen sind verpflichtet, Kunden umfassende Informationen über die von ihnen angebotenen Dienstleistungen, die mit Krypto-Assets verbundenen Risiken und ihre internen Prozesse zur Verfügung zu stellen.
Für Kryptowährungsbörsen schafft MiCA sowohl Herausforderungen als auch Chancen. Einerseits erfordert die Regulierung erhebliche Investitionen in die Anpassung der Infrastruktur und der internen Prozesse, was die Betriebskosten erhöht. Andererseits eröffnet die MiCA-Konformität den Zugang zum EU-Binnenmarkt, erhöht das Vertrauen von Investoren und Nutzern und verringert die Wahrscheinlichkeit rechtlicher Risiken. Einige Börsen haben bereits begonnen, sich an die neuen Anforderungen anzupassen. So erweitern beispielsweise große internationale Börsen ihre Risikomanagement- und Compliance-Teams, um die MiCA-Standards zu erfüllen. Lokale Börsen erwägen Fusionen oder Partnerschaften mit größeren Akteuren, um Zugang zu den erforderlichen Ressourcen zu erhalten.
Regulated United Europe (RUE) bietet Kryptowährungsbörsen umfassende Unterstützung bei der Anpassung an MiCA. Unser Expertenteam hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Gerichtsbarkeit für die Lizenzierung, indem es Ihr Unternehmen analysiert und das EU-Land empfiehlt, das Ihren Zielen am besten entspricht und die Regulierungskosten minimiert. Wir erstellen alle erforderlichen Dokumente, einschließlich Risikomanagementrichtlinien, interner Vorschriften und Berichte an die Regulierungsbehörden. Wenn die Börse mit personenbezogenen Daten von Nutzern umgeht, helfen wir bei der Umsetzung von Datenschutzverfahren und stellen die Einhaltung der DSGVO sicher. Wir bieten Schulungen für Teams an, um sicherzustellen, dass sie bereit sind, nach den neuen Standards zu arbeiten. Wir unterstützen Börsen während des gesamten Lizenzierungsprozesses und bieten Unterstützung bei Inspektionen oder Anfragen von Aufsichtsbehörden.
Die MiCA-Verordnung bringt erhebliche Änderungen für Kryptowährungsbörsen mit sich und legt strenge Standards für deren Betrieb fest. Die Einhaltung dieser Anforderungen eröffnet jedoch neue Wachstumschancen und eine stärkere Position auf dem EU-Markt. Durch die Zusammenarbeit mit Regulated United Europe haben Börsen Zugang zu fachkundiger Unterstützung und maßgeschneiderten Lösungen, die ihnen helfen, Risiken zu minimieren und die Vorteile der neuen Verordnung zu nutzen.
Lizenzierung von Kryptoprojekten unter MiCA
Die MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) ist der weltweit erste umfassende Rechtsrahmen für die Regulierung von Kryptowerten, der von der Europäischen Union verabschiedet wurde. Sie zielt darauf ab, die Finanzmarktstabilität zu gewährleisten, die Nutzer zu schützen und die mit der Nutzung von Kryptowerten verbundenen Risiken zu verringern. MiCA legt einheitliche Regeln für die EU-Mitgliedstaaten fest, was grenzüberschreitende Transaktionen vereinfacht und Innovationen im Bereich der Kryptowährungen fördert.
Die MiCA bringt bedeutende Änderungen für die Regulierung des Kryptowährungsmarktes in der EU mit sich. Einer der wichtigsten Aspekte ist die Einführung einer Lizenzierung für Kryptoasset-Emittenten und Kryptoasset-Dienstleister (CASPs). Die Verordnung verlangt Transparenz und eine detaillierte Offenlegung von Kryptoassets, einschließlich ihrer Funktionalität, Risiken und Benutzerschutzmechanismen. Die MiCA stärkt auch die Kontrolle über Stablecoins, einschließlich E-Geld-Token und an Vermögenswerte gebundene Token, und schreibt die Aufrechterhaltung von Reserven und eine regelmäßige Berichterstattung vor. Darüber hinaus führt die Verordnung Verpflichtungen zum Risikomanagement ein, was das Vertrauen in Krypto-Assets stärkt und die Wahrscheinlichkeit von Betrug verringert.
Die MiCA deckt eine Vielzahl von Krypto-Assets und Unternehmen ab. Die Verordnung gilt für Utility-Token, an Vermögenswerte gebundene Token, E-Geld-Token und andere digitale Vermögenswerte, die nicht den bestehenden Finanzgesetzen unterliegen. Dazu gehören Token-Emittenten, Kryptowährungsbörsen, Depotbanken, Kryptoasset-Börsen und dezentrale Finanzplattformen (DeFi), wenn ihre Aktivitäten bestimmte Kriterien erfüllen. Somit schafft MiCA einen einheitlichen Rechtsraum für alle Teilnehmer der Kryptoindustrie in der EU und gewährleistet Transparenz, Sicherheit und Stabilität.
Lizenzierung von Krypto-Projekten unter MiCA
Um eine Lizenz im Rahmen der MiCA zu erhalten, müssen Krypto-Projekte eine Reihe strenger Anforderungen erfüllen. Dazu gehört die Bereitstellung von Details zu ihrem Geschäftsmodell, ihrer Führungsstruktur, ihren Risikomanagementmechanismen und ihren Maßnahmen zum Schutz der Nutzer. Unternehmen müssen ihre Finanzkraft und die Verfügbarkeit von Rücklagen nachweisen, die zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber den Nutzern erforderlich sind.
Emittenten von Token, wie z. B. Utility-Token, an Vermögenswerte gebundene Token und E-Geld-Token, müssen vollständige Informationen über ihre Token offenlegen, einschließlich ihrer Funktionalität, Risiken und Sicherheiten. Bei Stablecoins wird besonderes Augenmerk auf die Bereitstellung und Liquidität gelegt. Anbieter von Krypto-Asset-Diensten (CASPs), einschließlich Börsen, Depotbanken und Austauschplattformen, müssen zusätzliche Anforderungen erfüllen, um die Gelder der Nutzer zu schützen und die Transparenz von Transaktionen zu gewährleisten.
Die Einhaltung der neuen Standards erfordert die Umsetzung wirksamer interner Kontroll- und Risikomanagementverfahren. Unternehmen müssen Richtlinien entwickeln und umsetzen, um betriebliche, finanzielle und rechtliche Risiken zu minimieren. Regelmäßige Berichterstattung und die Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden werden ebenfalls zur Pflicht.
Die Zusammenarbeit mit einer Anwaltskanzlei wie Regulated United Europe (RUE) hilft Krypto-Projekten, den Lizenzierungsprozess erfolgreich abzuschließen und sich an die MiCA-Anforderungen anzupassen. RUE bietet Unterstützung in allen Phasen, einschließlich der Wahl der richtigen Gerichtsbarkeit, der Vorbereitung der Dokumentation, der Entwicklung von Risikomanagementstrategien und der Schulung von Mitarbeitern. So können Unternehmen rechtliche Risiken minimieren und sich auf die Entwicklung ihres Geschäfts innerhalb der neuen EU-Regulierungslandschaft konzentrieren.
Wie kann Regulated United Europe bei der MiCA-Regulierung für Krypto-Asset-Service-Provider (CASP) helfen?
Mit der Umsetzung der MiCA-Verordnung (Verordnung über Märkte für Kryptowerte) hat die Europäische Union neue Standards für Anbieter von Kryptowerte-Dienstleistungen (CASPs) festgelegt, was erhebliche Geschäftsmöglichkeiten eröffnet, aber auch die Einhaltung strenger regulatorischer Anforderungen erfordert. Anbieter von Kryptowerte-Dienstleistungen spielen eine Schlüsselrolle im Kryptowerte-Ökosystem, indem sie Speicher-, Austausch-, Vermögensverwaltungs- und andere Funktionen bereitstellen. Regulated United Europe (RUE) bietet umfassende Unterstützung für CASP-Projekte und hilft dabei, die MiCA-Anforderungen zu erfüllen und Projekte in der Europäischen Union erfolgreich zu starten.
MiCA zielt darauf ab, die Regulierung von Kryptodiensten in der EU zu harmonisieren und dabei Transparenz, Benutzerschutz und Risikomanagement zu gewährleisten. Die CASP-Regulierung erfolgt jedoch auf der Ebene der Mitgliedstaaten, was zu erheblichen Unterschieden bei den Anpassungsfristen und -anforderungen führt. So verfügen beispielsweise Deutschland und Frankreich bereits über eine entwickelte Regulierungsinfrastruktur, die die Lizenzierung vereinfacht, während Länder wie die Tschechische Republik und Estland ein kryptofreundlicheres Umfeld für Start-ups bieten.
RUE unterstützt Unternehmen bei der Bewertung ihres Geschäftsmodells und der Auswahl der besten Gerichtsbarkeit für ihr CASP-Projekt. Wir führen eine detaillierte Analyse durch, um die für Ihre Bedürfnisse günstigsten und geeignetsten Gerichtsbarkeiten zu ermitteln. Darüber hinaus entwickeln wir eine Strategie zur Anpassung Ihres Projekts an die MiCA-Anforderungen, einschließlich der Erstellung aller erforderlichen Unterlagen.
Zu den wichtigsten Aspekten für CASP im Rahmen von MiCA gehören:
- Unternehmen müssen in einem der EU-Länder eine Lizenz erwerben, um ihre Dienstleistungen im Binnenmarkt anbieten zu können. RUE begleitet den Lizenzierungsprozess und hilft bei der Zusammenstellung und Einreichung der erforderlichen Unterlagen.
- Risikomanagement. Die MiCA verlangt von CASPs, dass sie wirksame Verfahren zur Steuerung betrieblicher, finanzieller und rechtlicher Risiken einführen. Wir entwickeln maßgeschneiderte Richtlinien und Prozesse, um diese Anforderungen zu erfüllen.
- DSGVO Wenn die Aktivitäten von CASPs die Verarbeitung personenbezogener Daten beinhalten, müssen die Bestimmungen der DSGVO eingehalten werden. RUE bietet Unterstützung bei der Einrichtung von Datenschutzverfahren, der Ernennung eines Datenschutzbeauftragten und der Durchführung von Datenschutz-Folgenabschätzungen.
- Transparenz und Nutzerschutz. Unternehmen sind verpflichtet, ihre Kunden über die mit ihren Dienstleistungen verbundenen Risiken zu informieren und die Gelder der Nutzer zu schützen. Wir helfen bei der Entwicklung von Informationsmaterialien und Verfahren, die mit MiCA konform sind.
Zu den Beispielen für CASPs, die sich erfolgreich an MiCA angepasst haben, gehören Unternehmen, die sich in kryptofreundlichen Ländern wie Estland oder der Tschechischen Republik niedergelassen haben. Diese Projekte haben effektive Risikomanagementmechanismen eingeführt und Zugang zum EU-Binnenmarkt erhalten, wodurch sie institutionelle und private Investoren anziehen.
Eine Partnerschaft mit Regulated United Europe bietet Ihren Projekten einzigartige Vorteile. Wir bieten langfristige Unterstützung, einschließlich der Überwachung von regulatorischen Änderungen, Mitarbeiterschulungen und Beratung im Umgang mit Regulierungsbehörden. Unser Ziel ist es, Ihrem CASP-Projekt zum Erfolg im neuen regulatorischen Umfeld zu verhelfen und seine Nachhaltigkeit innerhalb der Europäischen Union sicherzustellen.
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