KRYPTO-REGULIERUNG IN SINGAPUR

Singapur hat sich als weltweit führendes Land bei der Förderung und Regulierung der Kryptowährungsbranche etabliert und ein Umfeld geschaffen, das Innovationen fördert und gleichzeitig robuste Anlegerschutzmaßnahmen aufrechterhält. Das Herzstück des Regulierungsrahmens Singapurs ist die Monetary Authority of Singapore (MAS), die die Richtlinien im Einklang mit dem Engagement des Stadtstaates für technologischen Fortschritt überwacht und gestaltet.

Der im Januar 2020 in Kraft getretene Payment Services Act (PSA) ist ein zentrales Element in Singapurs Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen. Im Rahmen des PSA unterliegen digitale Zahlungstokendienste, einschließlich Kryptowährungsbörsen, der Registrierung und der Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF). Diese umfassende Gesetzgebung bietet eine klare Struktur für die Lizenzierung, gewährleistet die Sicherheit digitaler Zahlungstoken und schützt die Interessen der Verbraucher.

Kryptowährungsbörsen und Wallet-Anbieter, wichtige Bestandteile des florierenden Krypto-Ökosystems Singapurs, müssen Lizenzen im Rahmen des PSA erwerben. Der Lizenzrahmen schreibt strenge Maßnahmen zum Schutz der Benutzer und zur Wahrung der Integrität des Finanzsystems vor.

Krypto-Vorschriften in Singapur

KRYPTO-REGULIERUNG IN SINGAPUR

Prüfungszeitraum bis zu 12 Monate Jährliche Aufsichtsgebühr Nein
Staatsgebühr für die Anwendung 1.000 USD Lokales Personal Erforderlich
Erforderliches Stammkapital 100.000 USD Physisches Büro Erforderlich
Körperschaftsteuer 17% Buchprüfung Erforderlich

Singapurs Engagement im Kampf gegen illegale Aktivitäten im Kryptobereich zeigt sich in seinem Schwerpunkt auf AML- und CTF-Maßnahmen. Unternehmen, die sich mit kryptobezogenen Aktivitäten befassen, sind verpflichtet, eine gründliche Kundenprüfung durchzuführen, Transaktionen zu überwachen und verdächtige Aktivitäten umgehend zu melden.

Die Steuerpolitik in Singapur trägt weiter zur Attraktivität der Rechtsprechung für Kryptounternehmen bei. Bis zu meinem letzten Kenntnisstand im Januar 2022 unterliegen digitale Zahlungstoken keiner Mehrwertsteuer (GST), was zusätzliche Anreize für Unternehmen im Kryptosektor schafft.

Singapurs regulatorischer Ansatz zeichnet sich durch seine Unterstützung für Innovationen aus. Initiativen wie das Financial Sector Technology and Innovation (FSTI)-Programm zeigen das Engagement des Landes für die Finanzierung von Projekten, die die Wettbewerbsfähigkeit seines Finanzsektors stärken.

Die proaktive Haltung und die regulatorische Klarheit des Stadtstaates haben weltweite Anerkennung gefunden und Singapur als bevorzugtes Ziel für Kryptounternehmen positioniert. Da sich die regulatorische Landschaft weiterentwickelt, werden Stakeholder ermutigt, sich über Aktualisierungen zu informieren und sicherzustellen, dass sie stets den neuesten rechtlichen Anforderungen entsprechen. Insgesamt zeigen Singapurs Kryptoregulierungen einen ausgewogenen Ansatz, der Innovation fördert und die Integrität und Sicherheit seines Finanzökosystems gewährleistet.

Vorteile

Regulierung und Transparenz

Günstiges Geschäftsklima und innovatives Umfeld

Niedrige Einkommensteuer

Zugang zu internationalen Märkten

Cryptocurrency regulations in Singapore

Die Kryptowährungsvorschriften in Singapur sind von einem proaktiven und zukunftsorientierten Ansatz geprägt und positionieren den Stadtstaat als weltweiten Vorreiter bei der Förderung eines förderlichen Umfelds für Blockchain- und Digitalwährungsinnovationen. Zu den wichtigsten Aspekten der Kryptovorschriften in Singapur gehören:

Monetary Authority of Singapore (MAS): Die MAS spielt als zentrale Regulierungsbehörde eine zentrale Rolle bei der Überwachung und Gestaltung von Krypto-Regulierungen. Ihr Ansatz ist geprägt von einem Engagement für technologischen Fortschritt, finanzielle Stabilität und Anlegerschutz.

Payment Services Act (PSA): Der im Januar 2020 in Kraft getretene PSA ist ein Eckpfeiler der Krypto-Regulierung Singapurs. Er stellt verschiedene Zahlungsdienste, darunter digitale Zahlungstoken-Dienste wie Kryptowährungsbörsen, unter behördliche Aufsicht. Der PSA bietet einen klaren Lizenzierungsrahmen und gewährleistet die Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF).

Lizenzanforderungen: Kryptowährungsbörsen und Wallet-Anbieter müssen Lizenzen im Rahmen des PSA erwerben. Dieser Lizenzrahmen schreibt strenge Maßnahmen vor, um digitale Zahlungstoken zu sichern und Verbraucher zu schützen, was die Glaubwürdigkeit und Sicherheit der Kryptoindustrie erhöht.

Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF): Unternehmen, die an Krypto-Aktivitäten beteiligt sind, müssen strenge Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einhalten. Dazu gehören eine gründliche Kundenprüfung, Transaktionsüberwachung und die umgehende Meldung verdächtiger Aktivitäten.

Steuerpolitik: Singapurs Steuerpolitik trägt zu seiner Attraktivität für Kryptounternehmen bei. Digitale Zahlungstoken unterliegen nicht der Waren- und Dienstleistungssteuer (GST), was Steuersicherheit bietet und Unternehmen im Kryptosektor Anreize bietet.

Innovationsförderung: Singapur unterstützt aktiv Blockchain- und Fintech-Innovationen durch Initiativen wie das Financial Sector Technology and Innovation (FSTI)-Programm. Dieses Programm bietet finanzielle Unterstützung für Projekte, die die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzsektors Singapurs steigern.

Globale Anerkennung: Der Regulierungsansatz Singapurs hat weltweite Anerkennung gefunden und sowohl lokale als auch internationale Akteure im Kryptobereich angezogen. Das Engagement des Stadtstaates für regulatorische Klarheit und innovationsfreundliche Richtlinien hat ihn zu einem bevorzugten Standort für Kryptowährungsunternehmen gemacht.

Laufende Entwicklung: Die Regulierungslandschaft in Singapur entwickelt sich ständig weiter und spiegelt die Dynamik der Kryptoindustrie wider. Die Beteiligten werden ermutigt, sich über Aktualisierungen und Änderungen der Vorschriften auf dem Laufenden zu halten, um eine kontinuierliche Einhaltung der neuesten gesetzlichen Anforderungen sicherzustellen.

Republik Singapur

capital

Hauptstadt

population

Bevölkerung

currency

Währung

gdp

BIP

Singapur 5,454 Millionen SGD 397 Milliarden $

Kryptowährungen in Singapur unterliegen einem Regulierungsrahmen, der in erster Linie durch den Payment Services Act (PSA) geregelt wird. Der PSA klassifiziert Kryptowährungen anhand ihrer Eigenschaften und Merkmale als reguliert oder unreguliert. Einige Kryptowährungen fallen möglicherweise nicht in den Geltungsbereich des PSA, während andere unter den Geltungsbereich des Securities and Futures Act 2001 (SFA) von Singapur fallen, wenn ihre Eigenschaften Kapitalmarktprodukten oder Wertpapieren ähneln.

Bevor Sie in Singapur an Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen teilnehmen, sollten Sie unbedingt Rechtsberatung bei einer Anwaltskanzlei in Singapur einholen, um die regulatorischen Auswirkungen gemäß dem Recht Singapurs zu verstehen.

REGULIERUNG VON KRYPTOWÄHRUNGEN
Gemäß dem PSA müssen Unternehmen, die Zahlungsdienste anbieten, darunter auch Kryptowährungsbörsen, eine Zahlungslizenz erwerben. Zu den sieben definierten Zahlungsdiensten gemäß dem PSA gehören Kontoeröffnungsdienste, E-Geld-Ausgabedienste, grenzüberschreitende Geldtransferdienste, inländische Geldtransferdienste, Händlerakquisitionsdienste, digitale Zahlungstoken (DPT)-Dienste und Geldwechseldienste.

Kryptowährungen können unter die Definitionen „E-Geld“ oder „digitaler Zahlungstoken“ fallen. Ein Unternehmen, das Zahlungsdienste im Zusammenhang mit solchen Kryptowährungen anbietet, benötigt eine Lizenz gemäß dem PSA. „E-Geld“ bezieht sich auf elektronisch gespeicherten Geldwert, der für Zahlungstransaktionen verwendet wird. „Digitaler Zahlungstoken“ stellt eine digitale Wertdarstellung dar, die als öffentlich akzeptiertes Tauschmittel gedacht ist.

Ein DPT-Dienst kann den Handel mit DPTs oder die Erleichterung ihres Austauschs umfassen. Der Handel mit DPTs umfasst den Kauf oder Verkauf gegen Geld oder andere DPTs, während die Erleichterung des Austauschs den Betrieb einer digitalen Zahlungstoken-Börse beinhaltet.

Bestimmte Kryptowährungen, die unter die Definition von DPTs mit begrenztem Zweck fallen, werden nicht durch das PSA reguliert. DPTs mit begrenztem Zweck umfassen nicht-monetäre Kundentreue- oder Prämienpunkte, In-Game-Assets oder ähnliche digitale Darstellungen mit spezifischen Anwendungsfällen.

Für Kryptowährungen gelten im Rahmen des PSA zwei Arten von Lizenzen: die Standardlizenz für Zahlungsinstitute und die Großlizenz für Zahlungsinstitute. Letztere ist erforderlich, wenn der Gesamtwert der Zahlungstransaktionen bestimmte Schwellenwerte überschreitet.

Für Unternehmen, die E-Geld ausgeben, ist eine Lizenz als großes Zahlungsinstitut erforderlich, die auf Kriterien wie dem Gesamtwert des auf Zahlungskonten gespeicherten E-Geldes basiert. Die Einhaltung dieser Lizenzanforderungen gewährleistet die Einhaltung des regulatorischen Rahmens Singapurs, der die dynamische Kryptowährungslandschaft regelt.

Das PSA beschreibt sowohl die Voraussetzungen für den Erhalt einer Lizenz als auch die laufenden Compliance-Verpflichtungen für Lizenznehmer. Zu den Zulassungskriterien gehört ein Mindestgrundkapital von 100.000 S$ für eine Standardlizenz als Zahlungsinstitut und 250.000 S$ für eine Lizenz als großes Zahlungsinstitut. Eine wesentliche Voraussetzung ist die Ernennung eines geschäftsführenden Direktors, der Staatsbürger oder ständiger Einwohner Singapurs ist, oder alternativ eines nicht geschäftsführenden Direktors, der Staatsbürger oder ständiger Einwohner Singapurs ist, sowie eines geschäftsführenden Direktors mit einer Arbeitserlaubnis für Singapur. Darüber hinaus muss der Lizenzantragsteller einen ständigen Geschäftssitz oder eine eingetragene Geschäftsstelle in Singapur unterhalten, die als Ort für die Aufzeichnung der Transaktionen im Zusammenhang mit den bereitgestellten Zahlungsdiensten dient.

Darüber hinaus müssen Zahlungsinstitute mindestens einen Vertreter an ihrem Geschäftssitz oder Firmensitz benennen, der Anfragen oder Beschwerden bearbeitet. Große Zahlungsinstitute sind verpflichtet, einen Sicherheitsbetrag bei der MAS zu hinterlegen, während die MAS durch jüngste Änderungen ermächtigt wird, zusätzliche Lizenznehmerklassen vorzuschreiben, wodurch Standardzahlungsinstitute möglicherweise derselben Anforderung unterliegen.

Gemäß dem SFA können Kryptowährungen Merkmale mit traditionellen Kapitalmarktprodukten wie Wertpapieren, Anteilen an gemeinsamen Anlagesystemen, Derivatekontrakten und Devisenkassakontrakten für den gehebelten Devisenhandel gemeinsam haben. Folglich könnten für diese Kryptowährungen je nach den durchgeführten spezifischen Aktivitäten herkömmliche Anforderungen gelten. Beispielsweise ist für den Handel mit Kryptowährungen, die Kapitalmarktprodukte darstellen, eine Kapitalmarktdienstleistungslizenz erforderlich, und das Anbieten von wertpapierbasierten Kryptowährungen erfordert die Erstellung und Einreichung eines Prospekts bei der MAS.

Kryptowährungen mit asset-backed-Funktionen unterliegen möglicherweise Lizenzierungsanforderungen gemäß dem Commodity Trading Act 1992, wenn die Handelsaktivitäten Spot-Rohstoffhandel darstellen. Generell sind Kryptowährungen, die mit regulierten Produktfunktionen in Singapur übereinstimmen, nicht verboten, aber die Einhaltung der geltenden Gesetze ist zwingend erforderlich. Parteien, die Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen durchführen, die nicht unter regulierte Produktfunktionen fallen, können dies ohne Einschränkungen tun, sofern sie die allgemeinen Gesetze Singapurs einhalten.

MAS passt die Vorschriften Singapurs proaktiv an die sich entwickelnde globale Kryptowährungslandschaft an und berücksichtigt dabei die damit verbundenen Risiken und Chancen. In diesem Sinne hat MAS am 3. Juli 2023 ein Konsultationspapier herausgegeben, in dem die Öffentlichkeit um Feedback zu vorgeschlagenen Änderungen der Zahlungsdienstleistungsverordnung 2019 gebeten wird. Diese Änderungen würden DPT-Dienstleister verpflichten, Kundenvermögen im Rahmen eines gesetzlichen Trusts zu schützen und sie daran hindern, das Verleihen und Staking von DPT-Tokens durch Privatkunden zu ermöglichen. Ziel ist es, den Schutz der Kundenvermögen zu verbessern und unfaire Handelspraktiken von DPT-Dienstleistern zu bekämpfen.

VERKAUFSVORSCHRIFTEN
Die Regulierung des Verkaufs von Kryptowährungen hängt davon ab, ob die Kryptowährungen in den Geltungsbereich der Produkte fallen, die dem PSA oder SFA unterliegen. Wenn eine Kryptowährung als Wertpapier, Wertpapierderivatkontrakt oder Anteil an einem kollektiven Anlagesystem eingestuft wird, ist für das Angebot zum Verkauf die Erstellung und Einreichung eines Prospekts erforderlich. Es können jedoch Ausnahmen gemäß dem SFA gelten, wie z. B. Privatplatzierungen oder eine Ausnahme für kleine Angebote.

Private Platzierungen laut SFA legen fest, dass innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten nicht mehr als 50 Personen Angebote unterbreitet werden dürfen. Ein kleines Angebot laut SFA legt eine Obergrenze für den Gesamtbetrag fest, der innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten durch Angebote aufgebracht werden kann und 5 Millionen S$ oder den Gegenwert in einer Fremdwährung nicht überschreiten darf.

Um als Makler für den Verkauf oder Kauf einer solchen Kryptowährung tätig zu werden, ist der Erwerb einer Kapitalmarktdienstleistungslizenz für den Handel mit Kapitalmarktprodukten erforderlich.

Wenn eine Kryptowährung gemäß PSA unter die Definition eines DPT (Digital Payment Token) fällt, ist für den geschäftlichen Kauf oder Verkauf dieser Kryptowährung gegen Geld oder einen anderen DPT in Singapur eine Lizenz gemäß PSA erforderlich.

In Fällen, in denen eine Kryptowährung gemäß dem PSA als E-Geld eingestuft wird, ist für die geschäftliche Ausgabe dieser Kryptowährung zur Erleichterung von Zahlungstransaktionen in Singapur der Erwerb einer Lizenz gemäß dem PSA erforderlich.

Abgesehen von der Berücksichtigung regulatorischer Aspekte müssen Einzelpersonen oder Unternehmen, die Kryptowährungen in Singapur ausgeben oder verkaufen, nach singapurischem Recht eine umfassende Reihe von Rechtsdokumenten erstellen, um Transaktionen zu regeln und die Rechte und Pflichten von Verkäufern/Emittenten und Käufern festzulegen. Zu den wesentlichen Rechtsdokumenten gehören die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Token-Verkauf, eine Datenschutzrichtlinie, ein Compliance-Handbuch zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, eine einfache Vereinbarung für zukünftige Token, ein Private Placement Memorandum und ein Prospekt. Dieser Rahmen ist entscheidend für die Wahrung der Rechte und Interessen aller Beteiligten.

Sheyla

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Sheyla Shamilli

LICENSING SERVICES MANAGER

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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

In Singapur unterliegen Kryptowährungstransaktionen und Einkünfte aus kryptowährungsbezogenen Aktivitäten grundsätzlich der Waren- und Dienstleistungssteuer (GST). Die Inland Revenue Authority of Singapore (IRAS) hat jedoch bestimmte Richtlinien zur Besteuerung digitaler Zahlungstoken herausgegeben, zu denen viele Kryptowährungen gehören.

Für die Körperschaftssteuer in Singapur unterliegen Unternehmen, die kryptobezogene Aktivitäten durchführen, dem normalen Körperschaftssteuersatz.

Um in Singapur an Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen teilzunehmen, müssen Unternehmen in der Regel:

  1. Registrieren Sie sich gemäß dem Zahlungsdienstegesetz für digitale Zahlungstokendienste.
  2. Halten Sie die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und der Terrorismusfinanzierung (CFT) ein.
  3. Registrieren Sie sich bei der Accounting and Corporate Regulatory Authority (ACRA).
  4. Stellen Sie die Einhaltung der Steuervorschriften Singapurs sicher.

In Singapur werden die Richtlinien zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) von der Monetary Authority of Singapore (MAS) geregelt. Finanzinstitute und Unternehmen, die bestimmte Zahlungsdienste anbieten, darunter Kryptowährungsdienste, müssen die im Payment Services Act festgelegten Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (CFT) einhalten. Diese Vorschriften schreiben eine sorgfältige Kundenbetreuung, die Aufzeichnung und Meldung verdächtiger Transaktionen vor, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen.

Die erforderliche AML-Dokumentation in Singapur für Unternehmen, die an Kryptowährungsaktivitäten beteiligt sind, umfasst normalerweise:

  1. Informationen zur Kundensorgfaltspflicht (KYC).
  2. Transaktionsaufzeichnungen und Kommunikationsaufzeichnungen.
  3. Dokumente zur internen Risikobewertung.
  4. Richtlinien und Verfahren zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.
  5. Aufzeichnungen zur Mitarbeiterschulung.
  6. Dokumentation im Zusammenhang mit Berichten über verdächtige Transaktionen (STRs).


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