What to do if you were deceived by a forex broker2 4

Was ist zu tun, wenn Sie von einem Forex-Broker betrogen wurden?

Was tun, wenn Sie von einem Forex-Broker getäuscht wurden?Die Situation verstehen: Zunächst einmal ist es wichtig, genau zu verstehen, ob es sich wirklich um eine Täuschung handelte. Forex ist ein Markt mit hohem Risiko und aufgrund normaler Marktschwankungen können Verluste auftreten. Stellen Sie sicher, dass das Verhalten des Brokers rechtswidrig oder unethisch war.

Beweise sammeln: Sammeln Sie alle Beweise für die Kommunikation mit dem Broker, einschließlich Korrespondenz, Verträge, Handelsberichte und alle anderen Dokumente, die Ihren Fall unterstützen können.

Kontaktieren Sie Ihren Broker: Wenden Sie sich zunächst mit Ihrer Beschwerde an Ihren Broker. Offizielle und regulierte Broker verfügen über Verfahren zur Streitbeilegung. Beschreiben Sie Ihr Problem und legen Sie Beweise vor.

Marktregulierungsbehörden: Wenn der Broker reguliert ist, wenden Sie sich an Regulierungsbehörden wie die FCA in Großbritannien oder CySEC in Zypern. Diese Organisationen können eingreifen und bei der Beilegung des Streits helfen.

Rechtliche Schritte: Wenn das Problem schwerwiegend ist und Sie vom Broker oder der Aufsichtsbehörde nicht zufrieden gestellt werden, sollten Sie rechtliche Schritte in Erwägung ziehen. Kontaktieren Sie einen auf Finanzfragen und den Forex-Markt spezialisierten Anwalt.

Öffentliche Aufmerksamkeit: Manchmal kann die Veröffentlichung Ihrer Geschichte in sozialen Medien oder Finanzforen die Aufmerksamkeit auf Ihr Problem lenken und Druck auf den Makler ausüben.

Andere warnen: Erwägen Sie, Bewertungen zu schreiben und Ihre Erfahrungen in relevanten Communities zu teilen, um andere Händler zu warnen.

Lehren für die Zukunft: Unabhängig vom Ergebnis sollten Sie aus dieser Erfahrung lernen. Suchen Sie nach seriösen und regulierten Brokern, machen Sie sich mit den mit dem Devisenhandel verbundenen Risiken vertraut und entwickeln Sie einen umfassenden Risikomanagementplan.

Fazit: Sich in einer Situation wiederzufinden, in der ein Forex-Broker betrügt, kann frustrierend und finanziell verheerend sein. Wenn Sie jedoch diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Chancen erhöhen, verlorene Gelder zurückzuerhalten und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen. Es ist wichtig, schnell und überlegt zu handeln und dabei alle Beweise und Unterlagen aufzubewahren.

SO WÄHLEN SIE EINEN FOREX-BROKER AUS, UM NICHT OPFER VON BETRÜGERN ZU WERDEN

  1. Den Forex-Markt verstehen: Bevor Sie sich für einen Broker entscheiden, ist es wichtig zu verstehen, wie der Forex-Markt funktioniert und welche Risiken er birgt. So können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und wissen, welche Faktoren bei der Auswahl eines Brokers zu berücksichtigen sind.
  2. Regulierung: Einer der wichtigsten Aspekte bei der Auswahl eines Brokers ist dessen Regulierung. Regulierte Broker unterliegen strengen Regeln und Standards, die von Regulierungsbehörden wie der FCA in Großbritannien, CySEC in Zypern, ASIC in Australien und anderen festgelegt werden. Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte Broker reguliert ist und bei diesen Behörden einen guten Ruf genießt.
  3. Ruf: Informieren Sie sich über den Ruf des Brokers. Lesen Sie Bewertungen anderer Händler, achten Sie auf Beschwerden oder Lob. Foren, soziale Netzwerke und spezialisierte Websites können eine gute Informationsquelle sein.
  4. Handelsbedingungen: Vergleichen Sie die Handelsbedingungen verschiedener Broker. Achten Sie auf die Höhe der Spreads, Provisionen, verfügbaren Tools und Plattformen, die Qualität der Auftragsausführung und die Geschwindigkeit der Transaktionsabwicklung.
  5. Support-Services: Gute Support-Services sind besonders für neue Trader äußerst wichtig. Stellen Sie sicher, dass der Broker einen zugänglichen und reaktionsschnellen Kundensupport bietet, der Ihnen bei Fragen oder Problemen helfen kann.
  6. Bildungs- und Analyseressourcen: Viele Broker bieten Bildungsmaterialien wie Webinare, Tutorials, Analyseberichte und Prognosen an. Diese Ressourcen können sehr hilfreich sein, um Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten zu erweitern.
  7. Demokonto: Bevor Sie echtes Geld investieren, versuchen Sie den Handel auf einem Demokonto. Auf diese Weise können Sie sich mit der Plattform des Brokers vertraut machen, die Geschwindigkeit der Handelsausführung prüfen und üben, ohne das Risiko einzugehen, Geld zu verlieren.
  8. Mittel und Methoden für Einzahlungen/Auszahlungen: Stellen Sie sicher, dass der Broker Ihnen Möglichkeiten bietet, Ihr Konto aufzufüllen und Geld abzuheben, die für Sie bequem sind. Achten Sie auch auf die Transaktionsbearbeitungszeiten und mögliche Gebühren.
  9. Andere Faktoren: Berücksichtigen Sie auch Faktoren wie die Benutzeroberfläche der Plattform, die Verfügbarkeit mobiler Anwendungen, Bonus- und Werbeangebote und andere Funktionen, die für Sie wichtig sein könnten.

Die Wahl eines zuverlässigen Forex-Brokers ist ein wichtiger Schritt zum erfolgreichen Handel. Es ist wichtig, gründlich zu recherchieren, sich bei der Auswahl Zeit zu lassen und auf Details zu achten. Denken Sie daran, dass die Wahl des richtigen Brokers Ihre Risiken erheblich senken und Ihre Erfolgschancen auf dem Forex-Markt erhöhen kann.

SO ÜBERPRÜFEN SIE DIE LIZENZ EINES FOREX-BROKERS – LISTE DER FOREX-BETRÜGER

Die Lizenz eines Forex-Brokers ist ein wichtiger Indikator für seine Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit. Durch Regulierung wird sichergestellt, dass ein Broker bestimmte Regeln und Standards einhält, die die Interessen der Händler schützen sollen. So können Sie die Lizenz eines Forex-Brokers überprüfen:

  1. Identifizieren Sie die Regulierungsbehörde: Finden Sie heraus, welche Regulierungsbehörde den Broker lizenziert hat. Zu den angesehensten Stellen gehören die FCA (Großbritannien), CySEC (Zypern), ASIC (Australien), CFTC (USA) und andere. Die Regulierungsbehörde ist normalerweise auf der offiziellen Website des Brokers angegeben. Eine Lizenz bedeutet, dass der Broker von einer Regulierungsbehörde beaufsichtigt wird. Dies bietet einige Garantien für den Investitionsschutz. Beispielsweise gibt es für Brokerage-Konten in Großbritannien eine FCA-Versicherung bis zu 50.000 Pfund Sterling, in Zypern CySEC – bis zu 50.000 Euro. Die bequemste Option ist ein lokaler Broker, d. h. einer, der im Wohnsitzland des Kunden registriert ist. Dies gibt mehr Einfluss auf den Broker. Im Falle eines Betrugs wird es möglich sein, Beschwerden einzureichen, sich an die Staatsanwaltschaft zu wenden usw. Ein Brokerage-Unternehmen kann seine Aktivitäten im Ausland, in einer Offshore-Gerichtsbarkeit, ausüben. In diesem Fall wird der betrogene Kunde nicht in der Lage sein, eine Beschwerde bei den Regulierungsbehörden in seinem Land einzureichen oder Berufung beim örtlichen Gericht einzulegen. Es wird um ein Vielfaches schwieriger sein, Ihr Geld zurückzubekommen, als bei einem inländischen Broker.
  2. Überprüfen Sie die Website des Brokers: Der erste Schritt besteht darin, die offizielle Website des Brokers zu besuchen. Seriöse Broker veröffentlichen normalerweise Informationen zu ihren Lizenzen, einschließlich der Lizenznummer und eines Links zur Website der Regulierungsbehörde, im Unternehmensbereich oder unten auf der Homepage.
  3. Überprüfen Sie die offizielle Website der Regulierungsbehörde: Jede Regulierungsbehörde verfügt über ein Online-System, mit dem Sie den Lizenzstatus eines Brokers überprüfen können. Gehen Sie auf die offizielle Website der Regulierungsbehörde und verwenden Sie deren Suchmaschine (oft „Register“ oder „Firmensuche“ genannt), um die Lizenz zu überprüfen. Geben Sie den Namen oder die Lizenznummer des Brokers ein.
  4. Überprüfen der Lizenzbedingungen: Achten Sie beim Überprüfen der Lizenz auf deren Bedingungen. Einige Lizenzen können Einschränkungen oder besondere Bedingungen hinsichtlich der angebotenen Servicearten oder der Regionen, in denen der Broker tätig sein darf, enthalten.
  5. Achten Sie auf Updates und Warnungen: Aufsichtsbehörden veröffentlichen häufig Updates und Warnungen über Broker, die gegen Regeln verstoßen oder ihre Lizenz verloren haben. Überprüfen Sie diese Updates regelmäßig, um über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden zu bleiben.
  6. Achten Sie auf die Warnzeichen: Seien Sie misstrauisch, wenn ein Broker behauptet, reguliert zu sein, aber keine detaillierten Lizenzinformationen bereitstellt, oder wenn die Informationen auf der Website der Regulierungsbehörde nicht mit den Behauptungen des Brokers übereinstimmen.
  7. Kundensupport: Wenn Sie Fragen zur Lizenz Ihres Brokers haben, zögern Sie nicht, dessen Kundensupport zu kontaktieren. Ein zuverlässiger Broker wird bereit sein, alle notwendigen Informationen bereitzustellen und alle Zweifel auszuräumen.
  8. Foren und Rezensionen: Manchmal ist es auch sinnvoll, in Handelsforen nach Rezensionen und Diskussionen zu suchen. Obwohl solche Informationen mit Vorsicht zu genießen sind, können sie zusätzlichen Kontext liefern oder auf potenzielle Probleme hinweisen.

Die Überprüfung der Lizenz des Forex-Brokers ist ein wichtiger Teil der Auswahl eines zuverlässigen Partners für den Handel auf dem Markt. Ignorieren Sie diesen Schritt nicht und nehmen Sie sich immer die Zeit für eine gründliche Recherche. Indem Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Lizenz zu überprüfen, schützen Sie Ihr Geld und Ihre Handelsaktivitäten.

WOHIN GEHEN, WENN SIE EIN BETRÜGER FOREX-BROKER SIND

Einleitung: Von einem Forex-Broker betrogen zu werden, kann eine frustrierende und finanziell verheerende Erfahrung sein. Es gibt jedoch Schritte, die Sie unternehmen können, um zu versuchen, Ihr Geld zurückzubekommen und den Broker zur Verantwortung zu ziehen.

  1. Beweissammlung: Bevor Sie irgendwo hingehen, stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Beweise gesammelt haben. Dazu gehören die Korrespondenz mit dem Broker, Kontoauszüge, Handelsberichte und alle anderen Dokumente, die Ihren Fall unterstützen könnten.
  2. Kontaktieren eines Maklers: Bevor Sie externe Behörden kontaktieren, versuchen Sie, das Problem direkt mit dem Makler zu lösen. Schreiben Sie einen formellen Beschwerdebrief, in dem Sie Ihr Problem detailliert beschreiben und relevante Beweise beifügen.
  3. Regulierungsbehörden: Wenn der Broker reguliert ist, wenden Sie sich an die entsprechende Regulierungsbehörde. Dies können Stellen wie die FCA (Großbritannien), CySEC (Zypern), ASIC (Australien) und andere sein. Sie bieten möglicherweise ein Verfahren zur Beschwerdelösung an oder führen sogar eigene Untersuchungen durch. Eine vollständige Liste der staatlichen Regulierungsbehörden in allen Ländern der Welt:
Albanien Bank von Albanien
Algerien Bank von Algerien
Angola Nationalbank von Angola
Anguilla Finanzdienstleistungskommission
Argentinien Zentralbank von Argentinien
Armenien Zentralbank von Armenien
Aruba Zentralbank von Aruba
Australien Reserve Bank of Australia
Australische Aufsichtsbehörde
Österreich Nationalbank der Republik Österreich
Österreichische Finanzmarktaufsicht
Aserbaidschan Die Zentralbank der Republik Aserbaidschan
Bahamas Zentralbank der Bahamas
Bahrain Zentralbank von Bahrain
Bangladesch Bangladesh Bank
Barbados Zentralbank von Barbados
Weißrussland Nationalbank der Republik Belarus
Belgien Belgische Nationalbank
Belize Zentralbank von Belize
Bermuda Währungsbehörde der Bermudas
Bhutan Königliche Währungsbehörde von Bhutan
Bolivien Zentralbank von Bolivien
Behörde für die Finanzaufsicht
Bosnien und Herzegowina Bankagentur der Republika Srpska
Bankagentur der Föderation Bosnien und Herzegowina
Botswana Bank von Botswana
Brasilien Zentralbank von Brasilien
Brunei Darussalam Währungsbehörde von Brunei Darussalam
Bulgarien Bulgarische Nationalbank
Burundi Bank der Republik Burundi
Kanada Amt der Aufsichtsbehörde für Finanzinstitute
Kap Verde Bank von Kap Verde
Cayman Inseln Währungsbehörde der Cayman Islands
Zentralafrikanische Republik  Zentralafrikanische Bankenkommission
Chile Aufsichtsbehörde für Banken und Finanzinstitute
China  Die Volksbank von China
Chinesische Bankenaufsichtsbehörde
Kolumbien Finanzaufsicht  von Kolumbien
Kongo, Demokratische Republik Zentralbank des Kongo
Cookinseln Finanzaufsichtskommission
Costa Rica Zentralbank von Costa Rica
Allgemeine Aufsichtsbehörde für Finanzinstitute (SUGEF)
Kroatien Kroatische Nationalbank
Kuba Zentralbank von Kuba
Curacao Zentralbank von Curaçao und Sint Maarten
Zypern Zentralbank von Zypern
Tschechien Tschechische Nationalbank
Dänemark Dänische  Nationalbank
Dänische Finanzaufsichtsbehörde
Dominikanische Republik Aufsicht über Banken
Ecuador Aufsicht über Banken
Ägypten Zentralbank von Ägypten
Der Retter Zentralbank von El Salvador
Finanzsystemaufsicht
Estland Bank von Estland
Estnische Finanzaufsichtsbehörde
Swatini Die Zentralbank von Swasiland
Äthiopien Nationalbank von Äthiopien
Fidschi Reserve Bank of Fiji
Finnland Bank von Finnland
Finanzaufsichtsbehörde
Frankreich Aufsichts- und Abwicklungsbehörde
Gambia, Das Zentralbank von Gambia
Georgia Nationalbank von Georgien
Deutschland Deutsche Bundesbank
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Ghana Bank von Ghana
Gibraltar Finanzdienstleistungskommission
Griechenland Bank von Griechenland
Guatemala Aufsichtsbehörde der Banken
Guernsey Finanzdienstleistungskommission von Guernsey
Guinea Zentralbank der Republik Guinea
Guyana Bank von Guyana
Haiti Bank der Republik Haiti
Honduras Zentralbank von Honduras
Nationale Banken- und Versicherungskommission
Sonderverwaltungszone Hongkong Währungsbehörde von Hongkong
Ungarn Magyar Nemzeti Bank (Ungarische Zentralbank)
Island Zentralbank von Island
Finanzaufsichtsbehörde von Island
Indien Reserve Bank of India
Indonesien Bank Indonesien
Iran, Islamische Republik Die Zentralbank der Islamischen Republik Iran
Irland Zentralbank von Irland
Isle of Man Kommission für Finanzaufsicht
Israel Bank von Israel
Italien Bank von Italien
Jamaika Bank von Jamaika
Japan Bank von Japan
Agentur für Finanzdienstleistungen
Jersey Jersey Finanzdienstleistungskommission
Jordanien Zentralbank von Jordanien
Kasachstan Nationalbank von Kasachstan
Die Agentur der Republik Kasachstan für Regulierung und Entwicklung des Finanzmarktes
Kenia Zentralbank von Kenia
Korea, Republik von Bank von Korea
Finanzaufsichtsbehörde
Kosovo Zentralbank der Republik Kosovo
Kuwait Zentralbank von Kuwait
Kirgisistan Nationalbank der Kirgisischen Republik
Lettland Finanz- und Kapitalmarktkommission
Libanon Zentralbank des Libanon
Lesotho Zentralbank von Lesotho
Libyen, Staat Zentralbank von Libyen
Liechtenstein Finanzmarktaufsicht
Litauen Bank von Litauen
Luxemburg Zentralbank von Luxemburg
Kommission zur Aufsicht des Finanzsektors
Sonderverwaltungszone Macau Währungsbehörde von Macau
Madagaskar Banks of Phoebes Madagaskar
Malawi Reserve Bank of Malawi
Malaysia Zentralbank von Malaysia
Malediven Währungsbehörde der Malediven
Malta Zentralbank von Malta
Maltesische Finanzdienstleistungsbehörde
Mauritius Bank von Mauritius
Mexiko Nationale Back- und Lagerkommission
Moldawien, Republik Nationalbank der Republik Moldau
Montserrat Finanzdienstleistungskommission
Marokko Bank Al-Maghrib (Zentralbank von Marokko)
Mosambik Bank von Mosambik
Myanmar Zentralbank von Myanmar
Namibia Bank von Namibia
Nepal Zentralbank von Nepal (Nepal Rastra Bank)
Die Niederlande Die Bank der Niederlande
Neuseeland Reserve Bank of New Zealand
Nicaragua Aufsicht über Banken und andere Finanzinstitute
Nigeria Zentralbank von Nigeria
Nigerianische Einlagensicherungsgesellschaft
Nordmazedonien, Republik Mazedonien Nationalbank von Nordmazedonien
Norwegen Zentralbank von Norwegen
Norwegische Finanzaufsichtsbehörde
Mein eigenes Zentralbank von Oman
Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS) Zentralbank der Ostkaribik
Pakistan Staatsbank von Pakistan
Palästina Palästinensische Währungsbehörde
Panama Nationalbank von Panama (Nationalbank von Panama)
Bankenaufsicht der Republik Panama
Papua Neu-Guinea Bank von Papua-Neuguinea
Paraguay Zentralbank von Paraguay
Peru Superintendent für Banken und Versicherungen
Philippinen Zentralbank der Philippinen (Zentralbank der Philippinen )
Polen Polnische Nationalbank
Polnische Finanzaufsichtsbehörde
Portugal Bank von Portugal
Puerto Rico Büro des Kommissars für Finanzinstitute
Katar Zentralbank von Katar
Aufsichtsbehörde für das Finanzzentrum Katar
Rumänien Nationalbank von Rumänien
Russische Föderation Zentralbank der Russischen Föderation
Ruanda Nationalbank von Ruanda
Samoa Zentralbank von Samoa
San Marino Zentralbank der Republik San Marino
Saudi-Arabien Saudische Zentralbank
Serbien Nationalbank Serbiens
Seychellen Zentralbank der Seychellen
Sierra Leone Bank von Sierra Leone
Singapur Währungsbehörde von Singapur
Slowakei Slowakische Nationalbank
Slowenien Bank von Slowenien
Salomon-Inseln Zentralbank der Salomonen
Südafrika Südafrikanische Reservebank
Spanien Bank von Spanien
Sri Lanka Zentralbank von Sri Lanka
Sudan Bank des Sudan
Suriname Zentralbank von Suriname
Schweden Schwedische  Nationalbank
Die Finanzaufsichtsbehörde
Schweiz Schweizerische Nationalbank
Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA)
Syrische Arabische Republik Zentralbank von Syrien
Tadschikistan Nationalbank der Republik Tadschikistan
Tansania, Vereinigte Republik Bank von Tansania
Thailand Bank von Thailand
Angekommen Nationale Reservebank von Tonga
Trinidad und Tobago Zentralbank von Trinidad und Tobago
Tunesien Zentralbank von Tunesien
Truthahn Zentralbank der Türkei
Bankenregulierungs- und Aufsichtsbehörde
Turkmenistan Zentralbank von Turkmenistan
Turks- und Caicosinseln Finanzdienstleistungskommission
Uganda Bank von Uganda
Ukraine Nationalbank der Ukraine
Vereinigte Arabische Emirate Zentralbank der Vereinigten Arabischen Emirate
Dubai Finanzdienstleistungsbehörde
Großbritannien Bank von England
Aufsichtsbehörde
Die Financial Conduct Authority
Vereinigte Staaten Gouverneursrat des Federal Reserve Systems
Federal Deposit Insurance Corporation DC
Finanzdienstleistungsministerium des Staates New York
Amt des Währungsprüfers
Uruguay Zentralbank von Uruguay
Usbekistan Zentralbank der Republik Usbekistan
Vanuatu Reserve Bank von Vanuatu
Vanuatu Finanzdienstleistungskommission
Venezuela Aufsicht über Banken und andere Finanzinstitute
Vietnam Staatsbank von Vietnam
Virgin Inseln, Britisch Finanzdienstleistungskommission
Westafrikanische Währungsunion Union Banking Commission Westafrikanische Währungsunion
Sambia Bank von Sambia
Zimbabwe Reserve Bank von Simbabwe
  1. Finanz-Ombudsmann oder Verbraucherschutz: In vielen Ländern gibt es Finanz-Ombudsmann-Dienste oder Verbraucherschutzbehörden, die bei der Beilegung von Streitigkeiten zwischen Kunden und Finanzinstituten helfen können.
  2. Rechtliche Hilfe: Wenn die oben genannten Schritte das Problem nicht lösen, müssen Sie möglicherweise rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen. Beauftragen Sie einen Anwalt, der auf Finanzrecht spezialisiert ist und Erfahrung mit der Bearbeitung dieser Art von Fällen hat.
  3. Öffentliche Aufmerksamkeit: Manchmal kann ein Börsengang zusätzlichen Druck auf einen Broker ausüben. Sie können in sozialen Netzwerken, Foren und in der Presse über Ihre Erfahrungen sprechen.
  4. Handelsgemeinschaft: Suchen Sie Rat und Unterstützung bei der Handelsgemeinschaft. Mitglieder solcher Gemeinschaften haben oft Erfahrungen aus erster Hand mit ähnlichen Problemen und können nützliche Empfehlungen geben.
  5. Berufsverbände: Wenn der Makler Mitglied eines Berufsverbandes oder einer Branchengruppe ist, können Sie Ihre Beschwerde auch dorthin richten.
  6. Plattformen zur Online-Streitbeilegung: Einige Online-Plattformen sind auf die Beilegung finanzieller Streitigkeiten spezialisiert und bieten möglicherweise alternative Lösungen für Ihr Problem.

Wenn Sie mit Betrug durch einen Forex-Broker konfrontiert werden, ist es wichtig, entschlossen und organisiert vorzugehen. Sammeln Sie alle Beweise, suchen Sie Hilfe bei den zuständigen Behörden und scheuen Sie sich nicht, die Öffentlichkeit und Fachleute in den Fall einzubeziehen. Ihr Ziel ist es nicht nur, verlorene Gelder zurückzuerhalten, sondern auch sicherzustellen, dass die Betrüger vor Gericht gestellt werden.

FOREX-BETRÜGER – WIE MAN SIE ERKENNT

  1. Aufdringliche Anrufe zu jeder Tageszeit. Betrüger täuschen Kunden monatelang, bevor sie ihr Geld überweisen. Denken Sie daran: Ein professioneller und ehrlicher Makler oder Finanzhändler wird seine Dienste niemals am Telefon aufdrängen. Kunden suchen selbst nach einem guten Spezialisten.
  2. Anrufe kommen von einer Mobil- oder versteckten Nummer. Bedenken Sie, dass ein seriöses Maklerunternehmen immer eine einzige Telefonnummer hat – bundesweit oder lokal.
  3. Das Versprechen fabelhafter Gewinne aus investierten Mitteln in kurzer Zeit – 10–20 % oder mehr pro Woche oder Monat. Darüber hinaus kann kein Broker 100 % Gewinn garantieren. Investieren ist immer eine riskante Angelegenheit.
  4. Weigerung, die Website-Adresse des Maklerunternehmens anzugeben. Fehlende Informationen darüber im Internet. Oder auf der Website des Unternehmens gibt es keine Informationen über den Eigentümer des Unternehmens, die rechtliche Adresse oder Kontaktinformationen.
  5. Verweigerung der Bereitstellung von Lizenzinformationen oder Fehlen einer solchen. Jede Organisation, die gewerblich Transaktionen auf Finanzmärkten und mit Finanzinstrumenten unter Verwendung eingeworbener Mittel durchführt, benötigt eine Lizenz .

Wenn ein Maklerunternehmen in einem anderen Land registriert ist und ohne Lizenz operiert, handelt es sich um eine Offshore-Organisation, die außerhalb des Rechtsrahmens Ihres Landes operiert. Wenn nach der Unterzeichnung eines Vertrags mit einem solchen Makler Ihre Rechte verletzt werden, können Sie Ihre Interessen in Ihrem Wohnsitzland nicht verteidigen.

  1. Der Makler lehnt ein Treffen im Büro und den Abschluss eines Maklervertrags ab. Er bietet an, schnell ein Konto zu eröffnen, ohne Ihre Unterlagen zu prüfen, und versichert, dass es ausreicht, ein persönliches Konto auf der Website zu erstellen.

WIE BEKOMME ICH GELD VON EINEM FOREX-BROKER ZURÜCK?

Wenn ein betrügerischer Broker sich weigert, Ihr Geld zurückzugeben, oder einfach verschwunden ist, ist eine Rückerstattung über das Chargeback-Verfahren möglich – die Anfechtung der Transaktion über die Bank. Dazu müssen Sie einen Antrag bei der Bank einreichen, die Ihre Karte ausgestellt oder das Konto eröffnet hat. Im Antrag müssen Sie schreiben, dass Sie das Geld zurückgeben möchten, und diesen Antrag begründen. Geben Sie Ihre Kontaktdaten sowie Ihre Karten- oder Kontonummer an.

Dem Antrag müssen Kopien Ihres Reisepasses oder eines anderen Ausweisdokuments sowie Dokumente beigefügt sein, die den Betrug belegen. Dies können Informationen darüber sein, dass das Maklerunternehmen keine Lizenz besitzt, Korrespondenz mit einem betrügerischen Makler in Instant Messengern oder per E-Mail, Aufzeichnungen von Telefongesprächen, eine Kopie einer Aussage bei der Polizei mit einem Vermerk über deren Annahme, eine Kopie der Aussage, die an die Zentralbank des Landes geschickt wurde, in dem der Forex-Broker registriert ist.

Spätestens 45 Tage nach dem Datum der Transaktion müssen Sie sich mit einem Antrag an die Bank wenden. Einige Banken legen längere Fristen fest.

Die Wartezeit auf eine Antwort kann zwischen 30 und 160 Tagen liegen. Wenn das Zahlungssystem eine positive Entscheidung trifft, werden die an den Betrüger überwiesenen Gelder auf Ihre Kreditkarte oder Ihr Konto zurückgebucht und die betrügerische Organisation kann mit einer Geldstrafe belegt werden.

Bitte beachten Sie, dass im Internet viele Angebote von sogenannten Chargebackern aufgetaucht sind, die versprechen, an einen skrupellosen Broker überwiesene Gelder gegen eine Gebühr in Form von Zinsen zurückzuerstatten. Wir empfehlen Ihnen, weder Zeit noch Geld für solche Dienste zu verschwenden – wenden Sie sich besser an einen Anwalt oder Rechtsanwalt in Ihrem Wohnsitzland.



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