5 Largest Banks in Europe in 2023 2

Die größten Banken in Europa

Der europäische Bankensektor ist äußerst vielfältig und wettbewerbsfähig. Er stellt ein komplexes System großer und kleiner Finanzinstitute dar, die eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft der Region spielen. Die größten Banken Europas haben nicht nur großen Einfluss auf ihre eigene Wirtschaft, sondern auch auf das globale Finanzsystem als Ganzes. Ihre Vermögenswerte belaufen sich auf Billionen von Euro und ihre Filialnetze erstrecken sich über viele Länder auf der ganzen Welt.

HSBC Holdings plc

HSBC mit Sitz in London ist eine der größten und bekanntesten Banken- und Finanzdienstleistungsorganisationen der Welt. Mit einem breiten Leistungsspektrum, das Privat- und Firmenkundengeschäft, persönliche Finanzdienstleistungen, Vermögensverwaltung und Investmentbanking umfasst, weist HSBC sowohl in Europa als auch auf internationaler Ebene eine bedeutende Präsenz auf.

BNP Paribas

BNP Paribas mit Sitz in Paris (Frankreich) ist eine der führenden Banken Europas und bietet Privat- und Firmenkunden ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen. Die Bank nimmt in den Bereichen Retail Banking, Unternehmens- und Investmentdienstleistungen sowie Vermögensverwaltung eine führende Position ein.

Deutsche Bank AG

Die Deutsche Bank mit Sitz in Frankfurt ist einer der größten Bankenkonglomerate der Welt. Sie bietet eine Vielzahl von Finanzdienstleistungen an, darunter Firmenkunden- und Investmentbanking, Privatkundengeschäft sowie Vermögensverwaltung und Private Banking.

Barclays PLC

Barclays mit Sitz in London, Großbritannien, ist ein internationaler Finanzkonzern mit führenden Positionen im Investmentbanking, Kreditkartengeschäft, Privat- und Geschäftskundengeschäft. Barclays ist weithin bekannt für seine innovativen Ansätze bei der Bereitstellung von Bank- und Finanzdienstleistungen.

Societe Generale

Die Société Générale mit Sitz in Paris, Frankreich, ist in verschiedenen Bankgeschäftssegmenten aktiv, darunter das Privatkundengeschäft in Frankreich und im Ausland, das Firmenkunden- und Investmentbanking sowie die Vermögensverwaltung.

UniCredit SpA

UniCredit mit Sitz in Mailand (Italien) ist eine der größten Bankengruppen Europas. Sie bietet eine breite Palette an Finanzdienstleistungen, darunter Firmenkunden- und Investmentbanking, Privatkundengeschäft und Vermögensverwaltung in zahlreichen europäischen Ländern und darüber hinaus.

ING-Gruppe

ING mit Sitz in Amsterdam, Niederlande, ist für seine innovativen Ansätze im Privatkundengeschäft bekannt und einer der führenden Anbieter von Online-Banking-Diensten in Europa und weltweit. ING ist auch in den Bereichen Unternehmensfinanzierung und Vermögensverwaltung aktiv.

Fazit: Die größten Banken Europas spielen nicht nur in den Volkswirtschaften des Kontinents, sondern auch im globalen Finanzsystem eine wichtige Rolle. Sie bieten eine breite Palette von Dienstleistungen zur Unterstützung des internationalen Handels, der Investitionen und der wirtschaftlichen Entwicklung an. Diese Finanzinstitute passen sich kontinuierlich den sich ändernden Marktanforderungen und technologischen Innovationen an, um ihren Kunden auf der ganzen Welt qualitativ hochwertige und erschwingliche Finanzdienstleistungen anzubieten.

GRÖSSTE INVESTMENTBANKEN IN EUROP

Investmentbanken nehmen in der europäischen Finanzbranche eine Schlüsselposition ein und bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, von Unternehmensfinanzierung und M&A bis hin zu Vermögensverwaltung und Brokerage. Die größten Investmentbanken Europas spielen nicht nur in den Volkswirtschaften der Region, sondern auch auf dem globalen Finanzmarkt eine wichtige Rolle und bieten innovative und umfassende Lösungen für Unternehmenskunden, Regierungen und Privatpersonen.

1. Barclays Investment Bank

Die Barclays Investment Bank mit Sitz in London ist einer der führenden Akteure auf dem Investmentbanking-Markt. Als Teil des größeren Finanzkonglomerats Barclays PLC bietet die Investmentbank Dienstleistungen in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, Fusionen und Übernahmen, Wertpapierhandel und Vermögensverwaltung an und betreut Kunden weltweit.

2. BNP Paribas Firmen- und Institutional Banking

BNP Paribas mit Sitz in Paris, Frankreich, ist eine führende Investmentbank in Europa. Ihr Geschäftsbereich Corporate and Institutional Banking bietet umfassende Finanzlösungen für Firmen- und institutionelle Kunden, darunter Fusionen und Übernahmen, Risikomanagement, Projektfinanzierung und Kapitalmarktdienstleistungen.

3. Deutsche Bank Corporate & Investment Bank

Die Deutsche Bank mit Sitz in Frankfurt ist eine der weltweit führenden Investmentbanken. Ihr Geschäftsbereich Corporate & Investment Bank bietet Dienstleistungen in den Bereichen Unternehmensfinanzierung, M&A, Kapitalmärkte, Handel und Investmentbanking und fungiert als Brücke zwischen Investoren und Unternehmen auf der ganzen Welt.

4. UBS Investment Bank

UBS mit Sitz in Zürich (Schweiz) ist eine der grössten Banken der Welt mit einer starken Präsenz im Investment Banking. Die UBS Investment Bank bietet institutionellen, Unternehmens- und Privatkunden M&A-, Beratungs-, Kapital- und Schuldenmarktdienstleistungen sowie Handels- und Maklerdienstleistungen an.

5. Credit Suisse

Die in Zürich ansässige Credit Suisse bietet eine breite Palette von Investmentbanking-Dienstleistungen an und ist führend in der Vermögensverwaltung. Die Bank ist auf Dienstleistungen für Unternehmens-, Regierungs- und institutionelle Kunden spezialisiert, darunter Fusionen und Übernahmen, Umstrukturierungen, Finanzberatung und Kapitalmarktdienstleistungen.

6. Société Générale Corporate & Investment Banking

Société Générale mit Hauptsitz in Paris bietet umfassende Investmentbanking-Dienstleistungen, darunter M&A-Beratung, Corporate Finance Management, Marktoperationen und Anlagelösungen für einen breiten Kundenkreis weltweit.

Fazit: Europas größte Investmentbanken spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Wirtschaftswachstums und der Entwicklung, indem sie wichtige Finanzdienstleistungen und Beratung für Unternehmens-, institutionelle und private Kunden bereitstellen. Ihre Aktivitäten erleichtern die Integration der europäischen Märkte in das globale Finanzsystem und bieten Zugang zu Kapital, Liquidität und Investitionsmöglichkeiten. In einem sich ständig verändernden wirtschaftlichen Umfeld passen sich diese Institutionen ständig neuen Herausforderungen an und bieten innovative Lösungen, um die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen.

In Europa haben einige der größten und renommiertesten Banken der Welt erfolgreich eine Reihe von Finanzprodukten und -dienstleistungen für Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen angeboten. In diesem Artikel möchten die Mitarbeiter von Regulated United Europe hervorheben, welche europäischen Banken im Jahr 2023 die größten auf dem Kontinent sind, wie hoch ihre Bilanzsumme ist, welche Geschichte sie haben und welchen Einfluss sie auf das globale Finanzsystem haben. Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der fünf größten Banken Europas nach der Bilanzsumme.

Die größten europäischen Banken

HSBC 01 11. HSBC

Das britische Finanzinstitut HSBC Holdings PLC ist gemessen an den Vermögenswerten die größte Bank Europas mit einer Gesamtbilanzsumme von 2,6 Billionen Euro. HSBC ist ein britisches multinationales Bank- und Finanzdienstleistungsunternehmen, das in über 60 Ländern tätig ist. Der vollständige Name lautet HSBC Holdings PLC. Die Bank bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Geschäfts- und Investmentbanking sowie Vermögensverwaltung.

HSBC wurde 1865 in Hongkong von einem Schotten namens Thomas Sutherland gegründet. Die Bank spielte eine wichtige Rolle bei der Förderung des Handels zwischen Europa und Asien und wurde bald zu einer der größten Banken der Welt. Im frühen 20. Jahrhundert weitete diese Bankstruktur ihre Geschäftstätigkeit auf Europa und Nordamerika aus. In den 1960er und 1970er Jahren war HSBC eine der ersten Banken, die elektronische Bankdienstleistungen anbot.

Heute ist HSBC für seine globale Präsenz und sein Know-how im internationalen Bankgeschäft bekannt. Das Unternehmen ist ein wichtiger Akteur auf dem asiatischen Markt, aber auch seine Aktivitäten in Europa, Amerika und dem Nahen Osten sind von Bedeutung. HSBC engagiert sich für nachhaltige Entwicklung und ist zu einem führenden Unternehmen im Bereich der grünen Finanzierung geworden. Das Unternehmen investiert in erneuerbare Energien und unterstützt nachhaltige Geschäftspraktiken.

BNP Paribas 12. BNP Paribas

Die zweitgrößte Bank Europas ist das französische multinationale Bankinstitut BNP Paribas mit einer Bilanzsumme von rund 2,5 Billionen Euro (Stand: Ende 2022). BNP Paribas ist eine der größten Banken der Welt und in 72 Ländern tätig, wobei die Schwerpunkte auf dem Privatkunden-, Firmenkunden- und Investmentbanking liegen.

BNP Paribas entstand im Jahr 2000 durch die Fusion von Banque Nationale de Paris (BNP) und Paribas. BNP wurde 1966 gegründet und betrieb das Privatkundengeschäft, während Paribas dies 1872 betrieb. Das Hauptgeschäft war das Bankinvestment. Heute ist BNP Paribas Marktführer in Europa mit starker Präsenz in Frankreich, Italien und Belgien, Nordafrika und dem Nahen Osten.

BNP Paribas setzt sich für nachhaltige Finanzierung ein. Das Unternehmen hat erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien und andere umweltfreundliche Projekte getätigt.

Darüber hinaus ist die Bank zu einem führenden Anbieter von Sozialfinanzierungen in Europa geworden und investiert in Projekte, die den Gemeinschaften zugute kommen und die soziale Integration fördern.

Crédit Agricole-Gruppe3. Crédit Agricole Group

Die drittgrößte Bank Europas Anfang 2023 – Französisch

Crédit Agricole Group, eine multinationale Bank mit einem Gesamtvermögen von rund 2,35 Billionen Euro. Crédit Agricole ist ein genossenschaftliches Bankinstitut, das innerhalb eines dezentralen Netzwerks regionaler Banken tätig ist. Die Bank bietet eine Reihe von Finanzdienstleistungen an, darunter Privat- und Firmenkundengeschäft sowie Vermögensverwaltung.

Crédit Agricole wurde 1894 als Genossenschaftsbank gegründet, die Landwirten im ländlichen Frankreich Finanzdienstleistungen anbot. Heute ist sie eine der größten Banken der Welt und in über 50 Ländern tätig. Crédit Agricole ist zu einem führenden Anbieter nachhaltiger Finanzierungen geworden und hat massiv in erneuerbare Energien, grüne Anleihen und andere umweltfreundliche Projekte investiert.

Barclays plc4. Barclays PLC

Barclays PLC ist ein multinationales Bank- und Finanzdienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in London. Es ist eine der größten Banken der Welt und in mehr als 40 Ländern tätig. Es beschäftigt rund 83.500 Mitarbeiter. Die Bilanzsumme von Barclays PLC belief sich Ende 2022 auf 1,65 Billionen Euro.

Barclays bietet eine Reihe von Finanzprodukten und -dienstleistungen an, darunter:

  • Bankdienstleistungen für natürliche und juristische Personen;
  • Investmentbanking-Dienstleistungen;
  • Vermögensverwaltung.

Mit seiner Abteilung Barclays Digital Banking ist das Unternehmen auch im Bereich des digitalen Bankwesens vertreten.

Barclays wurde 1690 gegründet und hat eine lange Geschichte von Fusionen und Übernahmen. In den letzten Jahren war das Unternehmen mit einer Reihe von Rechtsstreitigkeiten konfrontiert, darunter Vorwürfe der Währungsmanipulation und der Beteiligung am Libor-Skandal. Die Bank hat jedoch Schritte unternommen, um diese Bedenken auszuräumen und ihren Ruf zu verbessern.

Santander-Bank5. Santander Bank

Die fünftgrößte Bank Europas ist Banco Santander, ein spanisches multinationales Bankinstitut mit einer Bilanzsumme von rund 1,6 Billionen Euro (Stand: Ende 2022). Banco Santander ist in 10 großen Märkten tätig, darunter Großbritannien, Spanien und Brasilien, und bietet eine Reihe von Standardfinanzdienstleistungen an.

Banco Santander wurde 1857 in der spanischen Stadt Santander gegründet und konzentrierte sich zunächst auf die Bereitstellung von kommerziellen Bankdienstleistungen für die lokale Bevölkerung. Heute hat die Bank ihre Geschäftstätigkeit weltweit ausgeweitet und ist zu einem wichtigen Akteur auf dem europäischen Markt geworden. Darüber hinaus ist Banco Santander in Lateinamerika stark vertreten und eine der größten Banken der Region.

Die Bank engagiert sich für eine nachhaltige Entwicklung und investiert massiv in erneuerbare Energien und andere grüne Projekte. Sie möchte auch die finanzielle Inklusion fördern und entwickelt Programme, die Menschen mit niedrigem Einkommen den Zugang zu Finanzdienstleistungen erleichtern.

Die Situation der größten Banken Europas im Jahr 2023

Nun stehen die fünf größten Banken Europas unter neuem Druck. Sie werden aufgefordert, ihre Finanzierung der fossilen Brennstoffindustrie (Öl, Erdgas und Steinkohle) einzustellen. Dies geschieht im Rahmen einer Kampagne von Investoren, die 1,5 Billionen Dollar kontrollieren.

Barclays, BNP Paribas, Crédit Agricole, Deutsche Bank und Société Générale sehen sich heftiger Kritik an ihren Investitionen in fossile Brennstoffe ausgesetzt.

Laut einer von der ShareAction Group veröffentlichten Studie waren diese Banken zwischen 2016 und 2021 seit HSBC die größten Kreditgeber für Europas führende Öl- und Gasunternehmen.

An jeden von ihnen wurden nun Briefe von einer Gruppe institutioneller Investoren geschickt, in denen sie aufgefordert werden, die direkte Finanzierung neuer Öl- und Gasfelder bis Ende dieses Jahres einzustellen. Die Briefe wurden von einer Gruppe von 30 Investoren verfasst, koordiniert von ShareAction, zu der auch Candriam, La Française Asset Management und Brunel Pension Partnership gehören.

Auslöser für erneuten Druck der Anleger auf die europäischen Banken war die Ankündigung von NatWest (Scotland) vom 9. Februar, dass das Unternehmen keine auf Reserven basierenden Kredite mehr an Neukunden vergeben werde, die die Exploration und Produktion von Öl und Gas finanzieren. Bestehenden Kunden werde diese Art der Finanzierung in den nächsten drei Jahren jedoch weiterhin zur Verfügung gestellt.

In dem Brief drückten die Investoren ihre Besorgnis darüber aus, dass neue Öl- und Gasfelder den globalen Weg zu einer CO2-Neutralität gefährden und den eigenen Zielen der Banken zuwiderlaufen könnten.

Eine ähnliche Investorenkampagne gegen HSBC veranlasste Europas größte Bank und ihren Hauptfinanzierer bedeutender Öl- und Gasunternehmen im Dezember 2022 zur Ankündigung, dass sie nach monatelangem anhaltendem Druck von von ShareAction koordinierten Aktionärsaktivisten keine neuen Öl- und Gasfelder mehr direkt finanzieren würden.

In ihrem letzten Brief warnten Investoren Barclays, BNP Paribas, Crédit Agricole, die Deutsche Bank und Société Générale, dass ihre Aktivitäten die Revolution der erneuerbaren Energien in Europa bremsen würden.

Europas Banken sind im Anleihenhandel auf Augenhöhe mit der Wall Street. Im fünften Quartal in Folge liegen die europäischen Banken im Anleihenhandel mit ihren Konkurrenten an der Wall Street gleichauf und konnten ihre Erträge um fast 30 Prozent steigern.

Sechs der führenden europäischen Investmentbanken, allen voran Barclays Plc und die Deutsche Bank AG, dürften im letzten Quartal 2022 einen durchschnittlichen Anstieg ihrer Anleihen- und Devisentransaktionen um 29 Prozent verzeichnen. Diese Zahl sei etwas höher als der Gesamtumsatz der US-Banken, sagen Bloomberg-Analysten.

In den Durchschnittswerten ist die Credit Suisse Group AG nicht enthalten. Bei ihr wird mit einem deutlichen Rückgang der Handelserträge gerechnet, da sie im Zuge einer umfassenderen Reorganisation aufgelöst wird.

Europas größte Banken sehen die Vorteile rascher Zinserhöhungen durch die Notenbanken im Kampf gegen die Inflation, der sich sowohl auf den Anleihenhandel als auch auf das traditionelle Spar- und Kreditgeschäft erstreckt. Für europäische Händler festverzinslicher Wertpapiere sollte das Jahr 2022 eine gewisse Atempause oder vielleicht sogar einen Wendepunkt gebracht haben, nachdem sie jahrelang Marktanteile an größere amerikanische Konkurrenten verloren hatten.

Geschichte des Bankwesens

Die Geschichte des Bankwesens reicht bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurück. Man geht davon aus, dass es in Babylon schon damals Wucherer gab. Und sogar die ersten Banknoten – Hudu (Hudu), die im gleichen Umfang wie Gold verwendet wurden.

Es ist bekannt, dass es im antiken Griechenland Geldwechsler gab – Trapeziten. Sie tauschten Münzen und nahmen Geld zur Aufbewahrung an. Außerdem wurden dort die ersten bargeldlosen Zahlungen durch Belastung und Abbuchung von Kundenkonten getätigt. Das heißt, der erste Bargeld- und Abrechnungsdienst wurde durchgeführt. Darüber hinaus gewährten antike griechische Tempel Kredite aus den in ihnen gespeicherten Ersparnissen.

Bereits im 2. Jahrhundert v. Chr. gab es in einer Reihe von Metropolen wie Theben, Hermontis, Memphis und Siena sogenannte königliche Banken, in denen Gelder aus Steuereinnahmen und Einkünften aus Staatsunternehmen gesammelt wurden. Das Geld wurde für öffentliche Zwecke ausgegeben, beispielsweise für die Zahlung von Soldatengehältern.

Im antiken Rom wurden Bankgeschäfte von Mensarii und Argentarii durchgeführt. Erstere waren auf den Münzwechsel spezialisiert. Letztere waren auf die Beschaffung von Geldern und die Vergabe von Krediten sowie auf Geldtransfers zwischen Städten spezialisiert.

Im Mittelalter nahm die Nachfrage nach Bankdienstleistungen deutlich zu: Es waren viele verschiedene Münzen im Umlauf, die für den Handel umgetauscht werden mussten. Das Wort „Bank“ leitet sich vom Namen der Bank ab, auf der die Wechsler saßen. Banco bedeutet auf Italienisch „Bank“, „Bank“. Schon damals waren Bankiers nicht nur mit dem Umtausch beschäftigt, sondern auch mit der Führung von Kundenkonten und bargeldlosen Zahlungen.

Die katholische Kirche war bekanntermaßen gegen die Erhebung von Zinsen, sodass das Bankgeschäft im Mittelalter zum Vorrecht überwiegend von Juden wurde. Papst Alexander III. erklärte auf dem Dritten Laterankonzil im Jahr 1179, dass diejenigen, die Zinsen verlangten, der Kommunion und der christlichen Beerdigung beraubt werden sollten. Bankiers wurden in Frankreich unter Ludwig dem Heiligen und Philipp dem Schönen und in England unter Heinrich III. verfolgt. Interessant ist, dass sich exilierte Bankiers manchmal das Recht erkauften, in ihr Land zurückzukehren, was zu einer Einnahmequelle für die Regierungen wurde. In Italien entstanden in den 1460er Jahren die sogenannten Montes Pietatis – spezialisierte Institutionen, die Spenden sammelten und Bedürftigen kleine Kredite zu einem Zinssatz gewährten, der nur zur Deckung ihrer eigenen Ausgaben ausreichen sollte.

Eine der ersten Banken war eine in der Republik Genua gegründete Gesellschaft, die 1147 die Aufgabe hatte, bestimmte Steuern zur Finanzierung der Kriege in Algerien und Tunesien einzutreiben. Sie existierte bis 1816 und akzeptierte unter anderem private Einlagen. Die erste öffentliche Bank war die Vapso della Piaza de Rialto, die 1584 vom Senat der Republik Venedig gegründet wurde.

1609 wurde die Amsterdamer Bank eröffnet. Sie ist berühmt für die Einführung eines Konzepts wie des „Bank-Florins“ – einer Währungseinheit, die einem bestimmten Gewicht reinen Silbers entsprach und in die alle akzeptierten Münzen umgetauscht wurden. Der Engländer William Peterson, der die Aktivitäten der Amsterdamer Bank untersuchte, machte eine Entdeckung: Eine Bank muss nicht unbedingt über echte 100-prozentige Edelmetallreserven verfügen, um ihre eigenen Verbindlichkeiten zu decken. Nach Petersons Projekt wurde 1694 die erste nach modernem Verständnis für die Ausgabe von Papiergeld zuständige Emissionsbank gegründet – die Bank of England. Ihr Kapital wurde in Staatspapieren angelegt, die als Sicherheit für die ausgegebenen Banknoten dienten.

Geschichte des europäischen Bankwesens

Das Wort „Bank“ kommt vom italienischen Wort „banco“, was den Tisch bezeichnet, auf dem mittelalterliche Geldwechsler Münzen auslegten. Das Geldsystem des antiken Roms wurde hauptsächlich von Menschen aus Griechenland geschaffen. Daher entwickelten sie hauptsächlich das griechische Geldsystem. Im antiken Rom gründeten Argentarii (Personen, die Geldgeschäfte durchführten) Vereinigungen, in denen das unternehmerische Risiko auf alle Teilnehmer aufgeteilt wurde. Die Vereinigungen erhoben Steuern, nahmen Einlagen entgegen, beteiligten sich am Verkauf von Waren bei öffentlichen Auktionen, regelten Erbschaftsfälle und fungierten als Zeugen bei Eheverträgen. Die Anzahl der Geldgeschäfte entsprach streng der Anzahl der Argentarii. Die anderen Spezialisten waren nicht befugt, Kreditgeschäfte durchzuführen und waren im Tauschhandel tätig.

Der Staat unterstützte als Gegengewicht zu den Tempeln aktiv die Vereine und schuf zu diesem Zweck eigene Geldfonds. Die weltlichen und geistlichen Autoritäten, unterstützt durch die öffentliche Meinung, widersetzten sich stets hohen Zinssätzen und befürworteten deren Beschränkung oder Verbot. Der römische Papst Leo der Große (5. Jahrhundert) weitete das kanonische Zinsverbot auf alle Christen aus. Der byzantinische Kaiser Justinian (6. Jahrhundert) begrenzte die Zinsobergrenze: 8 Prozent für Kaufleute und 6 Prozent für andere.

Staat und Kirche führten Kommissions- und Abwicklungsgeschäfte im In- und Auslandszahlungsverkehr, Handels- und Kommissionsgeschäfte (An- und Verkauf ausländischer Münzen und Edelmetalle), die Stellung von Bürgschaften und Garantien, die Durchführung von Beratungstätigkeiten sowie Treuhandgeschäfte einschließlich der Buchhaltungsdienstleistungen durch.

Mit dem Untergang des Römischen Reiches nahm die Rolle der Vereinigungen der Städte Norditaliens zu. Sie wurden jedoch durch die Aktivitäten der Geldverleiher überschattet, die in der Gesellschaft unbeliebt waren und deren Ziel nicht die Entwicklung der Wirtschaft (Kreditvergabe an Handel, Handwerk, Bauwesen usw.), sondern lediglich die Geldvermehrung war.

Die Unterscheidung zwischen Wucher- und Kreditgeschäften erfolgte mit dem Aufkommen von Kreditgeld (Wechsel) und den auf dessen Grundlage durchgeführten Transaktionen zur Verrechnung von Wechseln. In Italien waren Wechsel nur relativ kurze Zeit gültig. In Venedig wurde die Überweisungsinschrift auf dem Wechsel 1593 verboten.

In Venedig wurde 1171 auf der Grundlage einer gegenseitigen Partnerschaft die erste private Partnerschaft geschlossenen Typs, ähnlich einer Einlagenbank, gegründet. Später wurden private Partnerschaften gegründet und im Wettbewerb mit Handelshäusern betrieben.

Seit dem 13. Jahrhundert wurden die Aktivitäten einer Partnerschaft (Bank) von den Stadtbehörden streng reguliert. Sie mussten Einlagen leisten, ihre Geschäftstätigkeit und die Höhe der Geldbeträge waren beschränkt. Die Partnerschaft stand vollständig unter der Aufsicht der städtischen Institutionen. Die Mitglieder der Partnerschaften wurden vom Senat gründlich kontrolliert.

Diese Nähe zu den Stadtbehörden führte zum Ruin vieler Partnerschaften, die gezwungen waren, Venedigs kostspielige Kriege zu finanzieren. Die stärksten von ihnen überlebten und verbreiteten ihre Niederlassungen in ganz Europa.

Im Jahr 1619 wurde in Venedig eine öffentliche Gesellschaft namens Girobank (von lateinisch giro – „Umsatz“) gegründet. Ihre Hauptgeschäfte waren Zahlungen in Münzen und Wertpapieren der Gesellschaft. Letztere sorgten für die Beschränkung des Kundenkreises, die persönliche Anwesenheit des Kunden auf Anweisung der Girobank und das Vorhandensein einer Registrierkasse, um die Forderungen der Einleger zu erfüllen.

Nach und nach verbreiteten italienische Kameradschaften ihren Einfluss und ihre Arbeitsweise in ganz Europa.

Niederlande. In Amsterdam, der Hauptstadt der Niederlande und dem Zentrum des internationalen Handels im 17. und 18. Jahrhundert, war der Prozess der Entstehung des Bankensektors besonders intensiv.

Das Währungssystem der Niederlande entwickelte sich in Konkurrenz zur Institution der privaten Kassierer und der staatlichen Wechselbank der Stadt. Um den internationalen Handel zu bedienen, wurden in Amsterdam Kassierer als Ersatz für Geldwechsler geschaffen. Kassierer waren mit der Kreditvergabe an Händler auf Gebührenbasis sowie mit Geldwechslern beschäftigt. Im Jahr 1609 gründeten die Stadtbehörden eine Wechselbank, um die Kredit- und Wechselfunktionen zu trennen. Sie war mit dem Umtausch von Münzen beschäftigt und überwachte die Qualität des Geldes, indem sie alle Münzen in volle und beschädigte (gelöschte, weniger schwere) Münzen einteilte.

Die Aktivitäten der Wechselbank und ihre Konkurrenz zu den Kassierern ermöglichten ab 1681 die Prägung einer eigenen Stadtmünze, des Gulden. Die Wechselbank wurde in eine Depositen- und Transferbank umgewandelt, deren Hauptaufgabe darin bestand, gute Münzen auszuwählen. Doch selbst gutes Geld hatte keinen festen Metallgehalt, und sein Kurs wurde von der Bank bestimmt. Auf die gleiche Weise wurde auch der Wechselkurs der Wertpapiere der Bank – der Quittungen (Rezepiss) – aufrechterhalten, die im Austausch für die in Münzen aufbewahrten Einlagen ausgegeben wurden.

Um die Zuverlässigkeit von Geld und Wertpapieren zu stärken, begann die Bank, Kredite mit Edelmetallen zu besichern. Die Bank beteiligte sich auch aktiv mit ihren Einnahmen an Operationen und kaufte und verkaufte Wertpapiere in Zeiten steigender Preise. Gleichzeitig nutzte die Bank diese Wertpapiere im Banknotenumlauf und wurde so zum Zentrum des Banknotenumlaufs.

Deutschland. Die Erfahrungen des Amsterdamer Bankensystems wurden in anderen großen europäischen Städten genutzt, beispielsweise in den deutschen Städten Lübeck und Hamburg.

In anderen deutschen Städten entstanden die Prototypen der Banken auf der Grundlage von Filialen italienischer Handelshäuser. Dabei handelte es sich um offene Handelsgesellschaften oder Treuhandgesellschaften. Die Tätigkeit der deutschen Handelshäuser war weniger reglementiert als die der italienischen und beschränkte sich auf die Beschaffung von Geldern bei Feudalherren und Kaufleuten und die Gewährung von Krediten an diese.

Frankreich. Um den Geldumlauf und die Banken zu organisieren, wurden Hugenotten – Fachleute des Wechsel- und bargeldlosen Umlaufs – aus Frankreich in einige deutsche Fürstentümer eingeladen. Mit ihrer Hilfe wurde die erste Handwerksbank gegründet.

Geschichte der Europäischen Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist eine Finanzinstitution der Europäischen Union, die die Geldpolitik der Mitgliedstaaten des Euroraums regelt. Ihr Hauptsitz befindet sich in Frankfurt am Main, Deutschland. Die EZB wurde 1998 auf der Grundlage des Amsterdamer Abkommens von 1997 offiziell gegründet. Der Prozess ihrer Gründung begann jedoch schon vor ziemlich langer Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Vereinigung Europas und die Bildung eines einheitlichen Marktraums. In den Jahren 1947-1957 fand die Integration der Staaten der Region statt und es entstand die Europäische Zahlungsunion. 1957 schlossen sich die größten Länder Europas zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) zusammen. 1979 wurde die konventionelle Währungseinheit ECU für den gegenseitigen Zahlungsausgleich eingeführt, deren Wechselkurs an einen Korb europäischer Währungen gekoppelt war. 1988 wurde ein Memorandum „Über die Schaffung eines Europäischen Währungsraums und einer Europäischen Zentralbank“ unterzeichnet. 1992 wurde in Maastricht ein internationaler Vertrag zur Gründung der Europäischen Union geschlossen. Im Januar 1994 wurde gemäß dieser Vereinbarung das Europäische Währungsinstitut in Frankfurt am Main gegründet, um den Übergang zur einheitlichen Währung Euro vorzubereiten. 1998 wurde es in die Europäische Zentralbank umgewandelt. Heute ist die EZB eine besondere juristische Person, die auf der Grundlage internationaler Abkommen tätig ist. Ihr genehmigtes Kapital betrug bei ihrer Gründung mehr als 5 Milliarden Euro, Anteilseigner sind die Zentralbanken der europäischen Länder. Die größten Beiträge leisteten die Deutsche Bundesbank – 18,9 Prozent, die Banque de France – 14,2 Prozent, die Banque d’Italia – 12,5 Prozent und die Banque de España – 8,3 Prozent. Die Anteile anderer Zentralbanken der Eurozone betragen jeweils 0,1 bis 3,9 Prozent.

Das höchste Organ der EZB ist der EZB-Rat, der sich aus den Mitgliedern des Direktoriums und den Chefs der Zentralbanken der Euro-Mitgliedsländer zusammensetzt. Die Leitung der täglichen Aktivitäten der Bank obliegt dem Direktorium, das aus sechs Mitgliedern besteht, darunter dem Vorsitzenden und seinem Stellvertreter. Ihre Nominierungen werden vom Gouverneursrat vorgeschlagen und müssen vom Europäischen Parlament sowie den Chefs der Euro-Mitgliedsländer gebilligt werden.

Die Hauptfunktionen der Europäischen Zentralbank sind:

  • Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität in der Eurozone, vor allem eine Inflationsrate von nicht mehr als 2 %;
  • Formulierung und Umsetzung der Geldpolitik im Euroraum;
  • Verwaltung von Devisenreserven;
  • Euro-Ausgabe;
  • Festlegung der Zinssätze.

Zur Wahrnehmung dieser Aufgaben vergibt die EZB in der Praxis Stabilisierungskredite, führt Sicherheitenauktionen für führende Banken durch, beteiligt sich an Devisengeschäften und führt andere Offenmarktgeschäfte durch.

Die Europäische Zentralbank ist in ihrer Tätigkeit formal unabhängig. Zugleich muss sie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission, dem Rat der Europäischen Union und dem Europarat jährlich Bericht erstatten.

Funktionen der Europäischen Zentralbank

Seit 1999 haben elf EU-Mitgliedstaaten ihren Übergang zur dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) innerhalb der Europäischen Union begonnen. Die Errichtung der WWU impliziert nicht nur eine enge Koordinierung und in gewissem Maße eine Harmonisierung der Haushalts- und Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten, sondern auch die Einführung einer einheitlichen Währungseinheit – des Euro – sowie die Definition und Umsetzung einer gemeinsamen Geldpolitik dieser Mitgliedstaaten. Es ist kein Zufall, dass viele Wissenschaftler die WWU als „die höchste Stufe der wirtschaftlichen Integration“ betrachten. In dieser Phase der Integration übertragen die Mitgliedstaaten ihre Kompetenzen in einigen der heikelsten Fragen – der Umsetzung und Regulierung der Geldausgabe und der Umsetzung der Geldpolitik – an die Behörden der Europäischen Gemeinschaft. Diese Übertragung nationaler Kompetenzen und die daraus resultierende Einschränkung der nationalen Souveränität der Mitgliedstaaten in diesen Bereichen führt zu einer grundlegenden Änderung der Rolle und der Befugnisse der EU. Darüber hinaus führt der Prozess einer solchen Übertragung nationaler Kompetenzen der Mitgliedstaaten zum faktischen Verlust ihrer Kompetenz zur Umsetzung der Geld- und Emissionspolitik, die in den Verfassungen fast aller EU-Mitgliedstaaten verankert ist.

Wie allgemein bekannt ist, ist das Europäische System der Zentralbanken (ESZB), das gemäß Artikel 8 des Vertrags ins Leben gerufen wurde, die wichtigste Struktur, innerhalb derer alle „monetären“ Komponenten der Wirtschafts- und Währungsunion funktionieren und die die gemeinsame Währungspolitik der Europäischen Gemeinschaft gemäß dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft bestimmt und umsetzt. Im Folgenden werden wir uns ansehen, was die EZB ist und wie sie funktioniert.

Gemäß Artikel 107 des Vertrags besteht die EZB aus der Europäischen Zentralbank (EZB) und den nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten. Dieser Artikel wird ergänzt durch Artikel 14 (3) der Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank, wonach die nationalen Zentralbanken integraler Bestandteil der EZB sind. Artikel 8 der Satzung besagt, dass das Grundprinzip der Organisation des ESZB darin besteht, dass seine Funktionsweise durch die Beschlussorgane der EZB gewährleistet wird. Im Allgemeinen ist, wie einige Wissenschaftler anmerken, „die Europäische Zentralbank das Rückgrat des Europäischen Systems der Zentralbanken“. Die wichtigsten Merkmale der EZB sind, dass sie von den Leitungsgremien der EZB geleitet wird, dass die Befugnisse der EZB ebenfalls von der EZB ausgeübt werden und dass die EZB im Gegensatz zur EZB und den nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten keine juristische Person ist.

Das Fehlen einer Rechtspersönlichkeit, eigener unabhängiger Leitungsgremien und die Möglichkeit der unabhängigen Ausübung von Befugnissen ermöglichten die Darlegung mehrerer Ansichten zur Rechtsnatur des ESZB. Eine Ansicht besagt, dass das ESZB ein System juristischer Personen (Zentralbanken) ist, die gemeinsamen Zielen, Vorgaben und Regeln unterliegen. Dieser Ansicht nahe steht Dominique Servais, der glaubt, dass das Wort „System“ im Begriff des Europäischen Systems der Zentralbanken „nicht als Bezeichnung einer juristischen Person, sondern als Ausdruck verstanden werden sollte, der die EZB und die nationalen Zentralbanken als Bestandteile einer bestimmten Einheit bezeichnet, die einer Reihe von Zielen, Vorgaben und Regeln unterliegt“. Servais erklärt, dass diese Interpretation seiner Ansicht nach den offensichtlichen Widerspruch zwischen den Grundsätzen der Zentralisierung und der Dezentralisierung vermeidet, den er der EZB zuschreibt. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein solches System einerseits die Zentralisierung der für die Umsetzung einer gemeinsamen Geldpolitik erforderlichen Entscheidungsprozesse gewährleistet und andererseits die Dezentralisierung der Operationen ermöglicht, die im Rahmen einer gemeinsamen Geldpolitik entweder von der EZB oder von den nationalen Zentralbanken durchgeführt werden.

Peisa und Vehmas schreiben: „Das Konzept des ESZB ist das einer einzigen Gemeinschaft, bestehend aus der EZB und den nationalen Zentralbanken, die darauf ausgerichtet ist, ihre Ziele und Zwecke zu verwirklichen.“ In dem maßgeblichen Kommentar zum Vertrag über die Europäische Gemeinschaft, herausgegeben von Campbell, heißt es: „Das Europäische System der Zentralbanken ist eine Kombination aus der EZB und den nationalen Zentralbanken. Aber nur die EZB ist eine juristische Person. Die EZB wird von den Organen der EZB geleitet. Mit anderen Worten: Das ESZB ist nichts weiter als ein Mantel, der über die EZB geworfen wird und keine andere Bedeutung hat als die semantische Verschleierung der Hierarchie, die zwischen der EZB und den nationalen Zentralbanken besteht.“

Wir sehen also, dass die Mehrheit der Wissenschaftler der EZB kein unabhängiges, sondern nur ein inhärentes Wesen oder eine Funktion zuerkennt. Meiner Meinung nach können wir von der EZB als Bezeichnung für ein System bestimmter Beziehungen zwischen der EZB und den nationalen Zentralbanken im Rahmen der Erreichung ihrer Ziele und Vorgaben für die EZB sprechen. Gleichzeitig kommt der EZB die dominierende Rolle in diesen Beziehungen zu, während die nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten darin eine eher untergeordnete Rolle spielen. Dies hat einige Wissenschaftler zu der Aussage veranlasst, dass „bestehende nationale Zentralbanken zu Zweigstellen der EZB werden, die einen ähnlichen Status wie einzelne Federal Reserve Banks innerhalb des Federal Reserve Systems haben“. Gleichzeitig ist die untergeordnete Rolle nationaler Stellen im Verhältnis zu EU-Stellen im Allgemeinen charakteristisch für die Rechtsbeziehungen zwischen EU-Mitgliedstaaten und EU-Institutionen. So stellte VV Maklakov fest, dass „man nicht übersehen kann, dass die Stellen der Mitgliedstaaten im Verhältnis zu den EU-Stellen eine untergeordnete Position einnehmen“. Ein solches Verständnis der EZB gibt uns die Möglichkeit, sie nicht von der EZB und den nationalen Zentralbanken zu trennen, denn ohne sie ist die EZB nichts. Und es ermöglicht uns, hervorzuheben, wofür der Name EZB geschaffen wurde – für ein einheitliches und geordnetes System der Beziehungen zwischen der EZB und den nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten.

Welchen Zweck verfolgt das ESZB? Artikel 105 (1) des Vertrags und Artikel 2 der Satzung, der ihn wörtlich wiedergibt, definieren diese Ziele klar. Das wichtigste Ziel ist die Gewährleistung der Preisstabilität. Bei der Erfüllung aller anderen Ziele und der Wahrnehmung seiner Aufgaben muss das ESZB in erster Linie auf die Erfüllung dieses Ziels bedacht sein. Das ESZB darf sein zweites Ziel, nämlich die Unterstützung der allgemeinen Wirtschaftspolitik der Gemeinschaft im Hinblick auf die Verwirklichung der in Artikel 2 des Vertrags festgelegten Ziele der Gemeinschaft, nur dann erfüllen, wenn dies mit seinem Hauptziel in Konflikt gerät. Das ESZB verwirklicht diese Ziele auf der Grundlage der Grundsätze einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb, der in Artikel 4 des Vertrags festgelegten Grundsätze und durch Förderung einer effizienten Ressourcenverwendung.

Zu den Aufgaben des ESZB zur Verwirklichung dieser Ziele gehören: Festlegung und Umsetzung der Devisenpolitik der Gemeinschaft; Durchführung internationaler Devisengeschäfte nach Maßgabe des Artikels 111 des Vertrags; Halten und Verwaltung der offiziellen Devisenreserven der Mitgliedstaaten; Förderung des ordnungsgemäßen Funktionierens des Zahlungssystems; Unterstützung der zuständigen Behörden bei der Verfolgung einer Politik der umsichtigen Überwachung der Kreditinstitute und der Stabilität des Finanzsystems.

Wie bereits oben betont, sind die Elemente der EZB neben gemeinsamen Zielen und Zwecken durch eine starre hierarchische Struktur der Rechtsbeziehungen zwischen den nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten und der EZB vereint. Die Rolle der nationalen Zentralbanken innerhalb der EZB wird durch die Artikel 9.2, 12.1, 14.3 und 34 der Satzung perfekt veranschaulicht, wonach sie verpflichtet sind, im Rahmen der von der EZB erlassenen Verordnungen zu handeln. Die wichtigsten sind jedoch die internen Verordnungen der EZB. Zu diesen Verordnungen gehören die vom EZB-Rat erlassenen Leitlinien, die ausschließlich vom Exekutivausschuss erlassenen Leitlinien und die von beiden Gremien erlassenen internen Entscheidungen. Da diese Rechtsakte nur für die EZB und die nationalen Zentralbanken, die in die dritte Phase der WWU eingetreten sind, verbindlich sind, verleihen sie anderen Dritten keine Rechte oder legen ihnen Verpflichtungen auf. Die Nichteinhaltung der wichtigsten Benchmarks und Leitlinien durch die nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten, die in die dritte Phase der WWU eingetreten sind, kann wiederum zu einer Überprüfung dieser Nichteinhaltung durch den Gerichtshof der EU führen. Die Unterschiede zwischen den grundlegenden Leitlinien und Hinweisen liegen nicht nur in den Behörden, die sie erlassen, sondern auch in den Themen, die sie behandeln. Die Kernleitlinien sind Rechtsakte, die die Politik des ESZB festlegen und konsolidieren sollen. Sie enthalten die wichtigsten Rahmenbestimmungen und Grundregeln, die sowohl von der EZB als auch von den nationalen Zentralbanken einzuhalten sind. Als Beispiel für die vom EZB-Rat erlassenen grundlegenden Leitlinien können die Grundlegenden Leitlinien der Europäischen Zentralbank vom 1. Dezember 1998 zu den statistischen Berichtspflichten der Europäischen Zentralbank im Bereich der Statistik über die Zahlungsbilanz und den Auslandsvermögensstatus (EEU/1998/17) genannt werden.

Im Gegensatz zu den Kernleitlinien sollen die vom Exekutivausschuss verabschiedeten Leitlinien die Umsetzung der Kernleitlinien und der Beschlüsse des EZB-Rats sicherstellen und den nationalen Zentralbanken konkrete, detaillierte Anleitungen geben.

Interne Entscheidungen werden sowohl vom Verwaltungsrat als auch vom Exekutivausschuss in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen getroffen. Sie haben innerhalb des ESZB Rechtskraft und betreffen administrative und organisatorische Angelegenheiten. Ein Beispiel für eine solche interne Entscheidung ist der Beschluss der Europäischen Zentralbank vom 3. November 1998 über den Zugang der Öffentlichkeit zu den Aufzeichnungen und Archiven der Europäischen Zentralbank (EZB/1998/12).

Darüber hinaus müssen die nationalen Zentralbanken gemäß Artikel 31 der Satzung bei der Ausübung ihrer Tätigkeit die von der EZB festgelegte Obergrenze für Fremdwährungsreserven einhalten oder vor einer Änderung dieses Kriteriums die Zustimmung der EZB einholen.

Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Dominanz der EZB und der im Rahmen des ESZB entwickelten Rechtsbeziehungen auch darin widerspiegelt, dass die Mitgliedstaaten, um dem Euroraum beitreten zu können, die Rechtsstellung ihrer Zentralbanken so ändern mussten, dass diesen ein ausreichendes Maß an Unabhängigkeit gemäß der Satzung des ESZB garantiert wurde und sie ihre Aufgaben innerhalb des ESZB erfüllen konnten. Einige Wissenschaftler sprechen daher von einer „direkten Harmonisierung“ der Rechtsstellung der Zentralbanken. Infolgedessen haben fast alle Mitgliedstaaten entweder neue Zentralbankgesetze verabschiedet (Belgien im März 1999, Finnland im März 1998, die Niederlande 1998) oder ihre bestehenden Gesetze geändert (Deutschland 1997, Irland 1998, Frankreich im Mai 1998, Griechenland 1998, Portugal 1998, Spanien 1994, Schweden 1998). Um eine solche Änderung der Rechtsstellung der nationalen Zentralbanken zu bewirken und die Rechtmäßigkeit der Erfüllung der im Rahmen der WWU eingegangenen Verpflichtungen sicherzustellen, mussten einige Mitgliedstaaten ihre Verfassungsdokumente entsprechend ändern (Frankreich, Deutschland, das Vereinigte Königreich (Gesetz über die Europäischen Gemeinschaften in geänderter Fassung und Gesetz über die Bank of England), Finnland, Portugal und Schweden). Darüber hinaus haben selbst Mitgliedstaaten, die sich noch nicht für einen Beitritt zur dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion entschieden haben, Regelungen für eine größere Unabhängigkeit ihrer Zentralbanken erlassen (Gesetz über die Bank of England 1997). Um einen erfolgreichen Übergang zur dritten Stufe der WWU zu gewährleisten, hat Luxemburg schließlich mit dem Gesetz vom 23. Dezember 1998 zum ersten Mal in seiner Geschichte eine Zentralbank gegründet.

Die EZB-Satzung sieht auch die Dominanz der EZB über die nationalen Zentralbanken in den internationalen Beziehungen vor. So entscheidet gemäß Artikel 6.1 der Satzung die EZB darüber, wie die EZB auf der internationalen Bühne vertreten sein wird, während Artikel 6.2 der Satzung besagt, dass nationale Zentralbanken nur mit Zustimmung der EZB an internationalen Währungsgremien teilnehmen dürfen. Artikel 6.2 der Satzung besagt, dass nationale Zentralbanken nur mit Zustimmung der EZB an internationalen Währungsgremien teilnehmen dürfen. Die EZB selbst benötigt eine solche Zustimmung von niemandem. Nationalbanken können nicht eigenständig über die ihnen durch die Satzung verliehenen Befugnisse hinausgehen. Damit sie andere Funktionen erfüllen können, muss der EZB-Rat mit einer Zweidrittelmehrheit beschließen, dass diese nicht mit den Zielen und Zielen der EZB unvereinbar sind (Artikel 14.4 der Satzung). Aber auch solche Funktionen werden von ihnen in eigener Verantwortung wahrgenommen und gelten nicht als Teil der Funktionen der EZB.

Um das Bild zu vervollständigen: Die EZB hat die Möglichkeit, nationale Zentralbanken zur Erfüllung ihrer Pflichten zu zwingen. Diese Möglichkeit ergibt sich aus den Bestimmungen von Artikel 35.6 der Satzung, der der EZB das Recht einräumt, derartige Klagen vor dem Gerichtshof der EU einzureichen. Einige Wissenschaftler weisen jedoch auf die Ähnlichkeit dieses Rechts der EZB mit den Rechten hin, die die EU-Kommission gegenüber den EU-Mitgliedstaaten gemäß Artikel 226 des Vertrags hat.

Ich möchte noch einmal betonen, dass das Europäische System der Zentralbanken ohne die EZB und die nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten nicht existieren kann und kann. Dementsprechend sind die Ziele und Zwecke der EZB nichts anderes als die Ziele und Zwecke der Beziehung zwischen der EZB und den nationalen Zentralbanken der Mitgliedstaaten. Die Tatsache, dass gemäß Artikel 8 der Satzung und Artikel 107 Absatz 3 des Vertrags die Leitungsorgane der EZB – der EZB-Rat und das Exekutivkomitee – das gesamte Europäische System der Zentralbanken verwalten, bedeutet, dass die Ziele und Zwecke der EZB von der EZB und den nationalen Zentralbanken unter der Leitung der EZB-Organe verwirklicht werden und dass die EZB durch ihre Leitungsorgane die führende Rolle in dieser Beziehung spielt. Die Präsidenten der nationalen Zentralbanken, die Mitglieder des EZB-Rats sind, vertreten jedoch zumindest de jure sich selbst und nicht ihre nationalen Zentralbanken.

Oben haben wir uns mit der Zusammensetzung und den Funktionen des ESZB sowie mit der Rolle der nationalen Zentralbanken und der EZB im ESZB befasst. Die zweijährige Erfahrung des ESZB zeigt, dass sich das ESZB trotz seiner Komplexität als recht funktionstüchtig erwiesen hat. Allerdings ist dieser Zeitraum eher kurz. Erst die Zukunft wird zeigen, inwieweit die institutionellen Merkmale der EZB es der Europäischen Gemeinschaft ermöglichen werden, sich an die veränderte Wirtschaftslage anzupassen, eine gemeinsame Geldpolitik der Gemeinschaft wirksam umzusetzen und die Wirtschaftszyklen der Mitgliedstaaten zumindest teilweise zu harmonisieren.

Abschluss

In Europa sind einige der größten und bedeutendsten Banken der Welt ansässig, die im globalen Finanzsystem eine entscheidende Rolle spielen. Diese Banken sind in vielen Ländern tätig und bieten Privatpersonen, Unternehmen und Regierungen eine Reihe von Finanzprodukten und -dienstleistungen an. Obwohl jede Bank ihre eigene Geschichte, Geschäftstätigkeit und ihren eigenen Einfluss hat, sind sie alle der nachhaltigen Entwicklung, der finanziellen Inklusion und verantwortungsvollen Bankpraktiken verpflichtet. Da die Finanzbranche weiter wächst, werden diese Banken zweifellos eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Weltwirtschaft spielen.

Das Rating der größten Banken Europas hilft potenziellen Kunden bei der Entscheidung, an welche Struktur sie sich für Bankdienstleistungen wenden sollen. Regulated United Europe  bietet umfassende Dienstleistungen für die Eröffnung von Bankkonten in Europa sowohl für den persönlichen als auch für den geschäftlichen Gebrauch. Kontaktieren Sie noch heute unseren Bankspezialisten und erhalten Sie eine kostenlose Erstberatung.

Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre eigene Bank/Ihr eigenes E-Geld-Institut in Europa zu eröffnen, können unsere Anwälte Ihnen dabei helfen, eine Lizenz zu erhalten oder ein fertiges Unternehmen mit einer EMI-Lizenz in Europa zu erwerben .

Darüber hinaus bieten Anwälte von Regulated United Europe  Krypto-Projekte rechtlich betreuen und helfen bei der Anpassung an  die MICA-Vorschriften .

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Zu den Banken mit den meisten Kunden in Europa zählen große Finanzinstitute wie HSBC, BNP Paribas, Deutsche Bank und Banco Santander.

Europäische Banken bieten Privatkunden eine breite Palette an Finanzprodukten und -dienstleistungen an, darunter:

Bankkonten und Karten :

  • Girokonten für alltägliche Finanztransaktionen.
  • Zinssparkonten für Ersparnisse.
  • Festgelder mit festem Zinssatz.
  • Debit- und Kreditkarten für Einkäufe und Bargeldabhebungen.

Kredite und Finanzierungen :

  • Konsumentenkredite für den persönlichen Bedarf, beispielsweise für den Kauf langlebiger Güter.
  • Hypothekendarlehen für den Erwerb einer Immobilie.
  • Autokredite für den Autokauf.
  • Kreditlinien und Überziehungskredite zur kurzfristigen Finanzierung.

Anlageprodukte und Vermögensverwaltung :

  • Investmentfonds und Investmentfonds.
  • Aktien und Anleihen zur Direktinvestition.
  • Altersvorsorgekonten und langfristige Sparprodukte.
  • Private Banking- und Vermögensverwaltungsdienstleistungen für vermögende Kunden.

Versicherung :

  • Lebens- und Krankenversicherung zum Schutz vor unerwarteten Ereignissen.
  • Sach- und Autoversicherung.
  • Reiseversicherung, die Sie auf Reisen schützt.

Zahlungs- und Überweisungsdienste :

  • Online-Banking zur Verwaltung Ihrer Finanzen über das Internet.
  • Internationale Überweisungen und Zahlungen.
  • E-Wallet-Systeme und mobile Zahlungen.

Diese Liste ist nicht vollständig und die spezifischen Angebote können von Bank zu Bank und von Land zu Land unterschiedlich sein. Europäische Banken entwickeln und führen ständig neue Finanzprodukte ein, um den vielfältigen Bedürfnissen ihrer Kunden in einem sich verändernden wirtschaftlichen und technologischen Umfeld gerecht zu werden.

Europäische Banken bieten Geschäftskunden eine Vielzahl von Finanzprodukten und -dienstleistungen an, um deren spezifischen Bedarf in den Bereichen Vermögensverwaltung, Finanzierung, Investitionen und Alltagsgeschäfte zu decken. Hier sind einige der wichtigsten Finanzprodukte und -dienstleistungen, die Unternehmen zur Verfügung stehen:

Bankkonten für Unternehmen :

  • Girokonten für den täglichen Geschäftsbetrieb und das Cashflow-Management.
  • Sparkonten und Einlagen für überschüssige Liquidität mit Zinserträgen.

Kredite und Finanzierungen :

  • Kurzfristige Kredite zur Deckung des Betriebskapitals.
  • Langfristige Darlehen zur Finanzierung des Erwerbs von Vermögenswerten, der Geschäftserweiterung oder von Investitionen.
  • Kreditlinien und Überziehungskredite für den flexiblen Zugang zu zusätzlichen Mitteln.
  • Leasing und Factoring als alternative Finanzierungsmethoden.

Zahlungsdienste und Cashflow-Management :

  • Elektronische Zahlungssysteme zur Abwicklung ein- und ausgehender Zahlungen.
  • Cashflow- und Liquiditätsmanagement, einschließlich Cache-Management-Services.
  • Internationale Zahlungen und Devisenkontrolle.

Anlageprodukte und Vermögensverwaltung :

  • Anlageberatung und Portfoliomanagement.
  • Unternehmensanleihen und Aktien zur Kapitalbeschaffung über die Finanzmärkte.
  • Altersversorgungspläne und Leistungsprogramme für Mitarbeiter.

Versicherung und Risikomanagement :

  • Sach- und Haftpflichtversicherungen schützen Ihr Unternehmen vor Verlusten.
  • Kredit- und Exportversicherung.
  • Produkte zum finanziellen Risikomanagement, einschließlich derivativer Finanzinstrumente.

Firmenkundengeschäft und damit verbundene Dienstleistungen :

  • Fusionen und Übernahmen, Finanzberatungsdienste.
  • Ausgabe von Wertpapieren und Organisation eines Börsengangs.
  • Syndizierte Kredite für große Projekte und Investitionen.

Diese Produkte und Dienstleistungen unterstützen Unternehmen bei Wachstum, Expansion und der Bewältigung finanzieller Risiken und sorgen gleichzeitig für eine effektive Verwaltung der Ressourcen und optimale Cashflows. Einzelne Banken bieten möglicherweise spezielle Produkte an, die auf bestimmte Branchen oder Geschäftstypen zugeschnitten sind.

Die Eröffnung eines persönlichen europäischen Bankkontos kann von Land zu Land und von Bank zu Bank unterschiedlich sein, es gibt jedoch einen allgemeinen Ablauf, der normalerweise die folgenden Schritte umfasst:

Auswahl einer Bank und des Kontotyps :

  • Informieren Sie sich über verschiedene Banken und ihre Angebote, um diejenige zu finden, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Servicebedingungen, Kontoführungskosten, Verfügbarkeit von Online-Banking, Zinssätze und Kundenbewertungen.
  • Entscheiden Sie sich für die Art Ihres Kontos (z. B. Girokonto, Sparkonto, Devisenkonto).

Dokumentenvorbereitung :

  • Zum Eröffnen eines Kontos sind in der Regel ein gültiger Reisepass oder Personalausweis, ein Wohnsitznachweis (z. B. eine Stromrechnung oder ein Kontoauszug) und manchmal auch ein Einkommens- oder Beschäftigungsnachweis erforderlich.
  • Einige Banken verlangen möglicherweise eine Steueridentifikationsnummer (TIN).

Bewirbt sich :

  • Die Kontoeröffnung ist online auf der Website der Bank, persönlich in einer Filiale oder teilweise auch per Post möglich.
  • Im Rahmen des Antragsverfahrens müssen Sie Ihre persönlichen Daten, Angaben zu Ihrer finanziellen Situation sowie den Zweck der Kontoeröffnung angeben.

Überprüfung und Genehmigung :

  • Die Bank prüft die von Ihnen vorgelegten Unterlagen und verlangt gegebenenfalls weitere Informationen oder Unterlagen.
  • Im Rahmen der Know-Your-Customer- (KYC-) und Anti-Geldwäsche-Maßnahmen (AML) bewertet die Bank alle potenziellen Risiken, die mit der Eröffnung Ihres Kontos verbunden sind.

Account Aktivierung :

  • Sobald Ihr Antrag genehmigt und erfolgreich verifiziert wurde, wird Ihr Konto aktiviert und Sie können es verwenden.
  • Die dafür notwendigen Bankdaten, ggf. einen Zugang zum Online-Banking sowie auf Wunsch Bankkarten oder Scheckbücher werden Ihnen von der Bank zur Verfügung gestellt.

Kontonutzung :

  • Sobald Ihr Konto aktiviert ist, können Sie Geld einzahlen und abheben, Zahlungen und Überweisungen tätigen und andere Bankdienste nutzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Kontoeröffnungsprozess für Gebietsfremde komplizierter sein kann und zusätzliche Unterlagen erfordert. Darüber hinaus können sich die Geschäftsbedingungen und Dokumentanforderungen ändern. Es wird daher empfohlen, sich im Voraus mit der Bank in Verbindung zu setzen und die aktuellen Anforderungen und das Verfahren zur Kontoeröffnung zu klären.

Die Eröffnung eines Geschäftskontos bei einer europäischen Bank ist ein wichtiger Schritt für die Geschäftstätigkeit in Europa und erfordert eine sorgfältige Vorbereitung und Einreichung der erforderlichen Dokumente. Hier ist ein allgemeiner Prozess, der Ihnen bei der Eröffnung eines Geschäftskontos bei einer europäischen Bank hilft:

  1. Auswahl einer Bank und eines Kontotyps
  • Informieren Sie sich über verschiedene Banken, um diejenige zu finden, die die Dienstleistungen und Konditionen anbietet, die am besten zu Ihrem Unternehmen passen. Berücksichtigen Sie Aspekte wie Kontoführungsgebühren, Verfügbarkeit internationaler Überweisungen, Kreditlinien, Online-Banking-Optionen und Qualität des Kundendienstes.
  • Bestimmen Sie den Kontotyp, den Sie benötigen, basierend auf der Größe und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens. Einige Banken bieten spezielle Konten für KMU, Start-ups und bestimmte Branchen an.
  1. Vorbereitung von Dokumenten
  • Zu den wichtigsten Dokumenten für die Eröffnung eines Geschäftskontos gehören die Gründungsurkunden des Unternehmens (Gesellschaftsvertrag, Registrierungsunterlagen), Dokumente zur Bestätigung der Identität und Befugnisse der Personen, die befugt sind, im Namen des Unternehmens zu handeln (Reisepässe, Ernennungen) sowie Dokumente zur Bestätigung der Registrierung und des Steuerstatus des Unternehmens.
  • Darüber hinaus ist es wichtig, einen Geschäftsplan und eine Finanzprognose vorzubereiten, da einige Banken diese Dokumente anfordern, um das Geschäftsmodell und potenzielle Risiken zu beurteilen.
  1. Antragstellung
  • Sie können ein Konto online auf der offiziellen Website der ausgewählten Bank oder persönlich in einer Bankfiliale beantragen. Während des Antragsverfahrens müssen Sie ein Antragsformular ausfüllen und alle erforderlichen Dokumente vorlegen.
  1. Überprüfung und Genehmigung
  • Nach der Antragstellung führt die Bank ein Verifizierungsverfahren (KYC- und AML-Verfahren) durch und bewertet die bereitgestellten Dokumente und Geschäftsinformationen. Dieser Vorgang kann einige Tage bis einige Wochen dauern.
  1. Account Aktivierung
  • Sobald Ihr Antrag genehmigt und erfolgreich verifiziert wurde, wird Ihr Geschäftskonto aktiviert. Die Bank stellt Ihnen alle erforderlichen Bankdaten und Tools zur Verwaltung Ihres Kontos zur Verfügung, einschließlich des Zugangs zum Online-Banking.
  1. Nutzung des Kontos
  • Wenn Ihr Geschäftskonto aktiviert ist, können Sie mit der Durchführung geschäftsbezogener Transaktionen beginnen, z. B. mit dem Empfang von Zahlungen von Kunden, der Bezahlung von Lieferanten, der Verwaltung von Steuerzahlungen usw.

Tipps:

  • Kontaktieren Sie vorab die Bank, um die Liste der erforderlichen Unterlagen und Bedingungen für die Kontoeröffnung zu klären.
  • Ziehen Sie die Konsultation eines Anwalts oder Buchhalters in Erwägung, insbesondere wenn Ihr Unternehmen komplex ist oder Sie planen, in mehreren Rechtsräumen geschäftlich tätig zu sein.

Da jede Bank und Gerichtsbarkeit möglicherweise eigene Anforderungen und Verfahren hat, ist es wichtig, sich gründlich über den Kontoeröffnungsprozess zu informieren und vorzubereiten.

Die Bestellung einer Kreditkarte bei einer europäischen Bank für eine Privatperson umfasst mehrere Schritte, die je nach Bank und Land unterschiedlich sein können. Hier ist der allgemeine Ablauf:

  1. Auswahl einer Bank und Kreditkarte
  • Informieren Sie sich über die verschiedenen Banken und ihre Kreditkartenangebote und vergleichen Sie die Bedingungen wie Jahresgebühr, Zinssatz, Zahlungsaufschub, Kreditlimit, Bonus- oder Cashback-Ansparmöglichkeiten sowie Zusatzleistungen und Versicherungen.
  • Wählen Sie die Kreditkarte , die Ihren Bedürfnissen und Ihrer finanziellen Situation am besten entspricht.
  1. Vorbereitung von Dokumenten
  • Bei einer Kreditkartenbestellung müssen Sie in der Regel folgende Angaben machen:
    • Ein gültiger Reisepass oder ein anderes Ausweisdokument.
    • Nachweis der Wohnadresse (z. B. Stromrechnung).
    • Eine Einkommensbescheinigung oder andere Dokumente, die Ihre Fähigkeit zur Rückzahlung des Kredits belegen.
  • In manchen Fällen sind noch weitere Unterlagen wie etwa eine Steuererklärung oder ein Beschäftigungsnachweis erforderlich.
  1. Antragstellung
  • Online : Viele Banken bieten die Möglichkeit, über ihre Websites oder mobilen Apps online eine Kreditkarte zu beantragen.
  • In einer Bankfiliale : Sie können für die Antragstellung und Einreichung der erforderlichen Unterlagen auch persönlich in einer Bankfiliale vorbeikommen.
  • Füllen Sie das Antragsformular mit den erforderlichen Angaben zu Ihrer Person und der ausgewählten Kreditkarte aus.
  1. Überprüfung und Genehmigung
  • Die Bank prüft Ihre Kreditwürdigkeit und verlangt gegebenenfalls weitere Informationen oder Unterlagen.
  • Dieser Vorgang kann je nach Bank und deren Verfahren einige Tage bis einige Wochen dauern.
  1. Erhalt und Aktivierung der Karte
  • Sobald Ihr Antrag genehmigt wurde, schickt die Bank die Kreditkarte per Post an Ihre Privatadresse oder bietet Ihnen an, sie in einer Filiale abzuholen.
  • Um Ihre Karte zu aktivieren, müssen Sie normalerweise Ihre Bank anrufen oder das Online-Banking nutzen.

Tipps:

  • Überprüfen Sie sorgfältig die Bedingungen der Kreditkarte, einschließlich Zinssätze, Gebühren und Strafen für verspätete Zahlung.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie das Darlehen rechtzeitig zurückzahlen können, um zu verhindern, dass sich Schulden anhäufen und Ihre Kreditwürdigkeit negativ beeinflusst wird.

Die Bestellung einer Firmenkreditkarte bei einer europäischen Bank umfasst mehrere Schritte und erfordert im Vergleich zu einer persönlichen Kreditkarte zusätzliche Unterlagen. Hier ist der allgemeine Ablauf:

  1. Auswahl einer Bank und Kreditkarte
  • Informieren Sie sich über die Firmenkreditkartenangebote verschiedener Banken und achten Sie dabei auf Aspekte wie Zinssätze, Jahresgebühren, Kreditlimits, Kontoverwaltungsfunktionen und Zusatzleistungen wie Reiseversicherung, Prämien und Cashback.
  • Wählen Sie die Karte , die am besten zu den Anforderungen Ihres Unternehmens passt.
  1. Vorbereitung der Dokumentation
  • Für die Beantragung einer Firmenkreditkarte sind in der Regel folgende Unterlagen erforderlich:
    • Unterlagen zur Firmenregistrierung (zB Handelsregisterauszug).
    • Historische Jahresabschlüsse.
    • Dokumente, die die Befugnis der Personen bestätigen, die den Vertrag im Namen des Unternehmens unterzeichnen.
    • Reisepässe und andere persönliche Dokumente der Personen, an die die Karten ausgestellt werden.
    • Je nach Bankrichtlinie und Landesgesetzen können weitere Dokumente erforderlich sein.
  1. Antragstellung
  • Online : Bei einigen Banken können Sie den Antrag online stellen und die erforderlichen Dokumente online hochladen.
  • In einer Bankfiliale : Um den Antragsprozess abzuschließen und Unterlagen bereitzustellen, kann ein persönlicher Besuch in der Bankfiliale erforderlich sein.
  1. Überprüfung und Genehmigung
  • Die Bank analysiert die vorgelegten Unterlagen und beurteilt die Kreditwürdigkeit Ihres Unternehmens.
  • Dieser Vorgang kann einige Tage bis einige Wochen dauern.
  1. Vertragsunterzeichnung und Kartenerhalt
  • Sobald Ihr Antrag genehmigt wurde, werden Sie aufgefordert, einen Firmenkreditkarten-Servicevertrag zu unterzeichnen.
  • Die Karten werden entweder per Post erstellt und zugestellt oder Sie können sie in einer Bankfiliale abholen.
  1. Kartenaktivierung und Limitfestlegung
  • Die Kartenaktivierung muss gemäß den Anweisungen der Bank erfolgen.
  • Sie können außerdem personalisierte Limits festlegen und Ihre Karten über Online-Banking oder eine mobile App verwalten.

Tipps:

  • Studieren Sie die Bedingungen für die Nutzung von Firmenkreditkarten, einschließlich möglicher Gebühren und Einschränkungen, sorgfältig.
  • Überwachen Sie Kartentransaktionen regelmäßig, um die Ausgaben zu kontrollieren und Betrug vorzubeugen.

Im Jahr 2024 gibt es in Europa mehrere Banken und Finanzinstitute, die mit Kryptowährungen handeln und verschiedene Dienstleistungen im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten anbieten. Diese Dienstleistungen können den Austausch von Kryptowährungen, die Verwahrung, das Portfoliomanagement sowie Bank- und Zahlungsdienste für Kryptowährungsunternehmen umfassen. Hier sind einige Beispiele:

  1. Revolut : Eine in Großbritannien ansässige Neobank, die ihren Benutzern Kryptowährungs-Tauschdienste anbietet. Revolut ermöglicht Ihnen den Tausch, Kauf und Verkauf verschiedener Kryptowährungen direkt über die App.
  2. Bank Frick : Eine liechtensteinische Bank, die Kryptowährungshandels- und Verwahrungsdienstleistungen sowie Bankdienstleistungen für Unternehmen der Kryptobranche anbietet. Bank Frick legt einen Schwerpunkt auf Sicherheit und Compliance.
  3. Fidor Bank : Deutsche Online-Bank, die Kooperationen mit Kryptowährungsunternehmen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten anbietet. Die Fidor Bank ist für ihre Partnerschaften mit Kryptowährungsbörsen und ihr Angebot innovativer Finanzprodukte bekannt.
  4. SEBA Bank : Eine Schweizer Bank, die auf Finanzdienstleistungen im Bereich Kryptowährungen und Blockchain spezialisiert ist, einschließlich Handel, Depotverwaltung und Vermögensverwaltung.
  5. Bitwala (jetzt Nuri ) : Deutsches Fintech, das Bankdienstleistungen mit Kryptowährungsintegration anbietet. Benutzer können ein Bankkonto eröffnen, das auch den Handel und die Speicherung von Kryptowährungen ermöglicht.

Diese Banken und Fintech-Unternehmen bieten Privat- und Firmenkunden, die an Kryptowährungen interessiert sind, eine Vielzahl von Dienstleistungen an. Es ist wichtig zu beachten, dass das regulatorische Umfeld und die Einstellung gegenüber Kryptowährungen von Land zu Land erheblich variieren können, sodass die bei einer Bank verfügbaren Dienstleistungen bei einer anderen möglicherweise nicht verfügbar sind. Bevor Sie über eine Bank oder ein Finanzinstitut mit Kryptowährungen interagieren, sollten Sie alle Geschäftsbedingungen und möglichen Risiken sorgfältig prüfen.

In Europa bieten viele Banken und Finanzinstitute Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Devisenhandel (Forex) sowohl für Privat- als auch für institutionelle Kunden an. Hier sind einige Beispiele für Banken, die für ihre Unterstützung des Devisenhandels bekannt sind:

  1. Saxo Bank : Eine dänische Investmentbank, die eine breite Palette an Handelsinstrumenten anbietet, darunter Währungen, Aktien, Anleihen, Rohstoffe und mehr. Saxo Bank ist einer der führenden Anbieter im Online-Handel und -Investment und bietet Zugang zu den globalen Finanzmärkten.
  2. Swissquote : Schweizer Bank, die auf Online-Finanz- und Handelsdienstleistungen spezialisiert ist. Swissquote bietet eine breite Palette an Handelsprodukten, darunter Währungen, Metalle, Aktien, Indizes und mehr.
  3. Dukascopy Bank : Schweizer Online-Bank, die Devisenhandel sowie binäre Optionen und andere Finanzprodukte anbietet. Dukascopy ist für seine innovative Technologie bekannt und bietet einige der wettbewerbsfähigsten Spreads und Provisionen auf dem Markt.
  4. IG Bank : Eine weitere Schweizer Bank, die den Handel mit Währungen und CFDs auf eine Vielzahl von Finanzinstrumenten anbietet, darunter Aktien, Indizes, Rohstoffe und mehr. IG bietet seinen Kunden über fortschrittliche Handelsplattformen Zugang zu einer breiten Palette von Märkten.
  5. LMAX Exchange : Obwohl LMAX keine Bank im herkömmlichen Sinne ist, handelt es sich um eine wichtige Forex-Handelsplattform, die institutionellen und privaten Händlern einen transparenten, fairen und gleichberechtigten Zugang zum Devisenmarkt bietet.

Diese Banken und Finanzinstitute bieten eine Vielzahl von Forex-Handelsplattformen und -Tools an, darunter eigene und externe Handelsplattformen wie MetaTrader 4 und 5. Die Wahl einer bestimmten Bank oder eines bestimmten Brokers für den Forex-Handel sollte von Ihren individuellen Bedürfnissen, Handelspräferenzen und Ihrem Erfahrungsniveau sowie den von den einzelnen Instituten angebotenen Handelsbedingungen abhängen.



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