In den letzten zehn Jahren hat sich die europäische Krypto- und Fintech-Branche von einer experimentellen Nische zu einem der dynamischsten und am stärksten regulierten Sektoren der Weltwirtschaft entwickelt. Krypto-Assets, die einst als unerforschtes digitales Neuland galten, sind mittlerweile anerkannte Finanzinstrumente, die eine klare Governance, Transparenz und Rechenschaftspflicht erfordern. Da Kryptowährungen, tokenisierte Vermögenswerte und Blockchain-basierte Zahlungssysteme an Bedeutung gewonnen haben, haben die Regulierungsbehörden in der gesamten Europäischen Union damit begonnen, Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Marktstabilität zu gewährleisten, Investoren zu schützen und Finanzkriminalität zu bekämpfen. Diese Veränderung hat zum Entstehen des Lizenzmodells für Virtual Asset Service Provider (VASP) geführt – einem System, das es Unternehmen, die mit Krypto-Assets handeln, ermöglicht, unter strenger Aufsicht zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF) legal zu operieren.
In diesem sich schnell verändernden Umfeld hat sich Regulated United Europe (RUE) als eines der ersten professionellen Beratungsunternehmen in Europa etabliert, das spezialisierte Rechts- und Compliance-Unterstützung für Krypto- und Fintech-Projekte anbietet. Gegründet mit dem Ziel, Regulierung für Innovatoren zugänglich, verständlich und vorteilhaft zu machen, erkannte RUE schnell, dass die VASP-Lizenzierung nicht nur eine rechtliche Formalität war, sondern die Grundlage für die Legitimität der modernen digitalen Wirtschaft bildete.
Während viele Unternehmen Schwierigkeiten hatten, die komplexen Vorschriften auf EU- und nationaler Ebene zu interpretieren, entwickelte RUE einen praktischen, ergebnisorientierten Ansatz, der juristische Präzision, regulatorische Erfahrung und personalisierte Kundenbetreuung kombiniert. Von Estlands wegweisendem Lizenzierungssystem bis hin zur aktuellen MiCA-gesteuerten Harmonisierung war RUE führend dabei, Unternehmen durch den Prozess der Erlangung von Krypto-Lizenzen und VASP-Genehmigungen in ganz Europa zu begleiten.
Der Erfolg des Unternehmens basiert auf seiner fundierten Kenntnis darüber, wie die einzelnen europäischen Rechtsordnungen die Krypto-Regulierung auslegen und durchsetzen. Von der Unterstützung eines Start-ups bei der Vorbereitung der Unterlagen für die estnische Financial Intelligence Unit (FIU) über die Begleitung einer Fintech-Gruppe beim FCIS-Lizenzierungsprozess in Litauen bis hin zur Strukturierung von Compliance-Systemen gemäß den tschechischen und polnischen AML-Gesetzen hat RUE eine beispiellose Erfolgsbilanz aufgebaut. Mit jedem abgeschlossenen Projekt hat RUE seinen Ruf als vertrauenswürdiger Rechtspartner für Krypto-Unternehmer, Börsen und institutionelle Investoren gestärkt. Seine Mission geht weit über die reine Erlangung von Lizenzen hinaus – es geht darum, Kunden dabei zu helfen, dauerhafte, konforme Unternehmen aufzubauen, die innerhalb der Europäischen Union und darüber hinaus erfolgreich sein können.
Während Europa sich unter der Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA) auf eine vollständige regulatorische Vereinheitlichung zubewegt, spielt RUE weiterhin eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der nächsten Generation konformer Krypto-Unternehmen. Das multidisziplinäre Team der Kanzlei – bestehend aus Rechtsanwälten, Compliance-Beauftragten, AML-Spezialisten und Risikomanagement-Experten – arbeitet Hand in Hand mit Regulierungsbehörden und Kunden, um sicherzustellen, dass jedes Unternehmen, das in den EU-Markt eintritt, dies mit Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Compliance tut.
Von den frühen Innovationszentren Estland und Litauen bis hin zu den aufstrebenden Fintech-Zentren Polen und Tschechien – das Fachwissen von Regulated United Europe umfasst das gesamte Spektrum der europäischen Krypto-Regulierung und begleitet Kunden vom Konzept bis zur vollständigen Zulassung gemäß den VASP- und den kommenden MiCA-Rahmenwerken.
VASP-Lizenzierung in Estland – Der Ausgangspunkt der europäischen Kryptoregulierung
Im Jahr 2017 führte Estland als erstes Land der Europäischen Union einen Rechtsrahmen für Virtual Asset Service Providers (VASPs) ein und markierte damit einen Wendepunkt in der globalen Kryptoregulierung. Blockchain-Unternehmer konnten nun unter staatlicher Aufsicht transparent arbeiten und zum ersten Mal ihre Einhaltung der Standards zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CTF) nachweisen. Regulated United Europe (RUE) gehörte zu den ersten Beratungsunternehmen, die das Potenzial des wegweisenden Krypto-Umfelds in Estland erkannten. Unsere Rechtsexperten erkannten, dass Unternehmer aus aller Welt den europäischen Markt erschließen wollten, jedoch Schwierigkeiten hatten, sich in den komplexen und sich schnell ändernden Anforderungen der estnischen Finanzermittlungsstelle (FIU) zurechtzufinden.
Von Anfang an hat sich RUE der Herausforderung gestellt, diesen Prozess zu vereinfachen und gleichzeitig höchste professionelle Standards einzuhalten. Wir entwickelten eine strukturierte, schrittweise Methodik, die die Unternehmensgründung, die Gestaltung des internen Compliance-Systems, die AML-Dokumentation, die Überprüfung der Eignung des Managements und die direkte Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden umfasst. Im Laufe der Jahre hat RUE Dutzenden von Kunden aus verschiedenen Regionen, darunter Deutschland, Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Südkorea und Singapur, dabei geholfen, VASP-Lizenzen zu erhalten und erfolgreich konforme Krypto-Geschäfte in Estland aufzunehmen.
Einer unserer ersten Kunden war eine Gruppe deutscher Fintech-Unternehmer, die zuvor eine nicht lizenzierte Krypto-Handelsplattform innerhalb der EU betrieben hatten. Sie wollten ihre Geschäfte mit einer legitimen europäischen Lizenz formalisieren, waren jedoch aufgrund von Lücken in der AML-Dokumentation und einer unklaren Eigentümerstruktur wiederholt auf Rückschläge bei anderen Anbietern gestoßen. Das Team von RUE führte eine vollständige Compliance-Prüfung durch, baute ihr internes Risikomanagementprogramm von Grund auf neu auf und begleitete sie durch den Einreichungsprozess bei der FIU. Innerhalb von nur zwei Monaten erhielt das Unternehmen die Zulassung und markierte damit seinen offiziellen Eintritt in den europäischen Finanzsektor.
Eine weitere Erfolgsgeschichte stammt von einem Blockchain-Unternehmen aus dem Nahen Osten, das sich private Finanzmittel für die Entwicklung eines dezentralen Finanzdienstleistungs-basierten Zahlungsgateways gesichert hatte. Trotz einer soliden technischen Grundlage fehlte den Gründern die Erfahrung in den Bereichen EU-Compliance und Corporate Governance. RUE half ihnen bei der Gründung einer estnischen Gesellschaft, der Ernennung eines qualifizierten lokalen Direktors, der Ausarbeitung detaillierter AML/CFT-Richtlinien und der Gewährleistung einer transparenten Berichterstattung über die wirtschaftlichen Eigentümer. Die FIU lobte die Klarheit und Professionalität des Antrags und erteilte in Rekordzeit eine Lizenz. Heute bedient das Projekt Nutzer in mehreren EU-Ländern nach MiCA-konformen Standards.
Ein dritter Fall betraf ein südkoreanisches Tech-Team, das eine Multi-Asset-Digital-Wallet mit integrierter Web3-Identitätsprüfung entwickelte. Die dezentrale Struktur des Unternehmens stellte zunächst eine regulatorische Herausforderung dar, da die FIU ein klar definiertes Governance- und Risikomanagement-Framework verlangte. Die Spezialisten von RUE halfen bei der Entwicklung eines hybriden Compliance-Modells, das den dezentralen Betrieb des Projekts aufrechterhält und gleichzeitig eine zentrale Überwachung der AML-Verfahren gewährleistet. Nach monatelangen Gesprächen mit den Aufsichtsbehörden, die vollständig von den estnischen Compliance-Anwälten von RUE geführt wurden, wurde die Lizenz erfolgreich genehmigt.
Diese Beispiele zeigen die Vielfalt der Kunden, die RUE unterstützt, von innovativen DeFi-Projekten bis hin zu institutionellen Investitionsplattformen, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: einen rechtmäßigen Betrieb innerhalb der Europäischen Union.
Als Estland 2022 sein Gesetz zur Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung änderte und höhere Kapitalanforderungen und Substanzverpflichtungen einführte, spielte RUE erneut eine entscheidende Rolle bei der Begleitung bestehender Lizenzinhaber durch den Erneuerungs- und Anpassungsprozess. Viele internationale Kunden hatten Schwierigkeiten, die neue Mindestkapitalschwelle von 250.000 Euro zu erreichen oder eine lokale physische Präsenz aufzubauen. RUE half den Kunden dabei, ihre Unternehmensstrukturen neu zu organisieren, Kapitalzuführungen zu sichern und ihre fortlaufende wirtschaftliche Substanz in Estland zu dokumentieren.
RUE implementierte für einen Kunden – einen europäischen Blockchain-Analytik-Anbieter – ein völlig neues Compliance-Berichtswesen, das die Erwartungen der FIU übertraf. Die Lizenzverlängerung des Unternehmens wurde innerhalb weniger Wochen gewährt und setzte damit einen neuen Standard für Effizienz und Qualität im regulatorischen Umfeld.
Bis heute ist Estland die Grundlage für die europäische Krypto-Lizenzierungskompetenz von RUE. Unser Team in Tallinn bietet umfassende rechtliche und Compliance-Unterstützung, einschließlich neuer Lizenzanträge und -verlängerungen, MiCA-Bereitschaftsbewertungen, AML-Audits und Überwachung nach der Lizenzierung. Jedes von RUE bearbeitete Projekt wird mit äußerster Vertraulichkeit behandelt und erhält individuelle Aufmerksamkeit. Hinter jeder Genehmigung steht ein realer Kunde – ein engagiertes Team von Unternehmern, Entwicklern oder Investoren –, das RUE vertraut hat, es sicher durch einen der am stärksten regulierten und komplexesten Bereiche des europäischen Finanzrechts zu führen. Für RUE sind diese Erfolge mehr als nur Fallstudien; sie stehen im Mittelpunkt unserer Mission, Vertrauen zwischen Innovation und Regulierung aufzubauen. Es war unsere Arbeit in Estland, die den Grundstein für das legte, was RUE heute ist: ein europäischer Marktführer in der Beratung zu Kryptoregulierung, bekannt für seine Integrität, Präzision und Ergebnisse.
Litauen – Europas aufstrebender Kryptolizenzierungs-Hub
Als Estland 2022 seine Kryptovorschriften überarbeitete und strengere Lizenzbedingungen sowie deutlich höhere Kapitalanforderungen einführte, überraschte dies viele Marktteilnehmer. Viele Unternehmen, die zuvor unter Estlands zugänglichem VASP-Regime florierten, sahen sich plötzlich mit Unsicherheiten konfrontiert, da die Kapitalverpflichtungen stiegen, die Substanzanforderungen verschärft wurden und die behördliche Aufsicht weitaus anspruchsvoller wurde.
Für viele internationale Kryptounternehmen war dies ein Weckruf. Sie begannen, nach alternativen EU-Ländern zu suchen, die weiterhin ein günstiges regulatorisches Klima, geschäftliche Flexibilität und einen glaubwürdigen Rechtsrahmen boten.
Die Gründer und Seniorpartner von Regulated United Europe (RUE) erkannten diese Veränderung auf dem Markt und ergriffen entschlossene Maßnahmen. Das Rechtsforschungsteam der Kanzlei führte eine umfassende Analyse aller EU-Länder durch und bewertete die Lizenzierungsstruktur, die Aufsicht zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML), das Steuerumfeld und die regulatorische Reputation jedes Landes. Nach monatelanger Prüfung stach ein Land besonders hervor: Litauen. Es hatte kürzlich sein Rahmenwerk zur Bekämpfung der Geldwäsche modernisiert und ein klares System zur Registrierung von Anbietern virtueller Vermögenswerte (VASPs) unter der Aufsicht des Financial Crime Investigation Service (FCIS) eingeführt. Der Prozess war transparent, effizient und für internationale Gründer zugänglich, ohne dass dabei regulatorische Standards beeinträchtigt wurden.
Während der Pandemie, als internationale Reisen eingeschränkt waren und Unternehmen vorsichtig agierten, reisten die Gründer von RUE persönlich nach Vilnius. Sie trafen sich mit lokalen Anwälten, Finanzberatern und politischen Entscheidungsträgern, um sich aus erster Hand über das rechtliche Umfeld zu informieren. Diese Gespräche bestätigten die Vermutungen des Teams. Litauen hatte das Potenzial, sich zum nächsten europäischen Zentrum für Krypto-Lizenzen zu entwickeln.
Entschlossen, eine starke Präsenz in Litauen aufzubauen, gründete RUE ein lokales Unternehmen und bildete ein engagiertes Team aus litauischen Anwälten, Compliance-Experten und Finanzberatern. Trotz der durch die Pandemie verursachten globalen Unsicherheit erwies sich diese Entscheidung als visionär. Die neue Niederlassung nahm innerhalb weniger Monate ihren Betrieb auf und bot Kunden nahtlosen Zugang zu litauischen Rechts-, Compliance- und Buchhaltungsdienstleistungen. Bald darauf begann Litauen, die Aufmerksamkeit der wichtigsten Akteure der globalen Kryptoindustrie auf sich zu ziehen. Selbst große Branchenführer wie Binance (über seine litauische Tochtergesellschaft Bifinity UAB) wählten das Land als ihre europäische Regulierungsbasis. Dies bestätigte, dass Litauen nicht nur eine Alternative zu Estland war, sondern sich schnell zu einem strategischen Ziel für seriöse, konforme Krypto-Unternehmen entwickelte.
Innerhalb des ersten Jahres seiner Tätigkeit in Litauen half RUE zahlreichen internationalen Kunden erfolgreich dabei, VASP-Genehmigungen von der FCIS zu erhalten. Diese Projekte variierten in Größe und Umfang, hatten aber alle das gleiche Ziel: die Etablierung konformer und nachhaltiger Aktivitäten innerhalb der EU.
Einer der ersten Fälle von RUE in Litauen betraf ein Schweizer Fintech-Unternehmen, das sich auf Krypto-Fiat-Zahlungsgateways spezialisiert hat. Die Gründer hatten aufgrund ihres fehlenden anerkannten Regulierungsstatus Schwierigkeiten mit der Bankintegration in anderen EU-Ländern. RUE begleitete das Unternehmen bei der Gründung, entwarf alle erforderlichen AML/CFT-Dokumente und stellte die vollständige Übereinstimmung mit den litauischen Meldepflichten sicher. Innerhalb weniger Wochen erteilte die FCIS dem Unternehmen die Registrierung, sodass es nun vertrauensvoll Zugang zu europäischen Finanzinstituten hat.
Ein weiterer Fall betraf ein spanisches DeFi-Start-up, das zuvor informell in ganz Europa tätig war. Mit Unterstützung von RUE erhielten die Gründer eine litauische VASP-Lizenz, die ihre Aktivitäten legitimierte und ihnen den Zugang zu Investoren mit Sitz in der EU ermöglichte. Das lokale Compliance-Team von RUE half bei der Erstellung eines maßgeschneiderten Risikomanagementprogramms, das den dezentralen Charakter ihrer Aktivitäten widerspiegelte.
RUE half auch einem Family Office mit Sitz im Nahen Osten bei der Einrichtung einer lizenzierten Krypto-Asset-Management-Plattform in Litauen. Dieses Projekt erforderte die Koordination zwischen mehreren Gerichtsbarkeiten und die strikte Einhaltung grenzüberschreitender Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML). Dank der präzisen Dokumentation von RUE und den guten Beziehungen zu litauischen Rechtsinstitutionen erhielt der Kunde reibungslos seine Lizenz, sodass er seine Aktivitäten im Bereich der Verwaltung digitaler Vermögensportfolios auf dem europäischen Markt ausweiten konnte.
Jedes litauische VASP-Projekt, das von RUE betreut wird, folgt einem strukturierten Prozess.
Anfängliche Analyse der Rechts- und Geschäftsmodelle, um sicherzustellen, dass die Struktur des Kunden mit den lokalen und EU-weiten regulatorischen Rahmenbedingungen übereinstimmt.
2) Vorbereitung von AML/CTF-Verfahren, einschließlich risikobasierter Überwachungssysteme und interner Kontrollmechanismen.
Eignungs- und Governance-Bewertungen für Direktoren und Compliance-Beauftragte.
Die direkte Vertretung und Kommunikation mit der FCIS gewährleistet zeitnahes Feedback und Lösungen.
Im Laufe der Zeit hat sich die litauische Niederlassung von RUE zu einem regionalen Zentrum für Krypto-Lizenzen und zu einem vertrauenswürdigen Rechtspartner für die Einhaltung von Vorschriften nach der Registrierung, MiCA-Bereitschaftsbewertungen und langfristige Beratungsdienstleistungen entwickelt. Die Fähigkeit der Kanzlei, lokales Wissen mit EU-weiter Rechtskompetenz zu verbinden, hat sie zu einer der führenden Beratungsgruppen für Krypto-Regulierung in der Region gemacht.
Heute ist Litauen einer der wichtigsten Standorte für die Registrierung von VASPs in Europa und bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen regulatorischer Stabilität, internationaler Glaubwürdigkeit und Innovation. Viele Kunden von RUE betrachten Litauen als idealen Standort für den Aufbau konformer, skalierbarer und bankfähiger Krypto-Unternehmen innerhalb der Europäischen Union.
Durch Engagement, Fachwissen und einen vorausschauenden Ansatz hat Regulated United Europe eine zentrale Rolle bei dieser Entwicklung gespielt und dazu beigetragen, Litauen zu einem modernen, vertrauenswürdigen und weltweit anerkannten Standort für Krypto-Lizenzen zu machen.
Polen – Der nächste Schritt bei der Krypto-Lizenzierung in der EU
Nachdem sie sich in Estland und Litauen eine starke Präsenz aufgebaut hatten, sahen die Gründer von Regulated United Europe (RUE) eine größere Chance – der europäische Kryptomarkt reifte schnell heran, und immer mehr Länder begannen, eigene nationale Rahmenbedingungen für Anbieter von Dienstleistungen im Bereich virtueller Vermögenswerte (VASPs) einzuführen. Um der wachsenden Kundennachfrage gerecht zu werden und lokale Fachkompetenz in mehreren Rechtsräumen sicherzustellen, beschloss RUE, seine Aktivitäten weiter in die Europäische Union auszuweiten.
Unter den vielen potenziellen Zielen stach Polen schnell als nächster strategischer Schritt hervor. Die robuste Wirtschaft, das stabile regulatorische Umfeld und der wachsende Fintech-Sektor des Landes machten es zu einer naheliegenden Wahl für Krypto-Unternehmer, die sowohl Innovation als auch Sicherheit suchten. Darüber hinaus hatte Polen kürzlich im Rahmen seines Gesetzes zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung klare VASP-Registrierungsverfahren eingeführt, die vom polnischen Finanzministerium überwacht werden. Die Führung von RUE erkannte diese Chance und beschloss, ein eigenes Unternehmen in Polen zu gründen, mit einem kompletten Rechts- und Buchhaltungsteam mit Sitz in Warschau. Das Ziel war klar: professionelle, lokal verankerte Unterstützung für Kunden anzubieten, die eine VASP-Registrierung in Polen anstreben und vollständig im Einklang mit den EU-Standards arbeiten möchten. Um eine reibungslose Integration in das polnische Rechtssystem zu gewährleisten, ging RUE Partnerschaften mit erfahrenen lokalen Compliance-Beauftragten und Steuerberatern ein, die zuvor mit Finanzinstituten und Fintech-Startups zusammengearbeitet hatten. Gemeinsam entwickelten sie einen umfassenden Prozess für die VASP-Lizenzierung – von der Unternehmensgründung und der Ausarbeitung von Richtlinien bis hin zur Einreichung bei den Aufsichtsbehörden und der Unterstützung nach der Registrierung.
In den ersten Monaten seines Bestehens begleitete RUE mehrere Kunden mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen und Herausforderungen erfolgreich durch den polnischen VASP-Registrierungsprozess.
In einem Fall handelte es sich um eine nordische Kryptowährungs-Handelsplattform, die nach dem Erhalt von Lizenzen in anderen EU-Ländern nach Mitteleuropa expandieren wollte. Trotz einer soliden operativen Grundlage hatte das Unternehmen Schwierigkeiten, sein AML-Rahmenwerk an die polnischen Anforderungen anzupassen, die einen besonderen Schwerpunkt auf die Überwachung von Transaktionen und die Überprüfung der wirtschaftlichen Eigentumsverhältnisse legten. Das polnische Compliance-Team von RUE überarbeitete die Dokumentation, erstellte ein lokalisiertes AML-Programm und kommunizierte im Namen des Kunden direkt mit dem Finanzministerium. Die Lizenz wurde innerhalb weniger Wochen erteilt, sodass der Kunde unter polnischer Aufsicht seine Tätigkeit im gesamten EU-Binnenmarkt aufnehmen konnte.
Ein weiterer Fall betraf ein tschechisches Blockchain-Start-up, das tokenisierte Zahlungslösungen für Einzelhändler entwickelte. Die Gründer entschieden sich für Polen aufgrund seines Rufs als kryptofreundliche Jurisdiktion mit unkomplizierten Registrierungsverfahren. RUE unterstützte sie bei der Gründung einer polnischen Gesellschaft, der Ausarbeitung der erforderlichen internen Kontrollmaßnahmen und der Registrierung ihres Compliance-Beauftragten. Der Antrag wurde reibungslos genehmigt, was die Effektivität von RUE bei der Unterstützung von Unternehmen beim Übergang zwischen EU-Rechtsordnungen unter Beweis stellte.
Ein drittes Projekt betraf eine britische Investmentfirma, die einen regulierten Krypto-Vermögensverwaltungsdienst für institutionelle Kunden einrichten wollte. Die größte Herausforderung bestand darin, eine klare Trennung zwischen traditionellen Investmentaktivitäten und virtuellen Vermögensdienstleistungen nachzuweisen. Die polnische Rechtsabteilung von RUE erarbeitete eine fortschrittliche Governance-Struktur, die transparente Berichtsverfahren und eine doppelte interne Aufsicht umfasste. Die Aufsichtsbehörden würdigten die Gründlichkeit des Antrags und genehmigten die Lizenz ohne weitere Informationen anzufordern.
Dank dieser Fälle wurde die polnische Niederlassung von RUE schnell zum Synonym für Glaubwürdigkeit, Präzision und Ergebnisse. Kunden aus ganz Europa – von Fintech-Start-ups bis hin zu etablierten Finanzunternehmen – wandten sich an die polnische Niederlassung von RUE, um sich in Fragen der Krypto-Regulierung, der Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und der Übergangsplanung für den Markt für Krypto-Assets (MiCA) beraten zu lassen.
Zusätzlich zu den Lizenzierungsdienstleistungen bieten die lokalen Experten von RUE Dienstleistungen in den Bereichen Buchhaltung, Steuern und Unternehmens-Compliance an, um sicherzustellen, dass die Geschäftstätigkeit der Kunden auch lange nach Erhalt ihrer Lizenz nachhaltig und transparent bleibt. Dieser ganzheitliche Ansatz unterscheidet RUE von anderen Beratungsunternehmen und bietet umfassende Unterstützung während des gesamten Lebenszyklus, von der Registrierung bis zur laufenden Einhaltung der Vorschriften. Da die Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) bald vollständig in Kraft tritt, unterstützt das polnische Team von RUE seine Kunden bei der Vorbereitung auf die grenzüberschreitende Harmonisierung der Lizenzierung. Dadurch wird sichergestellt, dass in Polen registrierte VASP-Unternehmen nahtlos auf eine EU-weite Zulassung umstellen können.
Heute ist Polen ein weiterer Eckpfeiler der strategischen Expansion von Regulated United Europe . Mit seiner starken lokalen Präsenz, erfahrenen Juristen und einem wachsenden Portfolio erfolgreicher Lizenzierungsfälle festigt RUE seinen Ruf als eines der vertrauenswürdigsten und zukunftsorientiertesten Beratungsunternehmen für Kryptorecht in der Europäischen Union.
Tschechische Republik – Präzision und Compliance in der Praxis
Nach der erfolgreichen Gründung von Regulated United Europe (RUE) in Estland, Litauen und Polen richtete das Unternehmen seinen strategischen Fokus auf die Tschechische Republik, eine der stabilsten und wirtschaftsfreundlichsten Jurisdiktionen Mitteleuropas. Bekannt für ihr transparentes rechtliches Umfeld, ihren robusten Finanzsektor und ihre sich rasch entwickelnde Fintech-Landschaft, hat sich die Tschechische Republik zu einem zunehmend attraktiven Standort für Unternehmen entwickelt, die Krypto-bezogene Aktivitäten in voller Übereinstimmung mit der europäischen Gesetzgebung durchführen möchten.
Für RUE war die Expansion in die Tschechische Republik ein logischer Schritt im Rahmen seiner Mission, Krypto- und Fintech-Unternehmern in der gesamten EU umfassende rechtliche Absicherung zu bieten. Die Entscheidung für die Expansion in die Tschechische Republik wurde durch das gut strukturierte Rechtssystem des Landes und die Tatsache motiviert, dass es eines der unkompliziertesten VASP-Registrierungssysteme in Mitteleuropa bietet, das vom tschechischen Gewerbeamt (Živnostenský úřad) überwacht wird.
Im Rahmen der Expansionsstrategie des Unternehmens gründeten die Gründer und Rechtsdirektoren von RUE ein lokales tschechisches Unternehmen mit Sitz in Prag und bildeten ein Team aus erfahrenen Rechtsanwälten, Compliance-Spezialisten und Wirtschaftsprüfern, die sowohl mit dem tschechischen Handelsrecht als auch mit den regulatorischen Rahmenbedingungen auf EU-Ebene vertraut sind. Diese lokale Präsenz ermöglicht es RUE, seine Kunden effektiver zu unterstützen und sicherzustellen, dass alle Lizenzierungs- und Registrierungsprozesse den nationalen und EU-weiten AML/CTF-Standards entsprechen.
In der Tschechischen Republik erfordert die Erlangung einer Lizenz als Virtual Asset Service Provider (VASP) eine sorgfältige Vorbereitung. Antragsteller müssen eine klare Unternehmensstruktur nachweisen, alle wirtschaftlichen Eigentümer (Ultimate Beneficial Owners, UBOs) identifizieren, geeignete Unterlagen für die Direktoren vorlegen und ein umfassendes AML/CFT-Compliance-Rahmenwerk unterhalten. Das lokale Team von RUE unterstützt Kunden in jeder Phase – von der Unternehmensgründung und der Gestaltung interner Kontrollen bis hin zur Zusammenarbeit mit der Gewerbeaufsichtsbehörde und der Einhaltung der Vorschriften nach der Registrierung.
In den letzten Jahren hat RUE vielen Kunden dabei geholfen, diesen Prozess erfolgreich abzuschließen. Die Projekte umfassten eine Vielzahl unterschiedlicher Hintergründe und Ziele.
Ein Kunde – ein mitteleuropäischer Technologiekonzern – wollte beispielsweise ein Blockchain-basiertes Zahlungssystem in sein Einzelhandelsnetzwerk integrieren. Die tschechischen Anwälte von RUE halfen dem Unternehmen dabei, seine internen Richtlinien zu strukturieren und ein Transaktionsüberwachungssystem zu implementieren, das vollständig mit den lokalen AML-Gesetzen konform war. Das Ergebnis war ein schneller und reibungsloser Registrierungsprozess, wobei die Aufsichtsbehörden das transparente Governance-Modell des Unternehmens lobten.
In einem anderen Fall wollte ein asiatisches Blockchain-Unternehmen, das zuvor mit einer Nicht-EU-Lizenz operiert hatte, in den europäischen Markt expandieren, um institutionelle Investoren zu gewinnen. RUE begleitete das Unternehmen bei der Gründung einer tschechischen Gesellschaft, erstellte die Unterlagen in englischer und tschechischer Sprache und sorgte für eine reibungslose Kommunikation mit den Behörden. Die Registrierung wurde innerhalb weniger Wochen genehmigt, sodass das Unternehmen eine legitime Präsenz in der EU aufbauen konnte.
RUE unterstützte auch ein westeuropäisches Fintech-Start-up, das sich auf Krypto-Asset-Analysen und Marktdatenlösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen hatte Schwierigkeiten, seine komplexen Datenmanagementprozesse mit den AML/CTF-Anforderungen in Einklang zu bringen. Die Compliance-Experten von RUE passten die internen Verfahren an und konzentrierten sich dabei auf die Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden und die Bewertung von Transaktionsrisiken. Damit wurden alle regulatorischen Anforderungen erfüllt und die Genehmigung erfolgreich erteilt.
Solche Erfolgsgeschichten haben den Ruf von RUE als vertrauenswürdige, ergebnisorientierte Rechtsberatung auf dem tschechischen Markt gestärkt. Kunden schätzen die Fähigkeit von RUE, komplexe Vorschriften in praktische Geschäftsstrategien umzusetzen und sicherzustellen, dass jedes Projekt präzise, transparent und sorgfältig abgeschlossen wird.
Neben der VASP-Lizenzierung spielt die tschechische Niederlassung von RUE eine aktive Rolle bei der Vorbereitung der Kunden auf die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCA). Als eine der ersten EU-Beratungsfirmen, die ein MiCA-Vorbereitungsprogramm entwickelt hat, unterstützt das Prager Team nun VASP-registrierte Unternehmen bei der Aktualisierung ihrer Governance-Rahmenwerke, internen Berichtssysteme und Kapitaladäquanzmodelle, um die kommenden EU-weiten Anforderungen zu erfüllen.
Die zentrale Lage der Tschechischen Republik, ihr zuverlässiges Rechtssystem und ihre robuste Bankinfrastruktur machen sie zu einem wichtigen Bindeglied im europäischen Netzwerk von RUE. Die Gründung des Prager Büros hat die physische Präsenz des Unternehmens in der gesamten EU gestärkt und sein langfristiges Engagement für die Bereitstellung hochwertiger, lokalisierter und konformer Krypto-Lizenzierungslösungen für seine Kunden bekräftigt.
Heute unterstützt das tschechische Team von RUE weiterhin internationale Kunden, die das Land als strategisches Tor zum EU-Markt betrachten, und bietet ihnen operative Effizienz und vollständige Einhaltung der Vorschriften. Dank seiner Professionalität, Integrität und kontinuierlichen Innovation hat sich Regulated United Europe als eine der führenden Krypto-Rechtsberatungen in Mitteleuropa etabliert und trägt dazu bei, die Region zu einem Zentrum für vertrauenswürdige digitale Finanzen zu machen.
Malta – Vertrauenswürdige Partnerschaften und bewährter Erfolg in der Krypto-Regulierung
Während Regulated United Europe (RUE) vollständige juristische Personen in Estland, Litauen, Polen und der Tschechischen Republik gründete, verfolgte das Unternehmen in Malta einen anderen, aber ebenso effektiven Ansatz. In Anbetracht des Rufs Maltas als „Blockchain-Insel” und als eines der ersten Länder, das umfassende Krypto-Gesetze eingeführt hat, erkannte RUE die Chance, seinen Kunden den Zugang zu einem der renommiertesten regulierten Umfelder für virtuelle Vermögenswerte in Europa zu ermöglichen.
RUE entschied sich dafür, mit einem starken Netzwerk maltesischer Rechtspartner zusammenzuarbeiten, darunter zugelassene Anwälte und Compliance-Spezialisten mit umfassender Erfahrung vor der Malta Financial Services Authority (MFSA), anstatt vor Ort ein separates Unternehmen zu gründen. Diese Struktur ermöglicht es RUE, das gleiche Maß an Präzision und Unterstützung wie bei internen Vorgängen zu bieten und gleichzeitig Kunden, deren Projekte eine Kombination aus EU- und Offshore-Rechtskoordination erfordern, Flexibilität zu bieten. RUE verfügt außerdem über eigene Büroräume und ein lokales Rechts- und Buchhaltungsteam in Malta, das Kunden bei der Einrichtung von Krypto-Projekten und der Erlangung der erforderlichen VASP-Lizenzen unterstützt.
Malta war eines der ersten Länder in Europa, das mit dem Virtual Financial Assets Act (2018) einen speziellen Rechtsrahmen für virtuelle Finanzanlagen (VFA) geschaffen hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die nach allgemeinen AML-Gesetzen arbeiten, hat Malta eine umfassende Lizenzierungsstruktur unter der Aufsicht der MFSA eingeführt, die Kryptodienstleistungen in klare Kategorien einteilt: Börsenbetrieb, Wallet-Anbieter, Portfoliomanagement und Beratungsaktivitäten.
Von Anfang an arbeiteten die Compliance- und Rechtsabteilungen von RUE eng mit maltesischen Experten zusammen, um für ihre Kunden umfassende Lizenzierungswege zu entwickeln. Dies umfasste oft mehrere Schritte, darunter die Erstellung eines VFA-Geschäftsplans, die Bereitstellung geeigneter Unterlagen, die Ernennung eines VFA-Beauftragten und die Einrichtung detaillierter interner Kontrollverfahren, um den hohen Erwartungen der MFSA gerecht zu werden.
Dank der Zusammenarbeit mit maltesischen Partnern hat RUE zahlreiche erfolgreiche Projekte abgeschlossen, die jeweils auf die Größe, Struktur und langfristigen Ziele des Kunden zugeschnitten waren.
Eines dieser Projekte betraf ein Schweizer Blockchain-Start-up, das eine tokenisierte Zahlungsinfrastruktur für E-Commerce-Plattformen entwickelt hat. Die Gründer erwogen zunächst Lizenzierungsoptionen in Litauen, entschieden sich aber letztendlich aufgrund des guten Rufs der Institutionen und des Zugangs zu europäischen Investitionsnetzwerken für Malta. RUE koordinierte den gesamten Lizenzierungsprozess, bereitete das VFA-Dokumentationspaket vor, stand in Kontakt mit dem beauftragten maltesischen VFA-Vertreter und stellte sicher, dass die Token-Struktur des Projekts den Klassifizierungsanforderungen der MFSA entsprach. Nach mehreren Monaten transparenter Gespräche mit den Aufsichtsbehörden wurde die Lizenz erteilt, sodass der Kunde mit einer der angesehensten Krypto-Lizenzen seine Geschäftstätigkeit innerhalb der EU aufnehmen konnte.
Eine weitere Erfolgsgeschichte stammt von einem nordischen Fintech-Unternehmen, das institutionellen Anlegern Lösungen für die Verwahrung digitaler Vermögenswerte anbietet. Das Unternehmen wollte Vertrauen bei traditionellen Finanzinstituten aufbauen und entschied sich daher aufgrund seines strengen Due-Diligence-Prozesses für Malta. In Zusammenarbeit mit seinen maltesischen Partnern half das Rechtsteam von RUE bei der Ausarbeitung der Verwahrungs- und Trennungsrichtlinien, des AML/CFT-Rahmens und der IT-Governance-Dokumentation des Unternehmens, die alle mit dem VFA-Regelwerk in Einklang standen. Die Zulassung des Unternehmens war eine der ersten erfolgreichen ausländischen Anträge dieser Art unter dem neuen maltesischen Regime.
RUE spielte auch eine wichtige beratende Rolle bei der Unterstützung eines Investmentkonsortiums aus dem Nahen Osten bei der Ausweitung seiner tokenisierten Vermögensverwaltung auf die EU. Die Gruppe musste die vollständige Einhaltung der maltesischen und heimischen AML-Standards sicherstellen. Das Team von RUE erstellte einen länderübergreifenden Compliance-Fahrplan, überprüfte die Eignung der Schlüsselpersonen und stellte sicher, dass alle erforderlichen Erklärungen bei der MFSA und der Financial Intelligence Analysis Unit (FIAU) eingereicht wurden. Die Genehmigung der Lizenz öffnete dem Konsortium die Tür für regulierte Investmentgeschäfte in ganz Europa.
Jedes von RUE unterstützte maltesische Projekt zeugt von der Professionalität, Diskretion und Genauigkeit des Unternehmens. Obwohl Maltas Rahmenbedingungen für ihre Komplexität bekannt sind, vereinfacht die Beteiligung von RUE den Prozess für Kunden und stellt sicher, dass Anträge angenommen und für die langfristige Einhaltung der VFA- und MiCA-Rahmenbedingungen vollständig optimiert werden.
Dank dieser Erfolge gilt RUE heute als eines der wenigen Beratungsunternehmen in der EU, das Kunden trotz fehlender formaler Unternehmenspräsenz in Malta sicher und klar durch den maltesischen Krypto-Regulierungsprozess begleiten kann.
Die internen und externen maltesischen Rechtsteams von RUE unterstützen sowohl neue als auch bestehende Kunden weiterhin bei folgenden Aufgaben:
- VFA-Lizenzanträge und -Verlängerungen
- Entwurf von Compliance-Richtlinien und Anpassung an AML/CFT
- Koordination der VFA-Agenten und Kommunikation mit der MFSA
- Übergangsplanung zur MiCA-Zulassung
Malta bleibt eine Vorzeige-Gerichtsbarkeit für die Vergabe von Kryptolizenzen auf institutionellem Niveau und wird für seine Transparenz, seinen Anlegerschutz und seine internationale Glaubwürdigkeit geschätzt. Durch starke lokale Partnerschaften und eine Reihe greifbarer Erfolge unterstützt Regulated United Europe weiterhin Unternehmen beim Eintritt in den maltesischen Markt – und setzt damit neue Maßstäbe für Qualität, Zusammenarbeit und Vertrauen in der europäischen Kryptoregulierung.
Spanien – Ausweitung der Expertise auf den wachsenden Kryptomarkt Südeuropas
Nachdem Regulated United Europe (RUE) eine starke Präsenz in Mittel- und Nordeuropa aufgebaut hatte, verlagerte es seinen Fokus auf Südeuropa – eine Region, die einen raschen digitalen Wandel durchläuft und eine wachsende Nachfrage nach Krypto-Regulierung und -Innovation aufweist. Spanien stach unter den EU-Ländern, die diesen Wandel anführen, als einer der vielversprechendsten und dynamischsten Standorte für Krypto-bezogene Geschäfte hervor.
In den letzten Jahren hat Spanien erhebliche Fortschritte bei der Schaffung eines transparenten und sicheren Regulierungsrahmen für Anbieter von Dienstleistungen im Bereich virtueller Vermögenswerte (VASPs) geschaffen, der von der Banco de España (Spanische Zentralbank) überwacht wird. Das spanische Regulierungsmodell legt den Schwerpunkt auf die Einhaltung von AML/CTF-Vorschriften, die Integrität des Managements und finanzielle Transparenz und steht damit in engem Einklang mit der umfassenderen Strategie der EU für digitale Finanzen und der bevorstehenden Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA).
RUE hat diese Chance erkannt und seine Aktivitäten strategisch auf Spanien ausgeweitet, indem es starke Partnerschaften mit lokalen Rechtsexperten, AML-Beratern und Finanz-Compliance-Beratern in Madrid und Barcelona geschlossen hat. RUE hat innerhalb seines europäischen Netzwerks eine eigene spanische Abteilung eingerichtet, um sicherzustellen, dass Kunden sowohl von seinem EU-Regulierungsteam als auch von erfahrenen lokalen Fachleuten, die mit den Verfahren der Banco de España vertraut sind, fachkundige Beratung erhalten, anstatt eine vollständige Unternehmensniederlassung zu eröffnen.
Dieses hybride Modell hat sich als äußerst effektiv erwiesen. Durch die koordinierte Zusammenarbeit zwischen den paneuropäischen Experten von RUE und seinen spanischen Rechtspartnern begann die Kanzlei, umfassende Unterstützung bei der Registrierung von Kryptowährungen anzubieten, darunter:
- Vorbereitung aller von der Banco de España geforderten AML/CFT-Richtlinien und Risikobewertungen.
- Rechtliche Überprüfung der Eignung von Direktoren und Aktionären.
- Gründung von Unternehmen und steuerliche Strukturierung nach spanischem Recht.
- Vertretung und Kommunikation mit nationalen Regulierungsbehörden.
Innerhalb kurzer Zeit hat RUE mehrere bemerkenswerte Erfolge mit Kunden in Spanien erzielt und sowohl europäischen als auch internationalen Unternehmen dabei geholfen, eine regulierte Position auf dem iberischen Markt zu etablieren.
Ein Beispiel ist eine portugiesische Fintech-Gruppe, die ihre Dienstleistungen auf Spanien ausweiten und grenzüberschreitende Krypto-Zahlungslösungen anbieten wollte. Da die Gruppe zuvor unter den Vorschriften für elektronisches Geld operierte, benötigte sie nun eine separate VASP-Registrierung, um virtuelle Vermögenswerte zu verwalten. Das spanische Rechtsteam von RUE führte eine gründliche Prüfung der erforderlichen Unterlagen durch, passte die AML-Systeme des Kunden an die spanischen Anforderungen an und reichte die VASP-Registrierung erfolgreich bei der Banco de España ein. Diese Genehmigung ermöglichte es dem Kunden, Krypto-Börsen- und Wallet-Dienstleistungen in ganz Spanien in voller Übereinstimmung mit den Vorschriften anzubieten.
Eine weitere Erfolgsgeschichte betraf ein lateinamerikanisches Blockchain-Start-up, das zum ersten Mal in den EU-Markt eintrat. Die größten Herausforderungen bestanden darin, die Unterschiede zwischen den lokalen und den europäischen AML-Standards zu bewältigen und einen lokalen Steuervertreter zu finden. RUE kümmerte sich um alle Aspekte des Prozesses, von der Gründung des Unternehmens in Madrid bis zur Koordination mit spanischen Bankpartnern. Nach eingehender Korrespondenz mit den zuständigen Behörden wurde die Registrierung des Unternehmens genehmigt, sodass es nun legal Krypto-Fiat-Transaktionsdienste für europäische Kunden anbieten kann.
RUE unterstützte auch ein französisches DeFi-Projekt, das einen Teil seiner Aktivitäten nach Spanien verlegte, um von dem innovationsfreundlichen Ökosystem und den starken internationalen Verbindungen des Landes zu profitieren. Das Projekt konzentrierte sich auf dezentrale Kreditvergabe, was eine sorgfältige Überprüfung der Risikopolitiken und Kundenüberprüfungsmechanismen erforderte. Zusammen mit lokalen spanischen Anwälten entwickelten die Experten von RUE eine AML-Richtlinie, die die Prinzipien der Dezentralisierung mit den regulatorischen Erwartungen in Einklang brachte und zu einer erfolgreichen VASP-Registrierung unter der Aufsicht der Banco de España führte.
Erfolgsgeschichten wie diese zeigen, wie der flexible, partnerschaftliche Ansatz von RUE es Unternehmen aus aller Welt ermöglicht, sich sicher und effizient im spanischen Regulierungsumfeld zu bewegen.
Neben der Unterstützung bei der Lizenzierung bietet das spanische Netzwerk von RUE auch Hilfe nach der Registrierung, darunter regelmäßige Compliance-Prüfungen, MiCA-Bereitschafts-Audits und Unternehmenssteuerberatung, um Kunden dabei zu helfen, ihre regulatorische Stellung auch lange nach der Genehmigung aufrechtzuerhalten.
Mit dem Inkrafttreten der MiCA-Verordnung wird Spanien voraussichtlich zu einer wichtigen Gerichtsbarkeit für paneuropäische Krypto-Unternehmen werden, insbesondere für solche, die sich in einer großen, innovationsgetriebenen Wirtschaft mit engen Verbindungen zu Lateinamerika niederlassen möchten.
RUE spielt weiterhin eine wichtige Rolle bei dieser Transformation und bietet fachkundige rechtliche Beratung, personalisierte Compliance-Strategien und lokale Koordination, um den langfristigen Erfolg jedes Kunden sicherzustellen.
Durch seine kooperative Präsenz in Spanien demonstriert Regulated United Europe erneut sein Engagement für die Vereinfachung, Klärung und Zugänglichkeit komplexer Vorschriften und setzt damit den Standard für Krypto-Lizenzen und Compliance-Exzellenz in der gesamten Europäischen Union.
Bulgarien – Neue Chancen auf dem schnell wachsenden Kryptomarkt Europas
Während Regulated United Europe (RUE) seine Expansion in der Europäischen Union fortsetzte, entwickelte sich Bulgarien zu einem der vielversprechendsten Standorte für die Entwicklung von Kryptowährungen und Fintech. Das Land bietet Erschwinglichkeit, Zugang zu EU-Märkten und ein zunehmend offenes regulatorisches Umfeld für Anbieter von Dienstleistungen im Bereich virtueller Vermögenswerte (VASPs).
Bulgarien hat sich still und leise einen Ruf als attraktiver Standort für digitale Finanzen aufgebaut. Obwohl noch kein spezielles VASP-Gesetz eingeführt wurde, reguliert Bulgarien Krypto-Aktivitäten gemäß der Geldwäscherichtlinie der Europäischen Union (AMLD5). Diese wird durch das Gesetz über Maßnahmen gegen Geldwäsche (MAMLA) umgesetzt und von der Nationalen Steuerbehörde (NRA) überwacht. Dieser Rahmen bietet Unternehmen einen klaren rechtlichen Weg für die Registrierung und den Betrieb von Kryptodiensten und bereitet sie auf die bevorstehende Harmonisierung der Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) in der gesamten EU vor.
Die Führung von RUE erkannte frühzeitig das Potenzial Bulgariens und identifizierte das Land als wertvolle Ergänzung zum europäischen Netzwerk des Unternehmens. Das Land bietet eine Kombination aus niedrigen Betriebskosten, einer fortschrittlichen Fintech-Denkweise und unkomplizierten Registrierungsverfahren – allesamt wichtige Faktoren für Start-ups und Investoren, die einen effizienten Markteintritt in der Europäischen Union anstreben. RUE hat eine Partnerschaft mit einer Gruppe bulgarischer Rechts- und Compliance-Experten geschlossen, darunter erfahrene AML-Beauftragte, Steuerberater und Unternehmensberater, die zu lokalen Partnern und internen Vertretern des Unternehmens geworden sind. Gemeinsam haben sie eine robuste Unterstützungsstruktur für Kunden geschaffen, die eine Krypto-Registrierung, Unternehmensgründung und Buchhaltungsdienstleistungen in Bulgarien anstreben.
Die bulgarischen Aktivitäten von RUE wurden bald zu einem wichtigen Drehkreuz für internationale Unternehmer, insbesondere für diejenigen, die nach einer Alternative zu stärker regulierten Ländern wie Estland und Polen suchen. Durch sein praxisorientiertes, kooperatives Modell bietet RUE seinen Kunden umfassende Unterstützung in folgenden Bereichen:
- Unternehmensregistrierung und Einrichtung von Compliance-Systemen im Rahmen der NRA.
- Entwurf von AML/CFT-Richtlinien in Übereinstimmung mit bulgarischen und EU-Standards.
- Ernennung qualifizierter Compliance-Beauftragter und Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Unternehmensführung.
- Vorbereitung auf den Übergang zu MiCA und risikobasierte Aufsicht.
In seinem ersten Geschäftsjahr in Bulgarien hat RUE mehrere Projekte erfolgreich unterstützt, die jeweils das einzigartige Profil und die geschäftlichen Ambitionen seiner Kunden widerspiegeln.
Eines dieser Projekte betraf ein mitteleuropäisches Fintech-Start-up, das eine Plattform für Krypto-Fiat-Transaktionen für Freiberufler und kleine Unternehmen entwickeln wollte. Die Gründer suchten nach einem Rechtsraum, der eine schnelle Unternehmensgründung, niedrige Steuern und rechtliche Stabilität ermöglichte. Die lokalen bulgarischen Partner von RUE kümmerten sich um den gesamten Registrierungsprozess, bereiteten die AML-Dokumentation vor und standen in Kontakt mit der NRA. Das Unternehmen nahm innerhalb eines Monats seinen Betrieb auf und bewies damit, dass Bulgarien auch kleineren Fintech-Projekten Effizienz und Glaubwürdigkeit bieten kann.
Ein anderer Kunde – ein Blockchain-Analyseunternehmen aus dem Nahen Osten – entschied sich aufgrund der erschwinglichen Betriebskosten und des Zugangs zu qualifizierten lokalen Entwicklern für Bulgarien, um eine europäische Präsenz aufzubauen. Die Herausforderung für das Unternehmen bestand darin, die AML-Verifizierungsstandards für risikoreiche Kunden und Transaktionen zu erfüllen. Das bulgarische Compliance-Team von RUE entwarf ein maßgeschneidertes Überwachungssystem, das in Blockchain-Tracking-Tools integriert war, die den Erwartungen der Aufsichtsbehörde entsprachen und das bestehende Compliance-Framework des Kunden stärkten.
Ein dritter Fall betraf eine westeuropäische Investmentgruppe, die ihre Dienstleistungen im Bereich der Verwahrung digitaler Vermögenswerte ausweitete. Das günstige Geschäftsumfeld, die wettbewerbsfähigen Steuersätze und die strategisch günstige Lage Bulgariens innerhalb der EU machten das Land zu einer attraktiven Option. RUE half bei der Gestaltung der Governance-Struktur des Unternehmens, entwarf AML-Verfahren und stellte die vollständige Berichterstattungsbereitschaft sicher. Die Registrierung der Gruppe wurde umgehend genehmigt, sodass sie legal auf dem EU-Markt tätig sein und sich gleichzeitig auf die MiCA-Zulassung vorbereiten konnte.
Diese Fälle zeigen die Fähigkeit von RUE, seinen Ansatz an unterschiedliche Geschäftsmodelle anzupassen und gleichzeitig die vollständige Einhaltung der Vorschriften und den operativen Erfolg sicherzustellen. Obwohl die bulgarische Gerichtsbarkeit weniger bekannt ist als andere, bietet sie eine leistungsstarke Kombination aus Flexibilität, Kosteneffizienz und EU-Rechtssicherheit – eine Kombination, die RUE erfolgreich für seine Kunden genutzt hat.
RUE baut seine Partnerschaften in Bulgarien weiter aus und bietet sowohl Start-ups als auch etablierten Unternehmen fortlaufende Unterstützung in den Bereichen Buchhaltung, Steuern und AML-Beratung. Die Kanzlei unterstützt ihre Kunden auch bei der Vorbereitung auf das MiCA-Lizenzierungsverfahren, das die Möglichkeiten innerhalb des bulgarischen Kryptosektors standardisieren und erweitern soll.
Durch lokale Zusammenarbeit, globale Einblicke und ein unerschütterliches Bekenntnis zu Präzision hat sich Regulated United Europe als zuverlässiger Partner für Krypto-Unternehmer etabliert, die ihr Geschäft in Bulgarien, einem der vielversprechendsten und am schnellsten wachsenden Krypto-Standorte Europas, aufbauen und entwickeln möchten.
Eine paneuropäische Reise zu regulatorischer Exzellenz
Dank seines strukturierten, praxisorientierten Ansatzes und seines Bekenntnisses zu Qualität hat sich Regulated United Europe (RUE) von einer Ein-Büro-Beratungsfirma zu einem der anerkanntesten Rechts- und Compliance-Netzwerke in der Europäischen Union entwickelt. Ausgehend von Estland und mit Expansion nach Litauen, Polen und in die Tschechische Republik sowie in andere Länder wie Malta, Spanien, Bulgarien und Zypern hat sich RUE einen Ruf aufgebaut, der auf Professionalität, Präzision und Ergebnissen basiert.
Jede Expansion war ein bewusster, strategischer Schritt, der auf einem tiefgreifenden Verständnis der lokalen Rechtssysteme, der Kundennachfrage und der sich ständig ändernden Natur der Krypto-Regulierung in Europa beruhte. Durch die Kombination von lokalem Fachwissen mit einer zentralisierten Koordination auf EU-Ebene hat RUE Kunden jeder Größe – von Start-ups in der Frühphase bis hin zu etablierten Finanzkonzernen – erfolgreich durch den Prozess der Erlangung von VASP-Registrierungen und -Genehmigungen in mehreren EU-Ländern begleitet.
Diese paneuropäische Präsenz ermöglicht es RUE, mehr als nur behördliche Genehmigungen anzubieten und Krypto- und Fintech-Unternehmen einen vertrauenswürdigen Weg für den Eintritt in den europäischen Markt mit Rechtssicherheit, Betriebsbereitschaft und langfristiger Compliance-Stabilität zu bieten.
Im Laufe der Jahre hat RUE mit Kunden aus mehr als 30 Ländern zusammengearbeitet und ihnen dabei geholfen, sich in komplexen regulatorischen Landschaften zurechtzufinden, sich an neue Compliance-Verpflichtungen anzupassen und ihre internen Systeme an EU-Standards anzupassen. Jeder erfolgreiche Lizenzierungsfall hat den Ruf von RUE als zuverlässiger und zukunftsorientierter Partner für Unternehmen gestärkt, die in einem der am stärksten regulierten Finanzumfelder der Welt tätig sind. Während sich die Europäische Union auf die Umsetzung der Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA) vorbereitet, die fragmentierte nationale Rahmenwerke durch ein einheitliches EU-Lizenzierungssystem ersetzt, ist RUE führend bei diesem Übergang. Von 2024 bis 2025 werden die Rechts- und Compliance-Teams der Kanzlei bestehende und neue Mandanten bei MiCA-Zulassungsanträgen, Bereitschaftsbewertungen und der Erstellung von Unterlagen gemäß den Richtlinien der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) unterstützen. Das nächste Kapitel von
RUE widmet sich der Unterstützung von Unternehmen beim Übergang von der traditionellen VASP-Registrierung zur vollständigen MiCA-Lizenzierung, um ihren anhaltenden Erfolg unter der bislang umfassendsten Krypto-Regulierung der EU sicherzustellen. In Kürze wird auf der Website von RUE ein separater Artikel veröffentlicht, der einen detaillierten Überblick über den MiCA-Lizenzierungsprozess, seine Vorteile und die Frage gibt, wie die Erfahrung von RUE in allen wichtigen EU-Rechtsordnungen das Unternehmen zu einem der kompetentesten und vertrauenswürdigsten Partner für die Einhaltung von Vorschriften im europäischen Digitalfinanzsektor macht.
Während dieses laufenden Prozesses bleibt Regulated United Europe den Werten Exzellenz, Transparenz und unerschütterlichem Engagement verpflichtet, um Kunden dabei zu unterstützen, innerhalb des sich weiterentwickelnden Rahmens des europäischen Rechts erfolgreich zu sein.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Warum war Estland Vorreiter bei der VASP-Lizenzierung?
Es war das erste EU-Land, das 2017 Virtual Asset Service Providers (VASPs) regulierte und ein transparentes Lizenzierungssystem unter seiner Financial Intelligence Unit (FIU) schuf. Dies ermöglichte es Blockchain-Unternehmen, legal und unter Einhaltung der AML/CTF-Vorschriften zu operieren, und setzte einen Standard, der später von anderen EU-Staaten übernommen wurde.
Aber warum sind viele Krypto-Unternehmen 2022 von Estland nach Litauen umgezogen?
Nachdem Estland 2022 höhere Kapitalanforderungen (250.000 €) und Substanzverpflichtungen eingeführt hatte, suchten viele internationale Unternehmen nach Alternativen. Litauen wurde aufgrund seines effizienten FCIS-Lizenzierungsprozesses, seines starken Fintech-Ökosystems und seiner investorenfreundlichen Vorschriften zur ersten Wahl und entwickelte sich schnell zu einem neuen Krypto-Hub in der EU.
Welche Rolle spielt Polen bei der europäischen VASP-Lizenzierung?
Polen hat sich dank seiner stabilen Wirtschaft, klaren Gesetzen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und einem robusten Fintech-Sektor zu einem strategischen Standort für Krypto-Unternehmer entwickelt. Mit dem in Warschau ansässigen Rechts- und Compliance-Team von RUE können Kunden eine VASP-Registrierung beim Finanzministerium erhalten und Zugang zum gesamten EU-Binnenmarkt erhalten.
Wie unterstützt RUE Kunden in Malta und Spanien?
In Malta arbeitet RUE mit lokalen Anwälten und Compliance-Partnern zusammen, um Kunden dabei zu helfen, renommierte Lizenzen gemäß dem Virtual Financial Assets Act der MFSA zu erhalten. In Spanien arbeitet RUE mit Experten der Banco de España zusammen, um bei AML-Richtlinien, der Unternehmensgründung und der Kommunikation mit Regulierungsbehörden zu helfen und so einen reibungslosen und konformen Einstieg in Südeuropa zu ermöglichen.
Was macht die paneuropäische Präsenz von RUE so einzigartig?
RUE ist in Estland, Litauen, Polen, der Tschechischen Republik, Malta, Spanien und Bulgarien tätig und kombiniert lokale Expertise mit EU-weiter Koordination. Dies ermöglicht es Kunden, die optimale Gerichtsbarkeit auszuwählen, sich auf den MiCA-Übergang vorzubereiten und langfristige Compliance und Marktglaubwürdigkeit durch einen einzigen, zuverlässigen Rechtspartner zu gewährleisten.
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Die Hauptdienstleistungen unseres Unternehmens sind derzeit rechtliche und Compliance-Lösungen für FinTech-Projekte. Unsere Büros befinden sich in Vilnius, Prag und Warschau. Das Rechtsteam kann bei der rechtlichen Analyse, der Projektstrukturierung und der rechtlichen Regulierung helfen.
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