Das Bankensystem der Tschechischen Republik ist eines der stabilsten und am stärksten regulierten in Mitteleuropa und weist einen hohen Integrationsgrad in den europäischen Finanzraum auf. Die Tschechische Republik bietet ein ausgewogenes Modell des Bankensektors, das Zuverlässigkeit, effektive Aufsicht und eine Vielzahl von Finanzprodukten für Privatpersonen und Unternehmen vereint.
Zentralbank und regulatorische Rolle
Die Schlüsselrolle bei der Regulierung und Aufsicht des tschechischen Finanzmarktes spielt die Tschechische Nationalbank (Česká národní banka, ČNB). Sie fungiert als Zentralbank und als Hauptaufsichtsbehörde für Banken, Investmentgesellschaften, Versicherungsunternehmen und Nichtbanken-Finanzinstitute. Nach tschechischem Recht und europäischen Richtlinien ist die ČNB verantwortlich für:
- Lizenzierung von Banken und anderen Kreditinstituten
- Überwachung der Liquidität und Solvenz von Banken
- Verwaltung der Devisenreserven des Landes
- Sicherung der Stabilität des Finanzsystems
- Teilnahme an den Aktivitäten des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) sowie am Europäischen Bankenaufsichtsmechanismus (im Rahmen des SSM – Single Supervisory Mechanism, wenn die Bank auf europäischer Ebene von erheblicher Bedeutung ist).
Struktur des Bankensektors in der Tschechischen Republik
Folgende Kategorien von Bankinstituten sind derzeit in der Tschechischen Republik tätig:
- Kommerzbanken – die gebräuchlichste Form von Kreditinstituten. Sowohl lokale Banken als auch Tochtergesellschaften ausländischer Banken, vor allem österreichischer, deutscher und französischer Finanzgruppen, sind in der Tschechischen Republik tätig.
- Bankfilialen ausländischer Banken – im Rahmen des Prinzips der freien Dienstleistungserbringung innerhalb der EU (Passporting) arbeiten viele EU-Banken in der Tschechischen Republik ohne separate rechtliche Registrierung.
- Spezialisierte Spareinrichtungen und Bausparkassen (stavební spořitelny) – bieten langfristige Einlagen und Wohnungsbaukredite.
- Genossenschaftsbanken (družstevní záložny) – im Umfang ihrer Tätigkeiten beschränkt und bedienen in der Regel eine begrenzte Zahl von Kunden.
Wichtige Marktakteure
Zu den größten Banken in der Tschechischen Republik gehören:
- Česká spořitelna (Teil der Erste Group, Österreich) – die größte Bank nach Kundenzahl.
- ČSOB (Teil der KBC Group, Belgien) – stark im Unternehmenssegment aktiv.
- Komerční banka (Teil der Société Générale, Frankreich) – bedeutender Akteur im Handelsfinanzierungsgeschäft.
- Raiffeisenbank a.s. ist eine Tochtergesellschaft der österreichischen Raiffeisen Bank International.
- UniCredit Bank Czech Republic and Slovakia ist eine italienische Bankholding mit starker Präsenz in der Region.
Eröffnung eines Bankkontos in der Tschechischen Republik für Ausländer
Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen – sowohl Ansässige als auch Nichtansässige – können ein Konto eröffnen. Dabei sind jedoch die zunehmenden Anforderungen im Rahmen von AML/CTF (Anti-Geldwäsche und Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung) zu berücksichtigen, darunter:
- Bereitstellung vollständiger Informationen über Begünstigte;
- Begründung einer wirtschaftlichen Präsenz (bei Unternehmen);
- Nachweis der Herkunft der Gelder;
- Verifizierung per Videoidentifikation oder persönlicher Anwesenheit (abhängig von Bank und Kundenstatus).
Für juristische Personen erleichtern ein lokaler Geschäftsführer, ein Mietvertrag und eine Steuernummer (DIČ) oft das Verfahren zur Kontoeröffnung.
Bankdienstleistungen und Digitalisierung
Tschechische Banken bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an:
- Geschäfts- und Privatkonten;
- Investitions- und Fremdwährungskonten;
- Kredite für Unternehmen und Privatpersonen;
- Acquiring und POS-Lösungen;
- Online- und Mobile-Banking;
- Integration mit APIs im Rahmen von PSD2 (einschließlich Open-Banking-Funktionalitäten).
Die Digitalisierung in tschechischen Banken ist stark ausgeprägt: Die meisten Transaktionen können online durchgeführt werden, einschließlich Dokumentenunterzeichnung und KYC-Verifizierung, was die Tschechische Republik für technologieorientierte Unternehmen, einschließlich Fintech- und Kryptoprojekte, attraktiv macht.
Währungsregelung und grenzüberschreitende Transaktionen
Die Tschechische Republik ist Mitglied der EU, jedoch nicht Teil der Eurozone. Die Landeswährung bleibt die Tschechische Krone (CZK). Dennoch arbeiten die meisten Banken aktiv mit dem Euro und anderen wichtigen Währungen, bieten Mehrwährungskonten sowie internationale Überweisungen über SEPA und SWIFT an. Es gibt keine Devisenkontrollen bei grenzüberschreitenden Transaktionen, außer in Fällen, die gemäß AML-Regeln meldepflichtig sind.
Banken und Kryptowährungsprojekte
Ab 2024–2025 haben mehrere tschechische Banken begonnen, Unterstützung für Unternehmen mit virtuellen Vermögenswerten einzuführen, insbesondere nach Verabschiedung der MiCA-Verordnung. Um jedoch erfolgreich ein Konto zu eröffnen, müssen Unternehmen:
- eine transparente rechtliche und organisatorische Struktur haben;
- die MiCA- und AMLD5/6-Compliance-Prüfungen bestehen;
- einen Business Case und eine Risikobewertung vorlegen.
Banken prüfen jedes Kryptoprojekt individuell und können die Kontoeröffnung ohne Angabe von Gründen verweigern, wobei sie auf interne Risikoanalysen verweisen.
Einlagensicherung und Anlegerschutz
Alle Banken mit ČNB-Lizenz nehmen am Einlagensicherungssystem (Fond pojištění vkladů) teil, das Privatpersonen und juristischen Personen eine Rückerstattung von Einlagen bis zu 100.000 EUR pro Kunde und Mitglied der Sicherungsgemeinschaft garantiert. Dies entspricht den EU-Vorschriften und gilt für Einlagen in CZK sowie in anderen Währungen.
Das Bankensystem der Tschechischen Republik ist stabil, gut kapitalisiert und technologisch fortschrittlich. Für ausländische Investoren und Unternehmer bietet die Tschechische Republik ein günstiges rechtliches Umfeld, die Integration in die EU, Zugang zu zuverlässigen Bankdienstleistungen sowie potenzielle Unterstützung für innovative und digitale Geschäftsmodelle. Bei der Zusammenarbeit mit Banken sollte jedoch besonderes Augenmerk auf die Vorbereitung auf Compliance-Prüfungen, Transparenz der Unternehmensstruktur und den Nachweis der legalen Herkunft von Geldern gelegt werden.
Die größten Banken in der Tschechischen Republik nach Kundenzahl
Nr. | Bankname | Ungefähre Kundenzahl | Kommentar |
1 | Česká spořitelna | ≈ 4,5–5,0 Millionen | Die größte Bank in der Tschechischen Republik nach Zahl der Privatkunden |
2 | ČSOB (Československá obchodní banka) | ≈ 4,2–4,3 Millionen | Universalbank, aktiv im B2B-Segment |
3 | Komerční banka (KB) | ≈ 1,6 Millionen | Führende Unternehmensbank mit großem Filialnetz |
4 | MONETA Money Bank | ≈ 1,1–1,2 Millionen | Fokussiert auf Privat- und KMU-Kunden |
5 | Air Bank | ≈ 1,0 Millionen | Digitale Privatkundenbank mit Schwerpunkt Online-Services |
6 | Raiffeisenbank a.s. | ≈ 0,7–0,9 Millionen | Aktiv im Segment kleine und mittlere Unternehmen |
7 | Fio Banka | ≈ 0,6–0,7 Millionen | Bank mit Schwerpunkt Internetbanking und Anlageprodukte |
8 | UniCredit Bank Czech Republic and Slovakia | ≈ 0,3–0,5 Millionen | Internationale Universalbank, Teil der UniCredit-Gruppe. |
Beste Bank für Ausländer in Tschechien
Die Eröffnung eines Bankkontos in der Tschechischen Republik für ausländische Staatsbürger oder juristische Personen ist unter Einhaltung einer Reihe formaler Anforderungen möglich, die sowohl durch das tschechische Recht als auch durch die Rechtsakte der Europäischen Union im Bereich der Geldwäschebekämpfung und Terrorismusfinanzierung (AMLD) definiert sind. Die Regeln für die Kontoeröffnung unterscheiden sich je nach Status des Antragstellers – natürliche oder juristische Person, EU- oder Drittstaatsbürger – sowie nach dem Zweck der Kontoeröffnung und der erwarteten finanziellen Aktivitäten des Kunden.
Ausländische Privatpersonen, einschließlich EU-Bürger und Drittstaatsangehörige, können in den meisten tschechischen Banken ein persönliches Bankkonto eröffnen. Der Umfang der Prüfungen und die Liste der erforderlichen Unterlagen variieren jedoch je nach Staatsangehörigkeit, Wohnsitz und Aufenthaltsdauer im Land. Der grundlegende Satz von Dokumenten umfasst in der Regel einen gültigen Reisepass oder Personalausweis, einen Adressnachweis (z. B. Mietvertrag oder Stromrechnung) und gegebenenfalls ein Dokument, das die Rechtmäßigkeit des Aufenthalts in Tschechien bestätigt (Visum, Aufenthaltstitel oder polizeiliche Anmeldung für EU-Bürger). In einigen Fällen kann die Bank auch eine Steuer-ID des Herkunftslandes, eine Einkommensbescheinigung, einen Arbeitsvertrag oder andere Nachweise der finanziellen Leistungsfähigkeit verlangen. Zudem kann der Kunde gebeten werden, Informationen über den Zweck der Kontoeröffnung und die Herkunft der Gelder bereitzustellen. Die Identifizierung erfolgt entweder durch persönlichen Besuch in einer Filiale oder durch Videoverifizierung in Banken, die diese Möglichkeit unterstützen.
Die Eröffnung eines Bankkontos für eine tschechische Gesellschaft mit ausländischen Gründern oder für eine ausländische juristische Person erfordert einen komplexeren Compliance-Prozess. Banken verlangen eine vollständige Gründungsdokumentation, einschließlich Gesellschaftsvertrag, Auszug aus dem Handelsregister, Gründungsbeschluss und Ernennung der Organe sowie Unterlagen zur Offenlegung der Eigentümerstruktur und der wirtschaftlich Berechtigten (UBO). Für jeden Gesellschafter und jedes Vorstandsmitglied werden Ausweisdokumente, Adressnachweise und gegebenenfalls zusätzliche Informationen wie Lebenslauf, Steuernummer, Nachweise über die Mittelherkunft, Geschäftsbeschreibung sowie Belege der wirtschaftlichen Tätigkeit (z. B. Firmenwebsite, Verträge, Domainregistrierung usw.) verlangt.
Die Praxis zeigt, dass eine Geschäftsadresse in Tschechien, ein Mietvertrag für Büroräume, eine tschechische Telefonnummer, ein lokaler Vertreter sowie eine Mehrwertsteuerregistrierung die Chancen auf eine Kontoeröffnung erheblich erhöhen, insbesondere wenn das Geschäft grenzüberschreitend tätig ist, mit Kryptowährungen verbunden ist oder ein hohes Transaktionsvolumen erwartet wird. Banken prüfen solche Anträge individuell und achten dabei besonders auf die Transparenz der Struktur, die Jurisdiktionen der wirtschaftlich Berechtigten und die Einhaltung der internen Risikopolitik.
Ein persönliches Konto kann in den meisten tschechischen Banken innerhalb von 1–5 Werktagen nach Einreichung der vollständigen Unterlagen und Durchführung der Identifizierung eröffnet werden. Im Fall von Firmenkonten kann die Bearbeitungszeit je nach Komplexität der Struktur und erforderlichem Compliance-Niveau mehrere Wochen dauern. Hinsichtlich der finanziellen Bedingungen ist zu beachten, dass Banken Mindestguthaben festlegen und ausländischen Kunden individuell Gebühren berechnen können.
Obwohl einige Banken (vor allem Onlinebanken) Bereitschaft zeigen, mit Nichtansässigen auch auf Distanz zusammenzuarbeiten, behalten sich die Institute das Recht vor, Kontoeröffnungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen, basierend auf interner Risikobewertung. Die Einbindung eines professionellen Beraters oder einer Kanzlei erhöht jedoch die Erfolgschancen erheblich und reduziert die Wahrscheinlichkeit zusätzlicher Nachweisanforderungen.
Das tschechische Bankensystem bietet somit ausländischen Privatpersonen und juristischen Personen Zugang zu einem vollen Spektrum an Finanzdienstleistungen – vorausgesetzt, Transparenz, ordnungsgemäße Identifizierung und Einhaltung von Good-Governance-Standards sind gewährleistet. Die Kontoeröffnung ist nicht nur eine technische Formalität, sondern auch Teil einer umfassenden Strategie zum Aufbau einer wirtschaftlichen Präsenz in der EU.
Wie eröffnet man ein tschechisches Bankkonto für ein Kryptounternehmen?
Die Eröffnung eines Bankkontos in Tschechien für ein Unternehmen im Bereich virtueller Vermögenswerte (einschließlich Kryptobörsen, Broker, Custodians und Wallet-Anbieter) erfordert neben den allgemeinen Anforderungen für juristische Personen auch verstärkte Compliance-Prüfungen aufgrund des hohen Risikoprofils der Branche im Hinblick auf AML/CFT. Nachfolgend finden Sie eine strukturierte Übersicht zu den Bedingungen für die Kontoeröffnung von Kryptounternehmen in Tschechien.
In Tschechien registrierte Gesellschaften in der Form einer s.r.o. (entspricht einer GmbH) können ein Firmenkonto eröffnen, sofern eine klare Dokumentation, nachweisbare wirtschaftliche Präsenz und Transparenz aller Beteiligten vorliegt. Unternehmen im Kryptobereich müssen jedoch zusätzlich mit strengen Prüfungen im Rahmen der Geldwäschebekämpfung, Terrorismusfinanzierung und Einhaltung nationaler sowie europäischer Krypto-Regulierungen rechnen.
Ein Schlüsselfaktor ist, ob das Unternehmen über eine entsprechende Registrierung oder Lizenz (MiCA-Lizenz in Tschechien) verfügt. Ohne den Status eines registrierten Krypto-Dienstleisters (CASP/VASP) steigt das Risiko einer Ablehnung erheblich. Der Nachweis der Einhaltung der AMLD5-Vorschriften und der (zukünftig) MiCA-Anforderungen bildet die Grundlage für den Antragsprozess.
Von den Banken wird ein standardisiertes Set an Firmendokumenten verlangt: Gesellschaftsvertrag, Handelsregisterauszug, Details zu Organen und Eigentümerstruktur, Offenlegung der wirtschaftlich Berechtigten, Steuernummern sowie eine Beschreibung der geplanten Aktivitäten. Darüber hinaus verlangen Banken ein detailliertes Geschäftsmodell, eine Auflistung der angebotenen Dienstleistungen, die Zielmärkte, interne KYC/AML-Richtlinien, Informationen zu Partnern und Geschäftspartnern sowie Nachweise zur Herkunft der Startkapitalmittel.
Besonders positiv bewerten Banken den Nachweis eines funktionierenden internen Kontroll- und Risikomanagementsystems, die Einhaltung von Finanzaufsichtsregeln, die öffentliche Präsenz der Unternehmensbeteiligten, eine professionelle Website mit Impressum, AGB und Datenschutzrichtlinien sowie eine lokale Geschäftsstelle mit Mitarbeitern, einer tschechischen Telefonnummer und VAT-Registrierung.
Das Verfahren umfasst in der Regel ein Vorgespräch mit Unternehmensvertretern (online oder persönlich), schriftliche Erläuterungen zu bestimmten Fragen und regelmäßige Aktualisierungen der Unterlagen während des Prüfprozesses. Bei Genehmigung erhalten Unternehmen ein Standard-Firmenkonto mit Zugang zu Mehrwährungstransaktionen, SEPA, SWIFT und API-Integration im Rahmen von PSD2.
Nicht alle Banken in Tschechien sind bereit, Kryptounternehmen zu betreuen. Loyaler zeigen sich spezialisierte Abteilungen oder kleinere Institute. Große Banken wie ČSOB, Raiffeisenbank oder Fio Banka verweigern in der Regel Kontoeröffnungen ohne MiCA-konformes Modell oder ohne tschechische Registrierung. Erfolgreiche Kontoeröffnungen gelingen meist nur mit juristischer Unterstützung und professioneller Dossier-Erstellung.
In der Praxis bedeutet das: Kryptounternehmen müssen über eine juristische Registrierung (z. B. s.r.o.), eine Lizenz oder AML-Registrierung verfügen, ein transparentes Geschäftsmodell nachweisen und den langen Compliance-Prozess akzeptieren. Banken wie Expobank (seit 2023 Teil der Creditas-Gruppe), J&T Banka und teilweise UniCredit zeigen moderate Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Hingegen lehnen ČSOB, Fio Banka, Raiffeisenbank und Air Bank die Zusammenarbeit mit Kryptounternehmen weitgehend ab.
Das Antragsverfahren kann 2–6 Wochen dauern und umfasst interne Prüfungen, Interviews und zusätzliche Nachweisanforderungen. Selbst nach umfangreicher Vorbereitung behalten Banken das Recht, Anträge ohne Begründung abzulehnen. Daher sollte die Kontoeröffnung für Kryptounternehmen als Teil einer langfristigen Strategie betrachtet werden, bei der Transparenz, Corporate Governance und regulatorische Compliance im Vordergrund stehen.
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